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Das Evangelium den Armen

Die Pfingstbewegung im Spannungsfeld zwischen sozialer Verantwortung und klassischem Missionsverständnis

AutorKeith Warrington, Matthias Wenk, Tom Kurt, Wolfgang Vondey
VerlagForum Theologie & Gemeinde
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl322 Seiten
ISBN9783942001243
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis12,99 EUR
In diesem Band untersuchen unterschiedliche Autoren aus verschiedenen Nationen das Spannungsfeld von Pfingstbewegung und sozialer Verantwortung. Dabei geht es unter anderem um das Soziales Engagement in der Pfingstbewegung, Beoachtungen zum sozialen Wandel im Neuen Testament, Pfingsten und das Erlassjahr oder auch um die Frage: Unterschlagung - die gemeinschaftliche Sünde der modernen Christenheit? Die Notwendigkeit dieses Bandes macht Pastor Marcel Redling, Darmstadt, in seiner Einführung deutlich: 'Wir leben in einer von Krisen geschüttelten Zeit. Jeden Tag erreichen uns unzählige Nachrichten aus aller Welt, die von Armut, Hunger und Elend berichten, von Menschen, die unter widrigsten Umständen ihr Dasein fristen. Die globalen Nöte und Herausforderungen sind enorm und u?bersteigen bei weitem unsere Vorstellungskraft sowie die Möglichkeiten von Einzelnen, diesen zu begegnen. Als Christen du?rfen wir uns jedoch weder aus dieser Welt zurückziehen noch uns dem Lauf der Dinge widerstandslos ergeben. Vielmehr sind wir als christliche Gemeinden herausgefordert, den Missständen dieser Welt entschieden entgegenzutreten und gerade den Menschen beizustehen, die einen besonderen Platz im Herzen Gottes einnehmen - den Armen und Bedürftigen. Lange musste sich die Pfingstbewegung den Vorwurf gefallen lassen, in Fragen der sozialen Gerechtigkeit eine passive, bisweilen gar gleichgültige Haltung einzunehmen. Das vorliegende Buch soll eine Einladung sein, sich neu diesem wichtigen Thema zu stellen. ... Dieses Buch gliedert sich in drei Teile. Der erste Teil umfasst theologische Aufsätze, die das Thema aus verschiedenen Perspektiven beleuchten. Der zweite Teil des Buches beinhaltet Beiträge, die nicht so sehr wissenschaftlich geprägt sind, aber relevante Impulse und Anregungen liefern. Der dritte und letzte Teil des Buches bietet einen wertvollen Blick in die Praxis und verdeutlicht damit, wie der Einsatz für Gerechtigkeit konkret vor Ort in verschiedenen Gemeinden aussehen kann.'

Wolfgang Vondey - Professor für Systematische Theology an der Regent University in Virginia Beach, USA Keith Warrington - Vizedirektor und Leiter des Promotionsprogramms des Regents Theological College in West Malvern, England Matthias Wenk - Pastor der BewegungPlus (Schweiz) und Teilzeitdozent am Theologisch-Diakonischen Seminar, Aarau sowie am InstitutPlus, Baar Johannes Stephens - Sozialpädagoge und selbstständiger Coach, Organisations- und Fundraisingberater Martin Bühlmann - leitet die Vineyard Bewegung Deutschland, Österreich, Schweiz und ist Teil des VIE (Vineyard International Executive Team) u. a.

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Leseprobe

Soziales Engagement und Triumphalismus in der Pfingstbewegung


von Wolfgang Vondey

1 Einführung


Die weltweite Pfingstbewegung zeigt deutliche Spannungen zwischen sozialem Engagement auf der einen Seite und sozialer Zurückhaltung bis hin zum Triumphalismus auf der anderen Seite. 1 Globale Charakterisierungen und Theorien des Pfingstlertums berufen sich gerne auf geläufige Untersuchungen, die die Entwicklung der modernen Pfingstbewegung auf Formen sozialer Deprivation zurückführen möchten. 2 In armen und unterentwickelten Ländern wird das Pfingstlertum oft als Ausweg aus Armut, Korruption und Unterdrückung und als ein Weg in Richtung auf Stabilität, Konsum, Reichtum und Freiheit angesehen. Die Pfingstbewegung in den Entwicklungsländern repräsentiert für viele die Wünsche der neuen Mittelklasse, sich in der neuen Welt und ihren erwarteten Vorteilen einzufügen. 3 In den entwickelten Ländern der ersten Welt steht das Pfingstlertum oft für sozialökonomische Stabilität und Mobilität, die vor allem dem Aufwärtsdrang der jungen Generation entspricht. Diese Identifizierungen überkreuzen sich nicht selten in Gebieten, wo Reichtum und Armut nahe beieinanderstehen. In vielen dieser Gebiete, wo die Bezeichnungen der ersten, zweiten und dritten Welt nicht immer eindeutig zu differenzieren sind, hat die Pfingstbewegung sich in verschiedene Richtungen bewegt, und die Einfindung in ein Bewusstsein für soziale Gerechtigkeit stellt die Einheit des Pfingstlertums vor erhebliche Schwierigkeiten.

Dieser Beitrag widmet sich den sichtbaren Spannungen der Pfingstbewegung im Hinblick auf soziale Gerechtigkeit: Einerseits wird in den programmatischen und langzeitlichen Beispielen eines fortschrittlichen sozialen Aktivismus soziales Engagement sichtbar; andererseits herrschen soziale Passivität und pfingstlerischer Traditionalismus, wie sie an der Predigt eines Evangeliums des Wohlstands und der göttlichen Heilung sichtbar werden. Die soziale Ethik des Pfingstlertums ist zerrissen zwischen diesen beiden Extremen, der Teilnahme und Leiterschaft im Kampf gegen Armut, Deprivation, Unterdrückung und Verfolgung auf der einen Seite und des Verharrens in einer Denkart des konfessionell motivierten Individualismus und Triumphalismus auf der anderen. Dieser Aufsatz ist daher zugleich ein kritischer und therapeutischer Vergleich und eine Untersuchung globaler Spannungen, die nicht nur für die Pfingstbewegung von Bedeutung sind, sondern auch für ein weltweites Christentum, das sich zunehmend mit diversen sozialökonomischen, kulturellen und politischen Zusammenhängen konfrontiert sieht. Der erste Teil dieses Beitrags befasst sich mit dem sozialen Engagement von Pfingstlern in Asien, Afrika und Lateinamerika. Der zweite Teil präsentiert die Predigt eines Wohlstandsevangeliums und den Einfluss der Reichtums- und Heilungsphilosophien auf das heutige Pfingstlertum. Im abschließenden Teil dieser Untersuchung werden die beiden Positionen verglichen und eingebracht in einen Dialog über den gegenwärtigen Stand der sozialen Ethik in der Pfingstbewegung.

2 Soziales Engagement in der Pfingstbewegung


Soziales Engagement der Pfingstbewegung ist in den letzten Jahren auch unter dem Begriff „fortschrittliche Pfingstler“ bekannt geworden. 4 Diese fortschrittlichen Gruppierungen verstehen soziale Gerechtigkeit oft als direktes Mandat Gottes, veranschaulicht in der Hl. Schrift, und als normativen Bestandteil des christlichen Lebens. Ein besonderes Merkmal dieser fortschrittlichen Pfingstler ist die Erfahrung der Armut, Deprivation, Unterdrückung und Verfolgung oder zumindest die Identifizierung mit derartig unterprivilegierten, marginalisierten Randgruppen. In Einzelfällen führen beide Elemente zu einer höchst aktiven, mitunter sogar revolutionären Einstellung gegenüber dem status quo.

Die weitverbreitete Deprivationstheorie führt die pfingstlerische Statuseinstellung vor allem auf die Erfahrung von Armut und Verfolgung sowie den unterprivilegierten gesellschaftlichen Rang vieler Pfingstler zurück. Diese ersten Versuche, das klassische Pfingstlertum in die sozialen und kulturellen Umgebungen des frühen 20. Jahrhunderts einzuordnen, dominierten die Geschichtsschreibung der amerikanischen Pfingstbewegung. Robert Mapes Anderson charakterisierte die Pfingstbewegung in seiner klassischen Studie als eine unmittelbare Konsequenz ökonomischer, sozialer, kultureller und physischer Verdrängungen und Entbehrungen. 5 Seine Theorie erklärte allerdings in erster Linie lediglich den Ursprung der Pfingstbewegung, ohne zugleich anzugeben, ob die Pfingstler sich mit ihren soziokulturellen Bedingungen auseinandersetzten oder wie die Pfingstbewegung sich diesen Bedingungen gegenüber verhielt. Darüber hinaus ergab die Identifizierung der Pfingstler mit enthusiastischer und ekstatischer Religiosität eine dezimierte Einschätzung des pfingstlerischen Interesses an sozialer Gerechtigkeit. Mitunter wurde das Pfingstlertum sogar als Ersatz für gesellschaftliches Engagement angesehen. 6 Anstelle eines gesellschaftsbewussten Aktivismus erscheint die Pfingstbewegung als nach innen und oben gewendet, mit sich selbst und mit Gott beschäftigt, aber ohne ein bewusstes, teilnehmendes Interesse an der Frage nach sozialer Gerechtigkeit.

Obwohl es heute allgemein abgelehnt wird, die Deprivationstheorie als alleinige Erklärung für die Assoziation mit der Pfingstbewegung anzusehen, kann die Deprivation doch nicht ganz beiseite gelegt werden. 7 Die Deprivationstheorie ist nicht fähig, die Anziehungskraft des Pfingstlertums in seiner ganzen Breite unter allen sozialen Klassen zu erklären. Und es ist Anderson darin zuzustimmen, dass die Erfahrung oder Assoziation mit Armut und Unterdrückung, wenn auch typisch für weite Teile der Pfingstbewegung, nicht notwendigerweise zu sozialem Aktivismus führt. Diese Schlussfolgerung wird darin bestätigt, dass nur wenige Pfingstler dem Eindruck entgegengetreten sind, sich keiner Verantwortung für soziale Gerechtigkeit bewusst zu sein. 8 Neuere Theorien sozialer Bewegungen nähern sich der Pfingstbewegung mehr als einem Phänomen sozialökonomischer Aufwärtsbewegung innerhalb eines breiten Spektrums von gesellschaftlichen Faktoren, die zum Bekehrungsprozess beitragen. 9 Obwohl die allgemeinen Bedingungen der Deprivationstheorie nicht diskreditiert werden, erscheint die Pfingstbewegung zunehmend als ein Mechanismus, der mit der gesamten Breite gesellschaftlicher, sozialer und wirtschaftlicher Veränderungen in Zusammenhang gebracht werden kann. 10 Beobachtungen der explosionshaften Ausbreitung der Pfingstbewegung in Nord- und Lateinamerika lassen darauf schließen, dass das Pfingstlertum in diesen Zusammenhängen beispiellosen Wachstums als aktive, teilnehmende, freiwillige und umformende Bewegung mit Hinblick auf egalitäre Ideale angesehen werden kann. 11 Unter den Armen wird die Pfingstbewegung als Form religiöser Teilnahme an der sozialökonomischen Wirklichkeit angesehen, die neue und effektive Möglichkeiten anbietet, sich mit wirtschaftlicher und politischer Unterdrückung auseinanderzusetzen oder sich dieser sogar entgegenzustellen. In stabileren Umgebungen kann man das Pfingstlertum als ein Instrument zwischenmenschlicher und gesellschaftlicher Entwicklung ansehen, vor allem unter Gesellschaftsschichten, die sich mit den sozialen, wirtschaftlichen oder politischen Problemen der Armut und Unterdrückung identifizieren, auch wenn sie selbst nicht direkt davon betroffen sind. Zumindest prinzipell erscheint eine Kombination dieser Mechanismen die Grundlage für ein soziales Engagement des weltweiten fortschrittlichen Pfingstlertums darzustellen.

Die persönliche Erfahrung verheerender sozialer, ökonomischer und medizinischer Verhältnisse in den Entwicklungsländern hat zu einer aufstrebenden Form des Pfingstlertums geführt, die durch ausdrückliches soziales Engagement in einer Vielzahl von Diensten, Hilfeleistungen und gesellschaftlichen Programmen gekennzeichnet ist. Verbreitete Modelle der fortschrittlichen Pfingstler zeigen Hilfsdienste in Notfällen (z. B. Erdbeben und Flutwellen), medizinische Unterstützung (einschließlich medizinischer Hilfe in Katastrophengebieten, Präventivmitteln, Drogenrehabilitation, psychologischer Dienste und des Aufbaus von Krankenhäusern und Zahnkliniken), Barmherzigkeitsdienste (Obdachlosenzuflucht, Lebensmittelverteilung, Kleidungsvergabe, Altenhilfe), Erziehungsprogramme (besonders Tagesstätten und Schulen), Beratungshilfen (z. B. Eheberatung, Schwangerschaftsberatung, Hilfe bei Depressionen, Alkoholismus, Drogenabhängigkeit und Inhaftierung), wirtschaftliche Unterstützung (Ausbildungshilfe, Arbeitslosenunterstützung, sozialer Wohnungsbau, Jugendprogramme, Städteentwicklung, Kreditprogramme), politisches Engagement (mit Hinblick auf Wahlbeaufsichtigung, Korruptionsbewältigung, Minimallohnunterstützung) sowie Ausbildung in den Künsten (z. B. Musik, Theater und Tanz). 12 Viele dieser Hilfsdienste konzentrieren sich auf spezifische Regionen und deren besondere Bedingungen und Formen der Pfingstbewegung.

Eines der frühesten Beispiele aktiven sozialen Engagements in der klassischen Pfingstbewegung ist Pandita Ramabais Mission in Indien am Anfang des 20. Jahrhunderts. Aus einer Erneuerungsbewegung unter Hindufrauen herkommend, verstand Ramabai diese Anfänge als Einführung einer genuin indischen Christenheit und interpretierte diese im Zusammenhang der sozialen, politischen und...

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