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E-Book

Das goldene Rhinozeros

Afrika im Mittelalter

AutorFrançois-Xavier Fauvelle
VerlagVerlag C.H.Beck
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl322 Seiten
ISBN9783406713804
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis22,99 EUR
Afrika im goldenen Zeitalter – das sind die verschollenen acht Jahrhunderte von den nubischen Königreichen bis zu jenem Tag im Jahr 1498, an dem die Karavelle von Vasco da Gama im Indischen Ozean auftaucht und die Kolonisation durch die Europäer beginnt. François-Xavier Fauvelle nimmt uns in seinem wunderbar geschriebenen Buch mit auf eine außergewöhnliche Reise durch das historische Afrika und zeigt uns seine zu Unrecht vergessenen Schätze.
Dürers Rhinozeros kennt jeder. Aber das goldene Rhinozeros von Mapungubwe? In 34 Kapiteln führt dieses Buch durch die faszinierende Geschichte Afrikas vor der Ankunft der Weißen – ein Thema, über das es bezeichnenderweise bis vor kurzem nicht ein einziges Buch in deutscher Sprache gab. Wer sich mit François-Xavier Fauvelle auf seine Spritztour durch das afrikanische "Mittelalter" einlässt, der wird jedoch reich belohnt. Von Ostafrika und Nubien, der Zentralsahara und Marokko, Äthiopien, Mali und dem Senegal bis nach Madagaskar und ans Horn von Afrika geht die Reise durch eine unbekannte Welt der versunkenen Wüstenreiche und Stammesherrschaften, auf der es viel zu entdecken gibt: das reiche Erbe eines bis heute unterschätzten Kontinents.

<strong>Fran&ccedil;ois-Xavier Fauvelle</strong> ist Professor f&uuml;r Afrikanische Geschichte an der Universit&auml;t Toulouse und ein international anerkannter Fachmann f&uuml;r Afrika vor der Kolonialzeit. Sein Buch <em>Das goldene Rhinozeros </em>wurde mit dem Gro&szlig;en Preis des Geschichtsfestivals &quot;Rendez-vous de l&rsquo;histoire&quot; von Blois ausgezeichnet.

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Leseprobe

EINLEITUNG

AFRIKA IM MITTELALTER: DIE WIEDERGEFUNDENE ZEIT


Wenn der Leser dieses Buch aufschlägt, macht er sich auf eine Reise durch mehrere Jahrhunderte afrikanischer Geschichte. Ein chinesischer Reisender im 8. Jahrhundert ist unser erster Führer, ein portugiesischer Eroberer Ende des 15. Jahrhunderts der letzte. Zwischen den beiden begleiten uns Händler, Geographen, Diplomaten, Muslime, Juden, Christen, Persönlichkeiten wie Marco Polo und Ibn Battûta. Wir werden uns damit abfinden müssen, nicht immer zu verstehen, was wir sehen, und nicht immer sicher zu sein, dass das, was wir sehen, von unseren Führern richtig verstanden worden ist. Denn was sie beschreiben und was wir ohne sie nie erfahren hätten, sind zumeist Dinge, die sie gehört oder gelesen haben. Wir dürfen uns nicht stören an den geographischen Ungenauigkeiten jener Zeit, an den Widersprüchen der Gewährsleute, an den Infragestellungen, denen sich jeder ausgesetzt sah, der sich von einer Welt in eine andere wagte. Wir müssen uns von dem Bild eines «ewigen» Afrika, des Afrika der «Stämme», des Afrika als Spiegel der Ursprünge des Menschen trennen. Denn wir werden hier über ein Afrika in der Geschichte reden.

Acht Jahrhunderte: fast ein Jahrtausend. Und dennoch so wenig beachtet. Es ist nicht zu bestreiten, unsere Aufmerksamkeit richtet sich meistens auf die afrikanischen Zivilisationen der Antike: das pharaonische Ägypten, das meroitische Nubien, das punische oder römische Afrika, Aksum in Äthiopien, dessen überwältigende architektonische Relikte seit langem unsere Vorstellungskraft herausfordern. Vielleicht kennen wir ja auch nur die jüngsten Jahrhunderte besser, oder glauben sie besser zu kennen, die Zeit, als der afrikanische Kontinent, mit Gewalt an das Schicksal der europäischen Mächte gekoppelt, «entdeckt», dann «erforscht» wurde von denen, die sich eifrig seiner bemächtigten; als er den Sklavenhandel erlitt, die Kolonisation und schließlich vor den gewaltigen Umbrüchen der Gegenwart stand. Zwischen diesen beiden, uns vergleichsweise besser vertrauten Afrikas, dem antiken Afrika, dessen prunkvolle Rituale weiterhin einer gelehrten Nostalgie Nahrung liefern, und dem modernen Afrika, dessen Sprünge und Erschütterungen ein begehrliches Interesse schüren, erstreckt sich, was man als die «dunklen Jahrhunderte» Afrikas bezeichnet hat.

«Dunkle Jahrhunderte», tatsächlich? Der Ausdruck stammt von Raymond Mauny, der in Frankreich als einer der Begründer der Geschichte des Alten Afrika gilt, des Afrika also vor der Zeit der Entdeckungen (die mit den portugiesischen Seefahrern des 15. Jahrhunderts beginnen) und vor der Zeit der Kolonisation, zweier Perioden, die eine verhältnismäßig große Fülle von schriftlichen Quellen hervorgebracht haben. Weit davon entfernt, die frühe Vergangenheit Afrikas abwerten zu wollen, war Maunys Begriff ein Ausdruck der Frustration angesichts des schmerzlichen Fehlens verfügbarer Quellen, um diese Vergangenheit zu ergründen. Die «dunklen Jahrhunderte» Afrikas sind nur so dunkel, weil die Dokumentation ein so schwaches Licht auf sie wirft. Doch so spärlich und vage sie auch dokumentiert sein mögen, sie verdienten wohl eher den Namen «goldene Jahrhunderte». Klischee hin oder her, das trifft es viel besser. Die wenigen Quellen sagen uns, dass das Afrika dieser Zwischenära mächtige und blühende politische Gebilde kannte und aktiv an den großen Strömen interkontinentalen Austauschs teilnahm, die Menschen, Güter und religiöse Anschauungen beförderten. Dieses Afrika erlebte die Entwicklung von Städten, in denen Fürsten ihre Paläste hatten und Moscheen oder Kirchen gebaut wurden, wo fremde Kaufleute ansässig waren und man Luxusartikel und Sklaven tauschte. Es war entscheidend an der Ausbeutung seiner eigenen Ressourcen beteiligt, unter denen das Gold eine besondere Stellung einnahm. In der damaligen Welt genoss dieses Afrika großes Ansehen, von Europa bis China.

Aber wir wollen nicht einfach ein Bild der Dunkelheit gegen eine Goldene Legende eintauschen. Wichtiger ist zu verstehen, wie das Afrika jener Jahrhunderte zwischen Antike und Neuzeit ein Zentrum so strahlender Kulturen sein und sich gleichzeitig so sehr in Dunkel hüllen konnte, dass seine späte Wiederentdeckung wie ein Schandfleck erscheint. Was sind die Gründe für dieses Vergessen?

An erster Stelle die spärlichen externen Quellen. Man ist beim Lesen dieses Buches vielleicht überrascht, dass den schriftlichen europäischen Quellen so wenig Platz eingeräumt wird, aber sie haben so gut wie kein Gewicht gegenüber den für unsere Periode relevanten arabischen Quellen. Dabei umfassen auch die nur einen Band von wenigen hundert Seiten – ein Armutszeugnis, verglichen mit den Quellen der vorangegangenen Periode! Aber hier geht es um ein anderes Afrika, eines, das sehr viel weiter vom Mittelmeer entfernt liegt. Zu einem späteren Zeitpunkt werden wir auf diese eigentümliche Konstellation zurückkommen. Hier sei nur so viel gesagt, dass Informationen dieselben Wege nehmen wie Schiffe nach Übersee und Karawanen in ferne Länder. Sie zirkulieren mit den Händlern, mit Personen also, die sich oft nur für Handelsplätze und für mächtige Personen interessieren, die ihren Unternehmungen dienlich sein könnten, und normalerweise eher zurückhaltend sind mit Angaben über Bezugsquellen, Modalitäten von Transaktionen, genaue Routen und persönliche Kontakte. Dennoch haben zum Glück einige weniger skrupulöse Reisende, einige auf die Welt neugierige Amateurgeographen gelegentlich die Ergebnisse ihrer Erfahrungen und Untersuchungen der Nachwelt geschenkt. Was die europäischen Quellen betrifft, die ab dem Ende des 15. Jahrhunderts, als die europäische Expansion ihren Anfang nimmt, eine Führungsrolle in der Dokumentation übernehmen, so richten sie damals ihren Blick auf ein anderes Afrika, und zwar das der innertropischen Küstengebiete, die mit Europa und Amerika den dritten Pol eines Handelsdreiecks bilden. Im Übrigen sind sie, bis auf wenige bemerkenswerte Ausnahmen, durch und durch von Rassenvorurteilen geprägt, die erheblich zu dem Desinteresse an der Geschichte der afrikanischen Gesellschaften beigetragen haben.

Der zweite Grund für das Vergessen der «goldenen Jahrhunderte» ist die Tatsache, dass wenige afrikanische Gesellschaften dieser Periode eine Schrift verwendet und entsprechende Archive unterhalten haben, die «aus dem Innern heraus» ihre Stärke und ihren Wohlstand bezeugen könnten. Zwar haben zahlreiche afrikanische Gesellschaften der Antike eine Dokumentation in verschiedenen Sprachen und Schriftsystemen hinterlassen, insbesondere auf Punisch, Libysch-Berberisch, Altäthiopisch, Altnubisch, Griechisch und Lateinisch. Andere erstellen ab dem 17. Jahrhundert historische Chroniken (denken wir etwa an die Gemeinschaften der Sahelzone, insbesondere an die von Timbuktu, oder an verschiedene Gemeinschaften der Swahili-Küste), und ab dem 19. Jahrhundert beginnt sich die Produktion von Schriftstücken auf ganz Afrika auszuweiten. Aber die afrikanischen Gesellschaften der Periode, die uns hier beschäftigt, haben bis auf ganz wenige Ausnahmen keine schriftlichen Traditionen entwickelt, die den Historikern als Quellen dienen können. Und dies nicht etwa, weil es ihnen an Anregungen oder Kenntnissen mangelte, sondern einfach, weil sie diese Kommunikation nicht brauchten. Denn in etlichen afrikanischen Gesellschaften existierte eine andere, ebenfalls Spezialisten anvertraute Form der Übermittlung: das gesprochene Wort, die mündliche Überlieferung. Über Jahrhunderte immer wieder weitergegeben, sind bestimmte mündliche Berichte bis zu uns gelangt, ohne dass wir das Ausmaß ihrer unterwegs erfahrenen Veränderungen ermessen, geschweige denn ihre Glaubhaftigkeit überprüfen können. Selbst wenn ein ehemaliger Sachverhalt, schriftlich niedergelegt, bis zu uns gelangt ist, wie im Falle des Berichts über die Thronbesteigung des Königs Mûsâ von Mâli, den dieser persönlich einem Sekretär der arabischen Kanzlei von Kairo erstattet hat, ist seine Auslegung schon schwierig. Deshalb müssen diese mündlichen Berichte außer Acht gelassen werden. Um in so ferne Vergangenheiten vorzudringen, sind sie nicht zu gebrauchen.

Aber bleiben uns dann nicht wenigstens noch Städte, Paläste, Baudenkmäler, Tempelanlagen, all die materiellen Zeugen der Vergangenheit? Nur sehr wenige, sehr schlecht erhalten und äußerst dürftig von der Forschung dokumentiert. Man stelle sich vor, wir wissen nicht einmal, wo sich die Hauptstadt von Mâli in ihrer Blütezeit, Mitte des 14. Jahrhunderts, befand. Unzureichende Forschung? Wahrscheinlich. Aber fügen wir gleich hinzu: Wenn die Orte, von Dünen, Mangroven oder der Savanne verschlungen, verloren gegangen sind, wenn die zufällig durch...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Titel3
Zum Buch321
Über den Autor322
Impressum4
Inhalt5
Einleitung: Afrika im Mittelalter: Die Wiedergefundene Zeit13
Kapitel 1 Die Leiden Zweier Chinesen in Afrika: Ostafrika, 8. bis 15. Jahrhundert31
Kapitel 2 Im Bauch des Pottwals: Ostafrika, Anfang des 10. Jahrhunderts38
Kapitel 3 Aspekte Einer Grenze: Qasr Ibrim, Unternubien, ab dem 7. Jahrhundert43
Kapitel 4 Diplomatisches Hin und Her am Hof von Georgios II. von Nubien: Faras, heute Ägypten, und Dunqula, heute Sudan, ausgehendes 10. Jahrhundert51
Kapitel 5 «Gibt es Noch Jemanden Jenseits von Euch?»: Zentralsahara, 7. bis 9. Jahrhundert60
Kapitel 6 Für zweiund Vierzigtausend Dinare: Aoudaghost, heute Mauretanien, Mitte des 10. Jahrhunderts65
Kapitel 7 Dies ist Keine Stadt: Über die hauptstadt von Ghâna: Die Aoukar-Senke, heute Mauretanien, um 106872
Kapitel 8 Ghâna, Hundert Jahre Später: Die Ufer eines Flusses der Sahelzone, zwischen 1116 und 115482
Kapitel 9 Bekehrungswellen: Verschiedene Regionen der Sahelzone, 11. bis 12. Jahrhundert86
Kapitel 10 Der König von Zâfûn Zieht in Marrakesch Ein: Marokko und Westsahel, um das zweite Viertel des 12. Jahrhunderts91
Kapitel 11 Die Reichen Verstorbenen der Tumuli: Äthiopien, Mali, Senegal, zwischen dem 10. und 14. Jahrhundert97
Kapitel 12 Aksum, die Königsmacherin: Nordäthiopien, um das 12. Jahrhundert107
Kapitel 13 Die Schätze von Debre Damo: Nordäthiopien, bis ins 12. Jahrhundert113
Kapitel 14 Die Landkarte Mit den zwei Geographien: Horn von Afrika, vor der Mitte des 12. Jahrhunderts120
Kapitel 15 Die Affäre Mit der Konkubine: Aidhab, Berbera, Küsten des heutigen Sudan und Somaliland, Dezember 1144125
Kapitel 16 Sidschilmasa, Drehscheibe am Ende der Welt: Südost-Marokko, 12. bis 14. Jahrhundert130
Kapitel 17 Das Land, in dem Gold wie Karotten Wächst: Sahelzone, 10. bis 14. Jahrhundert139
Kapitel 18 Geisterminen: Hochebene im heutigen Simbabwe und westafrikanische Savanne, um das 13. Jahrhundert145
Kapitel 19 Die Provinz Sofala: Küsten des heutigen Tansania und Mosambik, Ende 13. bis Anfang 14. Jahrhundert150
Kapitel 20 Das Goldene Rhinozeros: Nordosten des heutigen Südafrika, 13. Jahrhundert153
Kapitel 21 Die Stratigraphie von Kilwa oder: Wie die Städte Entstehen: Küsten des heutigen Tansania, 10. bis 15. Jahrhundert162
Kapitel 22 Die Kamele von Madagaskar oder: Das Afrika des Marco Polo: Somalia und Madagaskar, Ende 13. Jahrhundert171
Kapitel 23 Das Werk der Engel, der Anteil des Menschen: Lalibela, Hochebene Äthiopiens, um das 13. Jahrhundert176
Kapitel 24 Der Sultan und das Meer: Küsten des heutigen Senegal oder Gambia, um 1312183
Kapitel 25 Salzruinen: Taghâza, äußerster Norden des heutigen Mali, 11. bis 16. Jahrhundert192
Kapitel 26 Der Zoll von Mali: Walata im heutigen Mauretanien, um den 17. April 1352198
Kapitel 27 Ein Treibgut in der Sahara: Zentraler Osten des heutigen Mauretanien, 11., 12. und 13. Jahrhundert206
Kapitel 28 Die Goldene Kugel: Königreich Mâli, 14. Jahrhundert213
Kapitel 29 Der König des Wortes: In der Stadt Mâli, Hauptstadt des Königreichs, von Juni 1352 bis Februar 1353225
Kapitel 30 Eunuchenproduktion in Abessinien oder: Kleine Arrangements unter Feinden: Äthiopien und Somaliland, um 1340234
Kapitel 31 Inventarisierung in Gross-Simbabwe: Heutiges Simbabwe, 14. bis 15. Jahrhundert240
Kapitel 32 Nächstes Jahr in Tamentit oder: Die (Wieder) Entdeckung Afrikas: Das Twat, algerische Sahara, zweite Hälfte 15. Jahrhundert249
Kapitel 33 Die Neuen Ufer Afrikas: Küsten des heutigen Mauretanien, Senegal und Gambia, 1455260
Kapitel 34 Vasco da Gama und die Neue Welt: Indischer Ozean, das Jahr 1498267
Anhang275
Anmerkungen275
Glossar309
Literaturhinweise313
Bildnachweis317
Danksagung319

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