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Das Herz im NLP

Kongruent und empathisch coachen Mit Virginia Satir in die Dritte Generation des NLP

AutorRomina Schell
VerlagJunfermann
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl200 Seiten
ISBN9783955713997
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis21,99 EUR
Sowohl angehende als auch erfahrene NLP-Coaches und -Trainer benötigen mehr als einen gut ausgestatteten Methodenkoffer, um effektiv arbeiten und eine empathische Verbindung zu ihren Klienten aufbauen zu können. Eine solide Basis im Denken, Fühlen und Handeln verschafft Sicherheit. Haben Sie sich schon einmal gefragt, welche Philosophie Sie als Coach eigentlich vertreten? Worauf basiert Ihr Training? Mit welcher Haltung gehen Sie in ein Coaching? Diese wichtigen Fragen gehören zu jeder guten Ausbildung und sollten regelmäßig überprüft werden. Auf der Basis von Grundsätzen und Prinzipien von Virginia Satir erläutert Ihnen Romina Schell wichtige Methoden für ein ganzheitliches Coaching und die eigene Selbstreflexion. Spüren Sie den Unterschied, der den Unterschied macht. 'Romina bietet zahlreiche Selbstreflexions-Fragen und -Übungen in ihrem Buch an. Sie stellt darüber hinaus Prozesse bereit, die die Leser verwenden können, um eine Coaching-Sitzung vorzubereiten und um eine tiefere Beziehung und Rapport mit ihren Teilnehmern und Klienten zu fördern.' (Robert Dilts)

Romina Schell ist Lehrtrainerin DVNLP, Master Coach DVNLP, Gesundheitscoach (Health Practitioner, HCT) sowie zertifizierte Trainerin des <em>Virgina Satir Global Network</em>.

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Leseprobe

2. Die Entwicklung des NLP


Ich möchte Ihnen ein paar Hintergrundinformationen zur Entwicklung des NLP liefern, damit Sie meine Motivation, Virginia Satir und NLP wieder stärker zu kombinieren, leichter nachvollziehen und als zeitgemäß einordnen können. Zuerst sah es nach einem Spagat aus, Virginia Satir wieder mehr ins NLP zu integrieren, jetzt, in die mittlerweile bestehende Dritte Generation. Doch bei näherer Betrachtung erkennen Sie: Durch die Rückbesinnung auf die Wurzeln schließt sich der Kreis.

Die Entwicklung des NLP unterteilen wir in drei Abschnitte. Wir sprechen heute von der Ersten, Zweiten und Dritten Generation des NLP:

  1. Die Erste Generation bilden die Modellierungsergebnisse, die die NLP-Begründer Richard Bandler und John Grinder in den 1970er-Jahren von erfolgreichen Therapeuten (Virginia Satir, Milton Erickson, Fritz Perls) abgeleitet haben. Sie konzentrierten sich auf die Eins-zu-eins-Beziehung zwischen Individuen. NLP wurde als etwas verstanden, das man zum einen „mit anderen macht“, und zum anderen, das man für seine eigenen Denkstrukturen anwenden konnte auf der Verhaltens- und Fähigkeitenebene. Diese kognitiven Strategien bilden auch heute noch die Grundlage des NLP.
  2. Die Zweite Generation des NLP lässt sich zeitlich Mitte bis Ende der 1980er-Jahre einordnen. Der Fokus lag weiterhin auf dem Individuum; zusätzlich wurde dessen Beziehung zur Umgebung einbezogen. Die Anwendungsbereiche gingen nun über den therapeutischen Kontext hinaus und fanden Einzug in Management, Verkauf, Bildung, Gesundheitswesen u. v. m. Die kognitiven Denkstrategien wurden stärker hinsichtlich Überzeugungen und Wertearbeit erweitert, die neuro-logischen Ebenen, Wahrnehmungspositionen, Metaprogramme und Timeline kamen hinzu.
  3. Seit den 1990er-Jahren entwickelt sich die Dritte Generation des NLP. Die Besonderheit liegt hier in der Einbeziehung von generativen und systemischen Prozessen sowie einem neuen Fokus auf übergeordnete Themen der logischen Ebenen: Identität, Vision und Mission. In dieser neuen Generation werden somatische Prozesse mit eingeschlossen, und die Dynamik größerer Systeme wird betrachtet: „Die dritte Generation im NLP strebt nach einer natürlichen Beziehung der Balance und Ausgeglichenheit zwischen (…) drei Denkweisen, um eine tiefere und multidimensionale Intelligenz hervortreten zu lassen“ (Dilts, DeLozier & Bacon Dilts, 2013, S. 25).

Diese drei Denkweisen, die in eine natürliche Beziehung zueinander gebracht werden sollen, sind:

  1. das kognitive Denken, „das im Gehirn entsteht,“
  2. der somatische Verstand, „der im Körper zentriert ist,“ und
  3. ein „Feld“-Denken, „welches unsere Beziehung zu den uns umgebenden Systemen einbezieht.“

2.1 Gemeinsamkeiten der NLP-Generationen und der Arbeit von Virginia Satir


Die drei oben genannten Ebenen findet man bereits teilweise in der Arbeit von Virginia Satir wieder (vgl. Satir, Banmen, Gerber & Gomori, 32007). Die Arbeit am Selbstbewusstsein vollziehe sich auf drei Ebenen (S. 86):

  1. der psychologischen (vgl. kognitives Denken),
  2. der physischen (vgl. somatischer Verstand) und
  3. der spirituellen (vgl. „Feld“-Denken in Bezug auf „Teil von etwas Größerem zu sein“).

1. Die psychologische Ebene

Virginia Satir stellte fest, dass Menschen häufig dann Probleme empfinden, wenn sie etwas nicht richtig verstehen. Gibt man ihnen fehlende Informationen hinzu, hilft ihnen das dabei, ihre Perspektive zu verändern, dann lassen sich die Probleme leichter lösen. Satir verstand es, die Sprache ihrer Klienten zu sprechen. Sie nutzte die gleichen Repräsentationssysteme wie ihr Gegenüber. Sie war immer daran interessiert, genau zu erfahren, was der Klient dachte. Wenn sie eigene Vermutungen hatte, äußerte sie diese stets mit der Bitte an den Klienten, zu prüfen, ob es für ihn stimmen könnte.

Für Virginia Satir war klar, dass Köper und Geist eine Einheit bilden und sich gegenseitig beeinflussen.

2. Die physische Ebene

Virginia Satir hielt es für essentiell, Menschen Informationen über ihren Körper zugänglich zu machen anstatt nur durch rationales Denken. Sie entwickelte deshalb unter anderem Skulptur-Methoden und arbeitete viel mit Meditationen und körperorientierten Übungen. Dies sollte sicherstellen, dass das Wissen bewusst gemacht wird und gleichzeitig eine Art Körperwissen darstellt. In diesem Zusammenhang spreche ich auch gerne von unserem Muskelgedächtnis.

3. Die spirituelle Ebene

Virginia Satir sprach erst in ihren späten Lebensjahren offen über ihre spirituelle Haltung. Sie hatte großen Respekt vor dem Wunder des Lebens. Sie glaubte an eine universelle Lebenskraft, die alle Menschen in sich tragen. Auf dieser Ebene findet sich auch der „Sinn des Lebens“ wieder und eine „innere Weisheit“, über die nach Satirs Ansicht jeder von Geburt an verfügt.

Virginia Satir als Vorbild für die Dritte Generation des NLP

Robert Dilts, Judith DeLozier und Deborah Bacon Dilts bezeichnen die NLP-Strategien als heuristisch (Dilts, DeLozier & Bacon Dilts, 2013). Das griechische Wort heuriskein bedeutet „finden“. Menschen sollen durch Erfahrung auf Lösungen kommen und etwas für sich selbst entdecken und lernen.

Die Idee des Erfahrungslernens und das Üben der Aufmerksamkeit und Bewusstmachung finden wir in den Prozessen und Arbeitsweisen von Virginia Satir wieder. Um dieses Erfahrungslernen überhaupt zu ermöglichen, muss zwischen Coach und Klient eine solide Vertrauensbasis vorhanden sein. Der Klient muss sich ernst genommen, wertgeschätzt und gehalten fühlen. Für diese wichtige Voraussetzung kann uns Virginia Satir ein Vorbild sein. Sie verstand es, eine tiefe Verbindung zu den Menschen herzustellen, die einzigartig schien und auf der wundervolle Wachstumsprozesse geschahen. Ihre Haltung, ihr Herz, ihre Einfühlsamkeit und Stärke waren ein wichtiger Bestandteil ihres Erfolgsgeheimnisses.

2.2 NLP ohne Herz


Sie als NLPler sind sich der Wirksamkeit des Neurolinguistischen Programmierens bewusst und setzen NLP täglich ein, um gewünschte Veränderungen zu bewirken und Zufriedenheit bei sich selbst und Ihren Klienten zu erreichen. Sie wissen, dass die NLP-Techniken hochwirksam sind und nicht gedankenlos angewendet werden dürfen. Doch nicht zuletzt der hartnäckige Vorwurf, NLP sei Manipulation, zeugt von dem Umstand, dass die Methode zu häufig verantwortungslos eingesetzt wurde und wird. In den NLP-Ausbildungen wird sehr großer Wert auf Wertschätzung und Rapport sowie auf Auftragsklärung gelegt und die meisten Trainer und Coaches, die mir bekannt sind, wissen, dass Sprache machtvoll ist und es eine Herausforderung darstellt, sich zu jeder Zeit der Wirkung seiner Worte bewusst zu sein.

Lassen Sie mich im Folgenden dennoch einige Beispiele dafür geben, was passiert, wenn ein NLP-Anwender „ohne Herz“ agiert.

Wenn NLP ein negatives Gefühl hinterlässt …

Zu oft höre ich Geschichten von Menschen, die negative Erfahrung mit NLP gemacht haben. Bei genauerem Nachfragen, was denn genau vorgefallen sei, werden häufig dieselben Beschwerden geäußert. Hier ein paar gesammelte Aussagen:

  • „Er [der NLP-Anwender] hat gesagt, dass er mich durchschauen könne. Dafür müsse er mich nur ansehen.“
  • „Als ich gesagt habe, dass ich kein Coaching bei ihm [dem Trainer] möchte, entgegnete er, dass ich wohl noch nicht bereit dazu sei, genau hinzusehen. Was soll das denn bitte heißen?“
  • „Meine Vorgesetzte ist NLP-Master und die Art, wie sie in Meetings immer allen über den Mund fährt und die Worte verdreht, finde ich extrem unangenehm.“
  • „Wir hatten mal einen NLPler im internen Schulungsbereich. Der ist immer schnell persönlich geworden. Wenn jemand mal etwas nicht mitmachen wollte, sagte er so etwas wie ‚Ja, dann schau mal hin, was das mit dir zu tun hat, dass du dich gerade dagegen sträubst‘.“

Kommt zu diesen Sätzen noch eine verschlossene Körperhaltung dazu, ein arroganter Tonfall oder eine hochgezogene Augenbraue, dann ist die Wirkung alles andere als positiv.

Verstehen Sie mich bitte richtig: Mir liegt es fern, ein Feuer zu schüren. Es geht lediglich darum zu verdeutlichen, weshalb ich innerhalb und außerhalb des Coaching- und Seminarrahmens für mehr Herz im NLP plädiere. Sie sollen hier nur ein Gefühl dafür erhalten, welche Risiken und Nebenwirkungen für NLP-Kursteilnehmer und -Klienten bestehen und wie diese effektiv umgangen werden können.

Wenn NLP als Machtinstrument missbraucht wird …

Manche Schilderungen von – meiner Ansicht nach misslungenen – NLP-Interaktionen offenbaren auch subtilere Auswirkungen fehlenden Verantwortungsgefühls: Ein Teilnehmer einer NLP-Ausbildung, nennen wir ihn Klaus, erlebte folgende Begebenheit: Es war sein zweiter NLP-Kurs und einer der Trainer war bereits sein großes Vorbild. Wie in der Seminarszene immer häufiger üblich, umarmten sich Teilnehmer und Trainer zur Begrüßung. Klaus tat dies auch, und zwar sehr herzlich und etwas länger, wenn der letzte Ausbildungsblock schon weiter zurücklag. Er wurde dann eines Tages von seinem Trainer gefragt, warum er denn eigentlich so fest umarme. Klaus überlegte kurz und antwortete, dass er das einfach gerne tue bei Menschen, die er sehr mag. Der Trainer empfahl ihm, noch einmal genauer darüber nachzudenken, ob das wirklich der einzige Grund sei. Zwei Tage lang lief Klaus mit dieser Frage im Kopf herum, und plötzlich...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Inhalt8
Vorwort von Robert Dilts12
Vorwort von Sharon Loeschen16
Danksagung18
Einleitung20
1. Warum NLP mehr Herz braucht24
2. Die Entwicklung des NLP28
2.1 Gemeinsamkeiten der NLP-Generationen und der Arbeit von Virginia Satir29
2.2 NLP ohne Herz30
3. Virginia Satir – ihr Leben und Wirken36
3.1 Die Mutter der Familientherapie36
3.2 Philosophien und Glaubenssätze von Virginia Satir39
3.3 Satir und die NLP-Axiome40
Teil1: Die psychologische Bewusstseinsebene46
4. Hierarchisches Weltmodell und Wachstumsmodell48
5. Glaubwu?rdigkeit54
5.1 Was macht einen Coach und Trainer glaubwu?rdig?54
5.2 Wie erreiche ich Kongruenz?58
6. In Kontakt zu sich selbst63
6.1 Sich selbst reflektieren63
6.2 Selbstreflexion ohne Bewertung71
7. In Kontakt zu anderen74
7.1 Zuhören ist höflich, wertschätzendes Zuhören ein Geschenk74
7.2 Tabula rasa: das eigene Weltmodell außen vor lassen78
7.3 Das Bedu?rfnis nach Herz-Verbindungen79
8. Die eigene Wahrnehmung schulen86
8.1 Fehlinterpretationen vorbeugen88
8.2 Die Sache mit den Erwartungen91
8.3 Dankbarkeit und Wertschätzung95
9. Welche Werte braucht ein Coach?100
10. Haltung zeigen105
10.1 Die Magie der Worte106
10.2 Axiome mit Herz-Sätzen kombinieren109
Teil 2: Die physische Bewusstseinsebene116
11. Die Sehnsucht nach „Zeitzeugen“118
11.1 Der Coach oder Trainer als Zeitzeuge119
11.2 Beru?hrungen im Coachingkontext120
12. Sponsorship: das Wunder in jedem Menschen sehen125
12.1 Einen Sponsorship-Rahmen im Coaching schaffen126
12.2 Sponsorship-Qualitäten im Training131
13. Der Selbstwert134
13.1 Den eigenen Selbstwert stärken und die Stärke weitergeben134
13.2 Werkzeugkasten des Selbstwerts138
14. Körperorientiertes Coaching143
14.1 Die Idee des Körperlernens143
14.2 Die Satir-Kategorien146
14.3 Skulpturarbeit und Stress-Tänze163
15. Gefu?hle transformieren168
15.1 Gefu?hle erkennen und willkommen heißen168
15.2 Gefu?hle u?ber Gefu?hle169
15.3 Bewusstheit fu?r die eigene Gefu?hlswelt schaffen – das Eisberg-Modell172
15.4 Die Umkehrung des Eisbergs177
16. Der Prozess der Veränderung180
16.1 Veränderung als innere Landkarte181
16.2 Veränderung als Chance184
Teil 3: Die spirituelle Bewusstseinsebene188
17. Spiritualität und Seelenverbindungen190
17.1 Spiritualität – was ist das eigentlich?191
17.2 Spiritualität im Coaching192
17.3 Wie das Prinzip „Seelenverbindungen“ helfen kann194
Zum Abschluss: Das Herz im NLP – das Herz in jedem von uns195
Literatur198

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