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Das Geld der Anderen

Wie die Banker uns ausnehmen

AutorBrandeis Louis D.
VerlagFinanzBuch Verlag
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl192 Seiten
ISBN9783862482559
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis21,99 EUR
Louis Brandeis, war Anfang des Jahrhunderts einer der angesehensten Verfassungsrichter Amerikas. Er war der Erste, der die Macht der Banken anprangerte und ihnen eine einzigartige Stellung im weltweiten Wirtschaftsgefüge zuordnete. Die Theorie der sogenannten Finanzoligarchie sollte die nächsten 50 Jahre prägen, ohne entscheidende Veränderungen hervorzurufen. In dieser Sammlung von Essays greift Brandeis die Art und Weise an, wie die Banken mit dem Geld der anderen Leute umgegangen sind und auf welche Weise sie investieren.

Louis Dembitz Brandeis war Rechtswissenschaftler und von 1916 bis 1939 der erste jüdische Richter am Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten. Brandeis war einer der Wortführer des amerikanischen Zionismus sowie Unterstützer des progressiven Flügels der Demokratischen Partei. Einer seiner wichtigsten Verdienste ist die Entwicklung des »Right to Privacy« innerhalb der US-Gesetzgebung.

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Leseprobe

Vorwort
von Max Otte1


Nach der Finanzkrise, die im Jahr 2008 in voller Wucht ausgebracht, dämmerte bei vielen Menschen die Erkenntnis, dass etwas grundlegend faul ist an unserer Finanzordnung, dass ein System, welches solch massive Krisen produziert, bei Investmentbankern leistungsfreie Einkommen anhäuft, die Spekulation fördert, den Mittelstand und echtes Unternehmertum gängelt sowie die Realwirtschaft unter Schuldenbergen ersticken lässt, ein falsches System ist.

Die Mehrzahl der Ökonomen erklärt uns, dass das Wirtschaftssystem eigentlich in Ordnung sei und nur kleinerer Korrekturen bedürfe. Die Politiker nehmen diese Erklärungen dankbar auf, weil es sie von der Pflicht zu grundlegenden Reformen entbindet. Aber die Menschen spüren, dass das nicht stimmt. Das es schlimmer um unsere Wirtschaft, vielleicht sogar um unsere Demokratie steht, als unsere herrschenden Eliten, es wahrnehmen wollen.

Diese Gedanken werden gerne von offizieller Seite als »Verschwörungstheorie« abgetan.2 Die herrschende Finanzoligarchie als derzeit dominierende Zivilmacht wird zudem alles tun, solche Gedanken als »absurd« darzustellen.3 Dabei ist es eine völlig legitime Aufgabe der Sozialwissenschaft, über die Mechanismen von Macht und Herrschaft nachzudenken. Umso wohltuender ist es, wenn der wohl bekannteste Verfassungsrichter der Vereinigten Staaten, Louis Brandeis, in seinem Buch Das Geld der Anderen von »der Finanzoligarchie, die sich die Wirtschaft unterworfen hat« spricht und mit glasklarer Präzision die Herrschaftsmechanismen dieser von Investmentbankern angeführten Machtstruktur beschreibt.

Viele Einzelheiten aus Brandeis’ Buch – der volle 23 Jahre von 1916 bis 1939 dem amerikanischen Supreme Court angehörte - mögen zeitgebunden sein. Doch die Kernaussagen seines Buches sind so erschreckend relevant, dass wir es fast 100 Jahre nach seinem Erscheinen neu herausgeben. Brandeis spricht davon,

  • dass das große Monopol des Landes das Finanzmonopol ist, das von einer kleinen Gruppe von Investmentbankern ausgeübt wird, sich die Industriekonzerne untertan macht und nach und nach echte wirtschaftliche Freiheit unterdrückt;
  • dass Investmentbanker zu den eigentlichen Herren der Geschäftswelt aufgestiegen seien, und als »universelle Steuereintreiber in eigener Sache agierten«, obwohl sie doch eigentlich eine dienende Rolle für Industrieunternehmen haben sollten;
  • dass wenige Männer Kartelle bilden würden, welche den Wettbewerb und die Eiffzienz des Wirtschaftssystems unterdrücken.

Brandeis untermauerte seine Argumente mit Fakten – umfangreichen Fakten, die er bei seinen Gefechten gegen J. P. Morgan und Charles Mellen im Rahmen der Fusionsschlacht um die New Haven Railroad sowie über den Pujo-Ausschuss zusammengetragen hatte (einem Ausschuss des Repräsentantenhauses, der die Verstöße des sogenannten »Geldkartells« untersuchte).

1912 bewarb sich Woodrow Wilson um das Präsidentenamt und führte viele fortschrittliche Ideen hinsichtlich der Stärkung der Wirtschaft ins Feld: eine Reform des Bankwesens, Steuersenkungen und die Zerschlagung von Kartellen und Monopolen. Dieses Bündel an Ideen wurde später unter dem Begriff »Neue Freiheit« bekannt.4 Louis Brandeis war einer der einflussreichsten Berater Woodrow Wilsons. Zunächst war er als Finanzminister im Kabinett vorgesehen, konnte aber nicht durchgesetzt werden, da er sich konsequent gegen die wirtschaftlich Mächtigen und für die Menschen eingesetzte und absolut geradlinig bei seiner Linie blieb. Das Buch Das Geld der Anderen ist die Zusammenstellung einer Reihe von Artikeln, die Brandeis für Harper’s Weekly schrieb und die umrissen, warum die Neue Freiheit notwendig war und wie man sie am besten umsetzte.

Louis Brandeis war ein beeindruckender Mann.5 Der Sohn jüdischer Einwanderer aus Tschechien, die im Zuge der Revolution von 1848/49 das Kaisertum Österreich verlassen mussten, würde 1856 in Louisville, Kentucky, geboren. Die Eltern betrieben einen Getreidehandel, aber zum Abendessen wurde über Goethe und Schiller, Beethoven und Schumann, Politik und Geschichte gesprochen, nicht über das Geschäft. Mit 14 Jahren schloss Brandeis die Schule mit Auszeichnung ab. Mit 19 begann er, Rechtswissenschaften an der Harvard Law School zu studieren. Schon bald begann seine Sehkraft stark nachzulassen. Anstatt die Universität zu verlassen, wie es ihm empfohlen wurde, bezahlte er Mitstudenten, ihm die Texte und Lehrbücher vorzulesen, und lernte sie auswendig. Schließlich schloss er mit dem höchsten Notendurchschnitt aller Zeiten ab. Der Rekord bestand 80 Jahre lang. Auch hielt er die Abschlussrede für seinen Jahrgang – eine besondere Ehre.

Er war zwei Jahre als Referent eines Verfassungsrichters des Bundesstaates Massachusetts tätig, bevor er 1880 eine Anwaltskanzlei zusammen mit Samuel Warren eröffnete, der der Zweitbeste seines Jahrgangs gewesen war. Die Kanzlei prosperierte und Louis Brandeis konnte sich zunehmend Fällen widmen, bei denen er die Interessen der Allgemeinheit vertrat.

Brandeis war ein äußerst ungewöhnlicher Anwalt. Regelmäßig lehnte er Mandate ab, bei denen das Anliegen des potenziellen Mandanten aus seiner Sicht nicht berechtigt war. Wenn er glaubte, dass sein Mandant Unrecht hatte, versuchte er, den Mandanten vom Recht zu überzeugen, oder zog sich aus dem Mandat zurück. Er nahm nur Wirtschaftsfälle an, bei denen er direkt mit seinem Auftraggeber zu tun hatte, niemals solche, bei denen er mit Vertretern vorliebnehmen musste. Außerdem bedingte er sich aus, seine Mandanten in allen Aspekten zu beraten, die für den Fall relevant erschienen.

Zwischen 1880 und 1890 verfasste er und Samuel Warren drei einflussreiche Aufsätze für die Harvard Law Review. In einem dieser Aufsätze begründeten sie das Recht auf Privatsphäre. Brandeis und Warren argumentierten, dass die junge Schnappschussphotographie Zeitungen ermöglichte, Photos und Aussagen der entsprechenden Personen ohne deren Zustimmung zur veröffentlichen Sie argumentierten, dass die Rechte von Privatpersonen dadurch ständig verletzt würden und dass diese Praxis die moralischen Standards der Gesellschaft als Ganzes schwächen würde:

Das die Person und das Eigentum einer Persönlichkeit geschützt werden sollen, ist ein Prinzip, so alt wie das Recht selber; aber von Zeit zu Zeit ist es notwendig, das genaue Wesen und Ausmaß eines solchen Schutzes zu bestimmen.

Heute überschreitet die Presse die offensichtlichen Grenzen von Anstand und Angemessenheit in jede Richtung. Geschwätz und Gerücht sind nicht länger die Beschäftigung der Untätigen, sondern ein Geschäft, das mit System und Provokation betrieben wird. Um bestimmte Bedürfnisse zu befriedigen, werden die Details sexueller Beziehungen in den Tageszeitungen ausgebreitet.

Die Intensität und Komplexität des modernen Lebens haben es notwendig gemacht, dass man sich aus der Öffentlichkeit zurückziehen kann, Einsamkeit und Privatsphäre sind wichtiger für das Individuum geworden, aber die modernen Pressunternehmen und Erfindungen haben das Individuum durch Verletzung der Privatsphäre mehr mentale Schmerzen und Leid zugeführt, als es eine bloß physische Verletzung könnte.6

1939 wurde das Recht auf Privatsphäre vom American Law Institute anerkannt. Der angesehene Juraprofessor Roscoe Pound bemerkte hierzu, dass Brandeis ein ganz neues Kapitel des amerikanischen Rechts geschrieben habe.

Seine eigentliche Berufung fand Brandeis aber in dem Kampf für Demokratisierung, die Rechte von Bürgerinnen und Bürgern sowie gegen wirtschaftliche Macht und Kartelle. Als Moralist und Vertreter des Allgemeinwohls waren ihm Korruption und Günstlingswirtschaft in jeder Form ein Greuel. Im Jahr 1896 kämpfte er gegen ein Unternehmen, das dabei war, das entstehende U-Bahnnetz in Boston zu monopolisieren und dabei viele Politiker der Stadt bestochen oder beeinflusst hatte. 1906 konnte er ein Gesetz für Massachusetts durchsetzen, welches es zu einer Straftat machte, wenn ein Politiker eine Position bei einem regulierten Versorgungsunternehmen annahm.

Einen zunehmenden Anteil seiner Zeit verbrachte Brandeis mit Fällen, für die er kein Honorar forderte. Um das Jahr 1905 herum wurde er dann endgültig zum »Anwalt der Menschen«: Er nahm nur noch Fälle an, die aus seiner Sicht förderlich für das Allgemeinwohl waren und für die er jede Annahme eines Honorars verweigerte.

Brandeis setzte sich kritisch mit der Macht von Monopolen und industriellen Großunternehmen auseinander:

Wir haben vor langer Zeit gelernt, dass die Freiheit nur dann geschützt werden kann wenn wir die Freiheit einiger Individuen beschränken, andernfalls würde Freiheit notwendigerweise in Absolutismus umschlagen. Wir haben auch gelernt, dass wenn es keine Ordnung und Regulierung des Wettbewerbs gibt, dieser sich selbst zerstört und Monopole an seine Stelle treten werden.

Er entwickelte ein neues Lebensversicherungssystem für New England, verhinderte ein Eisenbahnmonopol durch den Bankier J. P. Morgan, und war eine Schlüsselfigur bei der Ausarbeitung des Federal Reserve Act, der die Zentralnotenbank der Vereinigten Staaten etablierte. So viel zu denjenigen Menschen, die in der »privaten Notenbank« Federal Reserve die Wurzel allen Übels sehen. Wenn Louis Brandeis da mitgewirkt und das Gesetz für akzeptabel befunden hat, kann es so schlecht für die...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis6
Vorwort8
Kapitel I: Unsere Finanzoligarchie18
Das dominierende Element20
Der eigentliche Bereich des Investmentbankiers22
Die Kontrolle über die Wertpapieremission24
Die Kontrolle über die Wertpapierkäufer26
Die Kontrolle über das kurzfristige Kapital anderer Leute30
Den Kuchen zugleich aufessen und behalten33
Mammon und Macht34
Warum aus den Banken Investmentbanken wurden36
Kapitel II: Wie die Verflechter verflechten38
Die Verzweigungen der Macht39
22 Milliarden Dollar42
Die Zementierung des Dreierbündnisses44
Die Verbündeten in der Provinz45
Die Helfer47
Die Satelliten48
Der Deckmantel der Pseudo-Ethik50
Die üblen Folgen52
Kapitel III: Verschränkte Verwaltungsräte56
Die endlose Kette57
Die Aushebelung des Gesetzes61
Die Kernpunkte des Schutzes64
Banken als öffentliche Versorgungsunternehmen65
Amtliche Präzedenzfälle67
Die Reichweite des Verbots68
Kapitel IV: Nur einem Herrn dienen70
Das Verbot von mehrfachen Aufsichtsräten bei potenziell konkurrierenden Unternehmen73
Das Verbot von Verträgen, an denen die Geschäftsleitung ein Privatinteresse hat77
Die Anwendung des Verbots privater Interessenkonflikte auf alle Arten von Unternehmen79
Die Anwendung des Verbots von Interessenkonflikten auf Aktionärsinteressen80
Besondere Ausschlusskriterien81
Wie das Verbot eingegrenzt werden könnte82
Die Macht des Kongresses84
Kapitel V: Was öffentliche Aufmerksamkeit bewirken kann88
Vermögen89
Exzessive Bankprovisionen90
Wie können exzessive Gebühren gestoppt werden?92
Der Kapitalstreik94
Öffentliche Aufmerksamkeit als Gegenmittel95
Eine echte Veröffentlichungspflicht97
Die Veröffentlichung von Einzelheiten über das Konsortium98
Kapitel VI: Wo der Bankier überflüssig ist102
Bankier und Makler104
Wo der Bankier von Nutzen ist105
Wo der Bankier überflüssig ist106
Städte, die sich selbst geholfen haben109
Das Experiment von St. Paul112
Die Kunst des Verkaufens und die Bildungsarbeit114
Sparkassen als Kunden115
Kooperation116
Die Selbsthilfe von Unternehmen118
Der Schutz der Banken119
Kapitel VII: Große Männer und kleine Unternehmen122
Eisenbahnen123
Dampfschiffe124
Der Telegraf124
Erntemaschinen125
Das Zeitalter der Bankiers126
Stahl126
Das Telefon127
Elektromaschinen130
Das Automobil131
Wie Bankiers die Entwicklung hemmen133
Kartelle und Finanzkonzentration135
Die Geschehnisse am Aktienmarkt136
Die Verästelungen der Kartelle137
Das Sherman-Gesetz141
Kapitel VIII: Ein Nachteil der Größe144
Harrimans pazifische Eisenbahnen145
Die Verbesserungen der Union Pacific146
Wie die Wertpapiererlöse ausgegeben wurden147
Die Folgen150
Ein Bankenparadies151
Die Burlington Railroad153
Das New-Haven-Monopol156
Die Bankiers der New Haven157
Das Kohlemonopol158
Weitere Eisenbahnzusammenschlüsse159
Die Pennsylvania Railroad161
Empfehlungen162
Kapitel IX: Das Scheitern des Bankiers managements166
Die Macht des Bankiers166
Die Verantwortung des Bankiers167
Warum das Bankiersmanagement scheiterte171
Ungeteilte Loyalität172
Trennung ist eine Voraussetzung172
Kapitel X: Die Ineffizienz der Oligarchen176
Scheinbarer Erfolg177
Warum die Oligarchie scheitert177
Der Zeitaspekt179
Die Nebenbeschäftigungen der Oligarchen179
Ersatzleute180
Englands Großindustrie182
Industrielle Demokratie183
Eine Lösung für die Kartelle184
Genossenschaften in Amerika185
Volksbanken186
Die Sparkassen der Bankiers188
Fortschritte190
Über den Herausgeber194
Register196

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