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Das Hambacher Fest

Streben nach Einigkeit und Recht und Freiheit

AutorSteffen Sandoz
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl54 Seiten
ISBN9783640139989
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Geschichte der Internationalen Beziehungen, Note: 1,0, Technische Universität Kaiserslautern, Veranstaltung: Zeitgeschichte / Innenpolitik: 'Europa im langen 19. Jahrhundert' , 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 2007 findet wieder eine Gedenkfeier des Hambacher Festes statt. Es stellt sich nun die Frage: 'Wieso feiert man noch 175 Jahre nach dem Hambacher Fest immer wieder Gedenktage?' Um einen ersten Einblick zu gewinnen, kann man in einem Lexikon nachschlagen. Dabei hat man die Möglichkeit, ein aktuelles oder ein dem Ursprungszeitpunkt näher liegendes Werk zu verwenden. Man stellt interessanterweise fest, dass in dem älteren Werk das Fest unter dem Ortsnamen zu finden ist: 'Hambach, rheinpfälz. Dorf, 2 ½ km südl. v. Neustadt a.H.; [...] Hier fand 27. Mai 1832 zur Erinnerung an den Erlaß der bayr. Verfassung eine große Volksversammlung (H.er Fest) statt, die durch die Reden Siebenpfeiffers u. Wirths auf die republikanische Wiedergeburt Deutschlands' zu einer äußerlich imponierenden, im Grunde recht ungefährlichen demokratische Kundgebung wurde u. die bayr. Regierung veranlasste, den Feldmarschall Werde mit beträchtlicher Truppenmacht als außerordentliche Kommissär nach der Pfalz zu schicken.' In einem neuen Werk findet man das Fest direkt unter dem Stichpunkt: 'Hambacher Fest, Massenkundgebung von 30 000 Liberalen und Demokraten auf der Maxburg bei Hambach vom 27. - 30. 05. 1832. Redner wie P. J. Siebenpfeiffer (*1789, ?1845), J. G. A. Wirth (*1789, ?1848) u. L. Börne forderten Volkssouveränität, die dt. Einheit u. eine Föderation der europäischen Demokratien. Der Bundestag hob daraufhin die Presse- u. Versammlungsfreiheit auf.' Nach diesem groben Überblick handelt es sich also um eine recht ungefährliche Massenkundgebung liberaler und demokratischer Kräfte, welche unter anderem Einheit und Volkssouveränität forderten. Weshalb wurden dann aber Truppen geschickt und die Presse- und Versammlungsfreiheit eingeschränkt? Sind diese Forderungen und deren Auswirkungen ein Grund für die Gedenkfeier? Es wird ersichtlich, dass es einer genaueren Betrachtung bedarf, um diese nicht trivialen Fragen zu beantworten. Im Folgenden werden zum einen der historische Rahmen und zum anderen das Fest selbst dargestellt. Bei der historischen Betrachtung sollen vor allem die politische und die gesetzliche Lage dargestellt werden. Aus den Lexikonartikeln wurde bereits ersichtlich, dass es dieser Untersuchung bedarf. Weiterhin sollen die Umstände, welche zum Fest geführt haben, untersucht werden. Dabei sind nicht nur das Fest und die Reden des Festes darzulegen, sondern auch die Zeit der Vorbereitung und die Folgen.

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Leseprobe

3 Kampf der oppositionellen Presse


 

Wie bereits im vorangegangenen Abschnitt dargestellt, war im Rheinkreis jede Menge politischer uns wirtschaftlicher Zündstoff vorhanden. Es fehlte allerdings noch der Funke, der diesen Zündstoff in Band setzen sollte.[28] Im Gegensatz zum übrigen Teil der deutschen Gegenden stellte für die pfälzische Bevölkerung Paris in jener Zeit des „Zifferblatt Europas“ dar. Man schaute auf Paris, um zu sehen, was die Uhr geschlagen hat. Auf diesem „Zifferblatt Europas“ standen im Juli 1830 die Zeiger auf Revolution. Die Bourbonen waren vom Thron vertrieben worden und der Bürgerkönig Louis Phillip wurde auf den Thron gehoben.[29]

 

Von dieser Pariser Julirevolution wehten die Funken über die Grenze und setzten den Zündstoff des Rheinkreises in Brand. Angespornt durch diese Ereignisse wurde der bisher zaghafte Widerspruch schärfer. Die liberalen Elemente traten in Verbindung und wurden von der überall aufblühenden oppositionellen Presse unterstützt. Einer der bedeutendsten Streiter im Rheinkreis und Initiator des Hambacher Festes war Dr. Phillip Jakob Siebenpfeiffer.[30]

 

3.1 Dr. Phillip Jakob Siebenpfeiffer als Journalist


 

Siebenpfeiffer hatte zu dieser Zeit das Amt des Landkommissär (heute etwa Landrat) in Homburg inne. Durch seine Studien über die Gemeindegüter und Gemeindeschulden, sowie der Herausgabe eines Handbuches der Verfassung, Gerichtsordnung und gesamten Verwaltung Rheinbayerns besaß Siebenpfeiffer umfassende Kenntnisse. Durch diese Studien und im Dienst gesammelte Erfahrungen gelangte er zu den freiheitlichen Ideen.[31] Im Januar 1830 fasste Siebenpfeifer höchstwahrscheinlich zusammen mit den Zweibrücker Liberalen Hoffmann, Schüler und Savoye den Plan, französische Zeitungen in Homburg herauszugeben. Siebenpfeiffer schilderte dieses Vorhaben in Form eines privaten Briefes dem Regierungspräsidenten Stichaner. Dieser Plan scheiterte zu diesem Zeitpunkt jedoch.[32]

 

Ein zweiter Anlauf wurde nach der Julirevolution 1830 gestartet. Im Oktober begann Siebenpfeiffer mit der Herausgabe der Zeitschrift „Rheinbayern, eine vergleichende Zeitschrift für Verfassung, Gesetzgebung, Justizpflege, gesammte Verwaltung und Volksleben des constitutionellen Inn- und Auslandes, zumal Frankreichs“ beim Zweibrücker Verlag Ritter. Die Beweggründe, welche Siebenpfeiffer im Sommer 1830 zur Herausgabe einer eigenen Zeitschrift bewogen haben, werden aus dem in Band 1 auf Seite 315 im „Rheinbayern“ erschienen Artikel „Rückblick“ ersichtlich: „Die Begebenheiten am Ende Juli in Frankreich schienen mir aber von der Art, dass jetzt der rechte Augenblick gekommen sie, wo unbestechliche Freunde der Freiheit und zugleich der gesetzlichen Ordnung zu regen die Pflicht auf sich hatten, um sowohl die Völker als die Regierungen über die wahren Bedürfnisse, in deren Befriedigung allein die Gewähr fortbestehender Ruhe und Ordnung gegeben ist, auszuklären; die Völker damit sie Vertrauen gewinnen, ihre Wünsche und Erwartungen auf das rechte Maß begrenzen und nicht auf Mittel verfallen möchten, die wohl zum Umsturz, aber nicht immer zur Gründung eines besseren Zustandes geeignet sein können; die Regierungen, damit sie nicht länger zögerten, den Völkern jenen Institutionen zu bewilligen, welche sich die Zeit nun einmal nicht länger vorenthalten lässt.[33]

 

In diesem Artikel wird Siebenpfeiffers gemäßigte Einstellung ersichtlich. Er fordert ab dem ersten Band seiner Zeitschrift einerseits eine friedliche Revolution, welche sich auf dem gesetzlichen Wege bewegt und vom Geist des Bürgertums getragen wird. Andererseits führte er die Missstände im Rheinkreis wie eine schlechte Gemeindeverwaltung, eine Verschlechterung der Gesetzgebung, Rechtspflege und Verwaltung seit 1814 und die schwache Vertretung des Kreises in der bayerischen Kammer an.[34] „Mit rücksichtsloser Unerschrockenheit und in einer bis dahin ungewohnt kühnen Sprache, aber auch mit wissenschaftlicher Fachkenntnis ging Siebenpfeiffer in seinem Blatt den verrotteten deutschen Zuständen zu Leibe.“[35]

 

Es ist deshalb nicht verwunderlich, dass die Zeitschrift Rheinbayern bei Siebenpfeiffers vorgesetzter Dienststelle wie eine Bombe einschlug. Bei einem Aufenthalt in Landau am 14. November 1830 fiel dem Regierungspräsidenten Stichaner ein Exemplar in die Hände. Dieser war so erregt, das er noch am gleichen Tage folgende Zeilen an den Außenminister Graf v. Armannsperg richtete: „Ich gehe morgen nach Speyer zurück, um das Kollegium über die Beschlagnahme dieser Zeitschrift zu beraten. Ihr Inhalt ist ebenso bedenklich wie das Dienstverhältnis ihrer Herausgeber und die Zeitumstände, unter welchen sie sich dieses Wagestück erlauben. Der Inhalt ist meiner Meinung nach empörend, man kann demselben keine andere Absicht unterlegen, als die ruhigen Einwohner des Rheinkreises aufzureizen. […] - Der Schrift fehlt meiner Ansicht nach nichts als der Beisatz: Auf zu den Waffen, um den Rheinkreis unabhängig unter einem bayerischen Prinzen zu machen […]“ Am 29. November 1830 schlug Stichaner dem Innenministerium die Versetzung Siebenpfeiffers vor. Auf das selbe Datum datiert ein königlicher Kabinettsbefehl nach welchem Siebenpfeiffer nach Kaisheim im Oberdonaukreis als Vorstand des Zwangsarbeitshauses im Range eines Polizeikommissärs unter Beibehalten der Bezüge zu versetzen sei. Nachdem Siebenpfeiffer der Aufforderung nicht nachkommt, wird er am 3. März 1831 aufgefordert, sich binnen acht Tagen zu erklären.[36] Er schildert den Sachverhalt auch seinen Lesern im „Rheinbayern“: „[…] Und so nimmt der Gefängniswärter, der Zuchthausaufseher in spe, von seinen verehrten Lesern, ... , in deren Achtung er die unbestochene Anerkennung seines reinen Willens findet, Abschied zum Schlusse des Jahres.“ Siebenpfeiffer reicht gegen die Aufforderung Klage ein. In seinem Prozess gegen die Regierung gewann er am Bezirks- und Appellationgericht in Zweibrücken.[37] Mit diesen Urteilen wurde bestätigt, dass Siebenpfeiffer mit Recht die Versetzung als Rückstufung abgelehnt hatte. Siebenpfeiffer wurde allerdings erst nach mehrmonatiger Haft zum 29. Oktober 1832 in „temporäre Quieszenz“ versetzt. Allerdings erst, nachdem der König vom Kassationshof überzeugt wurde, dass die Sache für den Fiskus ungünstig ausgehen würde.[38] Durch die Versetzung in den Ruhestand, bei Zahlung eines Ruhestandsgehaltes, konnte Siebenpfeiffer sich nun ganz der politischen Tätigkeit widmen. Neben seiner Zeitschrift „Rheinbayern“ gab Siebenpfeiffer ab dem 1. April 1831 auch eine Tageszeitung „Der Bote aus dem Westen“ in Zweibrücken heraus. Im Gegensatz zu seiner Zeitschrift war diese Tageszeitung fürs Volk gedacht. Mit dem Charakter eines Sensationsblattes befasste sich die Zeitung mit aktuellen Tagesfragen und lokalen Nachrichten aus dem Rheinkreis.[39]

 

Von der Schenkschen Pressordonnanz war Siebenpfeiffers „Rheinbayern“ betroffen. Allerdings bekam Siebenpfeiffer die durch die Bundesversammlung initiierte Auffrischung der Karlsbader Beschlüsse zu spüren. Noch im November des Jahres 1831 wurde er wegen Beleidigung der Regierung angeklagt, da er ihr vorgeworfen hatte „Und solche … Gesetzesverletzungen … duldet der Landrat, dulden alle Behörden und Volksabgeordneten selbst? … Man kennt seine Rechte nicht, die Kreisregierung, das Ministerium kennt ebenfalls die Volksrechte, die Verfassung und die Gesetze Rheinbayerns nicht, oder wollen sie nicht kennen, als da, wo etwas herauszudrücken, herauszupressen ist.“[40] In diesem Prozess wird Siebenpfeiffer zu einer Geldstrafe zu 50 Gulden verurteilt. Diese wird aus Spendengeldern, welche hauptsächlich in Zweibrücken und Kaiserslautern gesammelt wurden, beglichen.

 

Zu dieser Zeit siedelte auch der spätere Kampfgenosse Siebenpfeiffers, Georg August Wirth, in den Rheinkreis nach Homburg über. Dieser hatte zur Finanzierung seiner Zeitschrift „Tribüne“ eine Aktiengesellschaft gegründet. Von diesem Aktienkapital hatte er Pressen gekauft, um unabhängig arbeiten zu können. Da er allerdings dafür keine Lizenz besaß wurde seine Handpresse nach der Wiedereinführung des napoleonischen Edikts von 1810, am 4. Januar 1832 versiegelt. Siebenpfeiffer hatte zur selben Zeit Pressen von seinem bisherigen Verleger Ritter gekauft und war nach Oggersheim übersiedelt, um ebenso wie Wirth unabhängig zu arbeiten. Er hatte in der Zwischenzeit seine Zeitung in „Westboten“ ungenannt, und da er keine Konzession besaß, wurden seine Pressen ebenfalls versiegelt. Auf Grund dieser Vorgehensweise fand in der Gesinnung Siebenpfeiffers eine Radikalisierung statt und er näherte sich der wirthschen Linie an. Siebenpfeiffer lobte schon sehr früh die „Tribüne“ als „wahres Muster eines deutschen freisinnigen Tagesblattes.“[41] Die Versiegelung der Pressen erschwerte die Arbeit Siebenpfeiffers erheblich. Die Situation verschärfte sich noch dadurch, dass der Postversand der Zeitungen Siebenpfeiffers und Wirths verboten werden sollte.

 

Wirth griff deshalb auf eine von Siebenpfeiffer in Band V des „Rheinbayern“ im Artikel „Europas Politik“ dargestellte Idee zurück. Siebenpfeiffer hatte damals geschrieben: „In Frankreich, unter der Restauration, haben patriotische Männer von Vermögen...

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