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Das Ich und die Dämonien

Die physiologischen Grundlagen zur Erkenntnistheorie - Das 'Ich', Individuum und Persönlichkeit, Die Geburt des Weltallsnerven (Sympathikus), Die Testamente der Vergangenheit

AutorKarl Ludwig Schleich
Verlage-artnow
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl134 Seiten
ISBN9788026844723
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis1,99 EUR
Dieses eBook: 'Das Ich und die Dämonien' ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Carl Ludwig Schleich (1859-1922) war ein deutscher Chirurg und Schriftsteller. Neben seinem Medizinerdasein betätigte Schleich sich schon früh als populärwissenschaftlicher Schriftsteller und Philosoph, zunächst ausschließlich in Zeitschriften wie der 'Zukunft' von Maximilian Harden oder in der 'Neuen Rundschau', herausgegeben von Samuel Fischer. Er publizierte mehrere kleine Bücher, bevor er 1912 den Band 'Es läuten die Glocken' mit 'Phantasien zum Sinn des Lebens' veröffentlichte. Mit zunehmendem Rückzug aus dem medizinischen Alltag wirkte er dann als Essayist in diversen Wochen- und Monatszeitschriften wie 'Arena', 'Über Land und Meer', herausgegeben von Rudolf Presber, und sogar in der Gartenlaube. Hierdurch gelangte er reichsweit zu einer enormen Popularität. Aus dem Buch: 'Ist einmal der Begriff des Nationalen auf diesem biologischen Wege gewonnen - warum müssen immer Juristen und nie Kenner des Lebens die Geschicke der Völker lenken? -, so ist es meiner Meinung nach nicht schwer, sondern zwingend, den Staat als den Erhalter der Nation zu definieren. Der Staat ist sicher kein biologischer Begriff in so engem Sinne, wie es die Nation ist, er ist eben sicherlich ein Produkt der Kultur. Obgleich man sich im allgemeinen auf das äußerste dagegen wehren muß, daß es überhaupt Dinge extra naturam geben könne, so muß doch trotz endgültiger Alleinherrschaft der Natur begrifflich streng zwischen primären und sekundären Bildungen im Reich des Lebens geschieden werden.' Inhalt: Das 'Ich' Individuum und Persönlichkeit Die Geburt des Weltallsnerven (Sympathikus) Die Testamente der Vergangenheit Die physiologischen Grundlagen zur Erkenntnistheorie Die Dämonien

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Leseprobe

Individuum und Persönlichkeit



Ein fast noch größeres Geheimnis als das Ich umschwebt das Rätsel des Individuellen, d. h. der täglich durch Augenschein immer von neuem wirkenden, verblüffenden Erkenntnis, daß es eine Illusion, eine phantastische Lüge, eine derbe Vorspiegelung falscher Tatsachen zu sein scheint, wenn wir in der leidigen Mathematikstunde lernen mußten: a ist gleich a, oder: »Wenn zwei Dinge einem dritten gleichen, so sind sie auch untereinander gleich.« Ja, wo in aller Welt sind denn diese drei gleichen Dinge unter Sternen, unter den Äpfeln, Bäumen, Blättern, Blüten, dem Milliardengekribbel und -gewimmel kleinster Tiere? Etwa unter den Menschen? Keiner sah noch völlig Gleiches, nur Ähnliches! Ist doch das Spiegelbild nicht mehr völlig gleich dem Beschauer, rechts und links sind optisch vertauscht, statt Form und Tiefe nur Fläche usw. Man sagt wohl »erstaunliche Ähnlichkeit«, wie »aus dem Gesicht geschnitten« gliche eins dem andern; aber selbst die ähnlichsten kleinen Zwillinge haben noch Varianten genug, so daß sie sich mit blauem oder rötlichem Seidenbande nicht brauchten ihre Hälschen umwinden zu lassen, damit man eins vom andern unterscheide. Je mehr sie aus ihrer Kindheitsform heranwachsen zu kleinen Sonderwesen, desto mehr »individualisiert« sich die Form, und schließlich wird alles an ihnen »ganz anders«. Erst große Übung im Formanschauen läßt scheinbare geringe individuelle Unterschiede als vollgültige Unterscheidungen gelten. Für uns Europäer sehen alle Chinesen gleich aus, einer wie der andre, namentlich in gleicher Tracht, und es gehört sehr viel Übung dazu, den einzelnen Lu-ten Togi von Fu-chen-Ho persönlich abzusondern, was den Detektivbeamten und Kriminalisten große Schwierigkeiten bereitet. Übrigens revanchieren sich die Chinesen und Japaner auch: wir sind für sie alle über einen (für sie verächtlichen) Leisten gearbeitet. Wer in einer geburtshilflichen Klinik tätig gewesen ist, weiß, daß man es erst lernen muß, die kleinen, sich alle ähnlich sehenden Eintagswesen voneinander zu unterscheiden, und daß gewiß unverantwortliche Unterschiebungsversuche gelingen können, wenn auch freilich die jungen Mütter beim ersten Anblick ihrer Lieblinge so intensiv mit dem Herzen sehen, daß sie Tausende unverwischlicher Merkmale blitzartig in sich aufnehmen. Wenn also nichts im Leben, nicht ein Tröpfchen, nicht ein Sandkorn, völlig dem andern gleichen darf nach einer geheimnisvollen Bestimmung der Weltordnung, so können wir doch wenigstens die Basis der Ähnlichkeit, der Verwandtschaft, der Annäherung erkennen, gewissermaßen das geistige Gefüge, das Skelett, die Rotationsachse, den inneren Rhythmus, den Typus ähnlicher Dinge konstatieren, welche für alles Lebendige an die rhythmischen Schleifen des Zellkerninhalts, die Chromosomen gebunden sind.

Es ist eine grandiose Variationslust in der Natur am Werke gewesen und waltet immer weiter. Ein höchstes Künstlertum tritt in Erscheinung, ein artistischer Geist von beinahe unersättlicher Lust am Versuchen, Verwerfen, Umbiegen, Abändern, Bessermachen, Schönerwerdenlassen. Wenn meine enge Heimat Pommern allein zehntausend Arten Schmetterlinge aufweist, wenn die Knochenlehre 1200 Mechanismen der Gelenkverbindungen bisher (!) konstatieren konnte, wenn jedes Lebewesen zur Decke seines Hauttrikots eine andre Nuance eines Wachses erhalten hat, was eine Million chemischer Individualitäten bedeuten dürfte, wenn das Flug- und Tauchproblem in der Natur in tausend Möglichkeiten variiert wurde, so kann man wohl sagen: Hier ist ein großer Bastler am Werke, ein rastlos Spielender, ein vielleicht immer wieder über das Unerreichte wehmütig Lächelnder, wie es eben nur die größte Künstlerseele als ein Fluch der Unerfüllbarkeiten empfinden kann. Wie müht sich hier eine nimmermüde Schöpferhand um ganz handgreifliche Probleme durch tausend Zwischenstufen; muß nicht von kleinsten blauen Flügelfleckchen mit Silber, Gold und Alabaster gespart werden, bis es hoch gesteigert ist zu dem Glanz und der Schönheit der silberblauen Riesenschmetterlinge von Brasilien? Wie werden da Federchen in tausend Tinten gestippt und Farbenauftrag in feinsten schillernden Linien geübt und durchstudiert, bis es fertig ist: das einzige, das himmlische Pfauenauge, an dessen einem Rade viele Speichen stecken, Palmwedel, die schöner sind von Lichtglut als alle Blumen der Erde! Aber kein Fleckchen gleicht dem andern, kein Pfauenauge gibt es genau so wie es erschaffen noch ein zweites Mal auf Erden! Nicht genug an diesen Hunderttausenden von Arten kleinster Flatterer der Luft, hat nicht noch jede Art ihre Millionen Einzelexemplare, von denen jedes zwar das Programm, den Typus, den Urplan erfüllt, aber trotzdem in irgend etwas unmerklich abweicht? Wir zählen dabei gar nicht die Fehler, den Ausfall, die Hemmungsbildungen und atypischen Mißratenheiten; es ist eine Variationsorgie, an deren Vorstellbarkeit die Phantasie ebenso verzweifeln muß, wie am Ausdenken unendlicher Zahlenketten und Raumausdehnungen. Hier steckt das Geheimnis einer unermüdlichen Versuchsreihe von vielstrahligsten Mechanismen zwecks Hochsteigerung des schon Erreichten!

Was ist dagegen menschliche, künstlerische Variationsfähigkeit, und sei ein Bach mit einem Beethoven gemeinsam bei einem Thema. Das ist es – alle diese ungeheure Variationstätigkeit der Natur hält sich überall an eine freilich unbegrenzte Zahl von Themen, aber sie bleibt auf dem einmal ergriffenen Abriß nicht bestehen. »Wer kann das Gesetz der Individualisierung verstehen, der hat Gott in die Karten gesehen!« Es hat nun immer die jetzt etwas wankende Theorie Darwins vom Aufstieg der Arten eine Lücke gehabt: das Fehlen der Entwicklungszwischenglieder, welche doch vom großen Konstrukteur der Formen als verworfene oder brückenbauende Versuchsobjekte zu Milliarden aufweisbar sein müßten im Schutt seiner alten Künstlerwerkstatt, der Welt, wenn die Entwicklung in dieser Art stattgefunden hätte. Es scheint vielmehr, als habe sich der Geist der Welten eine Unzahl von Einzelplänen angefertigt und mit einer ebenso erstaunlich variablen Grundform seiner Bausteine vom Elektron bis zur Zelle in jedem Einzelfalle die eingesponnene Idee mit dem Auftrag freigegeben: »Nun siehe zu, du Zellhäufchen, wie du zur Ameise, du zum Riesenelefanten und du, besonders Unglückliche, zum Menschen gelangst!« Er mußte dann millionenfach Hemmungen fortnehmen, wie ein sorgender Hausvater seinem Kindchen Steine vom Hof entfernt, und in all die von ihm bewilligte Freiheit von der Hemmung stürmte das drängende, nach innewohnendem Plane dem höchsten Ziel entgegenrasende Lebematerial hinein und immer höher. Daher scheitert die Mathematik am Individuellen. Sie umfaßt nur den Typus. Das enthält den Beweis, daß nicht der Zufall Herrscher der Welt gewesen sein kann, auch nicht die Naturgesetze, welche nicht Individualitäten, sondern lauter gleichartige Automatien geliefert haben müßten. Man kann sich wohl ein Bild machen, wenigstens woher diese ungeheure Variationsfähigkeit des von Gott, dem Bastler der himmlischen Werkstätte, verwendeten Materials herkommt, wenn man bedenkt, daß es beim kleinsten Lebewesen selbst sich immer um viele hundert Milliarden von Elementen handelt,13 bei denen ein paar Tausende mehr oder weniger schon so etwas wie ein Herausleuchten von einer Individualität bedeutet, und daß aus einem solch minimalen, rein zahlenmäßigen Zellausfall von Einzelgruppen ein um so entscheidender Faktor für eine zukünftige Formentwicklung werden kann, je mehr der Ausfall rückwärts, nahe am Ursprung des neuen Keimes der Entwicklung gelegen ist, weil dadurch Richtungslinien aller Art variiert werden können. Aber das kann nicht helfen, vom Zauber der Individualität befreien uns bisher keine mechanischen Gedanken, denn auch der Einzeller ist ein individuelles Wesen,14 obwohl wir vom Individuum doch lieber da sprechen, wo es sich um vielzellige Gebilde handelt und möglichst, wenn auch mit Unrecht da, wo dieses Individuum etwas wie ein »Ich«, eine geistige Einheit, repräsentiert. Vom Individuum eines Baumes, eines Tieres, einer Blüte denken wir schon etwas kopfschüttelnd oder dichterisch träumend. Das ist aber angesichts der Tatsache, daß auch jedes Goldpartikelchen, jedes Eisenteilchen, jedes Stahl- oder Glasbröckelchen eine beinahe persönliche Note hat, nicht recht angängig. Der Begriff des Unteilbaren stammt von der Chemie; wo eine Substanz nicht weiter teilbar gedacht werden konnte, da nannte man sie mit dem Worte Atom (griechisch) auf Lateinisch Individuum, während Virchow das Wesen ein Individuum nannte, das nicht geteilt werden darf, ohne seinen Begriff von Einheit einzubüßen! (Wie dogmatisch, dieses »Darf nicht«.) Das Individuum ist in diesem Sinne also ein Lehnswort, weil es einen von der chemischen Wissenschaft in die Geisteswissenschaften übernommenen Begriff darstellt. Jedenfalls ist das Individuelle ein so variationsreiches Gebiet, daß wir hier sogar die Mathematik, diese hochthronende Berechnerin aller Möglichkeiten, versagen sehen. Denn, zieht sie nicht die Individualität z. B. eines Baustoffes, des Eisens bei der mathematischen Konstruktion einer Brücke zu Rate, was nur unter Benutzung der Empirie, d. h. der erfahrungsgemäßen Belastungsmöglichkeit eines gebrauchten Materials geschehen kann, so knickt ein nur mathematisch konstruiertes Gewölbe sicherlich zusammen. Immer muß die Belastungsprobe, eine Probefahrt, ein Probeflug statthaben, ehe man sich über die tückische Individualität des Grundstoffes beruhigen kann. Jedes Ding auf Erden ist eben zugleich dasselbe und auch ein anderes, ein einziges, aber nicht alleiniges zugleich, es gleicht darin dem Augenblick, der auch ein scheinbar...

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