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E-Book

Das klassische Griechenland

Der Krieg und die Freiheit

AutorSebastian Schmidt-Hofner
VerlagVerlag C.H.Beck
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl373 Seiten
ISBN9783406679162
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis12,99 EUR
Es waren Politiker wie Kleisthenes, Themistokles und Perikles, Dichter wie Aischylos, Sophokles und Euripides, Historiker wie Herodot und Thukydides, Philosophen wie Sokrates, Platon und Aristoteles sowie Künstler wie Phidias und Praxiteles - um nur einige wenige zu nennen -, die jeder auf seinem Gebiet Entwicklungen in Gang setzten, die noch Jahrtausende später bewundernswürdig und nachahmenswert erschienen. Historiker des 19.und 20.Jahrhunderts bannten die wahrgenommene Vollkommenheit und die empfundene Vorbildlichkeit in dem Begriff der Klassik - und ließen sie erstarren. Damit aber tat man der so bezeichneten Epoche des 5.und 4.Jahrhunderts der griechischen Geschichte unrecht, denn sie ist so reich an Dramatik, Spannung und Widersprüchen, an intellektueller Brillanz und abstoßendem Zynismus, an ästhetischen Höhepunkten und verstörender Bestialität, daßsie sich nicht auf einen einfachen Nenner bringen läßt. In diesem faszinierenden Buch wird die Geschichte eines bemerkenswerten Zeitalters, das zwischen Krieg und Freiheit oszilliert, neu erzählt.

Sebastian Schmidt-Hofner lehrt Alte Geschichte an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen. Im Verlag C.H.Beck ist von demselben Autor lieferbar: Reagieren und Gestalten. Der Regierungsstil des spätrömischen Kaisers am Beispiel der Gesetzgebung Valentinians I. (Vestigia 58, 2008); derzeit arbeitet er an einer Monographie mit dem Titel: Attika. Landschaft und Polis im klassischen Athen.

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Leseprobe

EINLEITUNG


An einem Vormittag Ende der 390er Jahre[1] versammelte sich die Einwohnerschaft des Stadtstaates Athḗnai[2] – Bürger und Nichtbürger, Männer, Frauen und Kinder –, um den Gefallenen eines Krieges die letzte Ehre zu geben, den Athen in diesen Jahren im Bund mit Kórinthos, Thḗbai (Theben) und anderen Gemeinwesen gegen Spárta führte. Die Gefallenen hatte man drei Tage lang in der Stadt aufgebahrt; jetzt geleitete sie die Trauergemeinde in feierlicher Prozession in ein von hohen Zedern und Pinien überschattetes Parkgelände vor den Toren der Stadt an der westlichen Ausfallstraße, wo neben vielen privaten auch die öffentlichen Grabmonumente standen. Dort, im Kerameikós, der «schönsten Vorstadt», wie ein Zeitgenosse schreibt, wurden die Leichname der Gefallenen in einem Staatsgrab beigesetzt, über dem man große Marmorstelen errichtet und diese mit den Namen der Toten versehen hatte. Im Anschluß an die Totenklage und die Bestattung richtete ein von der Stadt bestellter Redner das Wort an die versammelten Athener. Die Grabrede (griechisch epitáphios lógos) in diesem Jahr hatte der bekannte athenische Redenschreiber Lysías verfaßt. Ob er sie selbst gehalten hat, ist umstritten, da Lysias zwar lange schon in Athen ansässig war, aber kein Bürgerrecht besaß – die ehrenvolle Aufgabe des Grabredners wahrzunehmen war wohl Bürgern vorbehalten. Vielleicht ist die Rede, wie sie auf uns gekommen ist, sogar nur eine Musterrede für einen entsprechenden Anlaß. Doch wie auch immer: Sie bietet jedenfalls ein typisches Beispiel für diese Gattung von Staatsreden. Trost zu spenden und der Trauer der Hinterbliebenen gerecht zu werden spielten in ihnen nur eine untergeordnete Rolle. Ihr eigentlicher Zweck war es, die Gefallenen als vorbildliche Bürger zu rühmen, die sich kämpfend für ihre pólis, ihr Gemeinwesen, geopfert hatten, und die versammelten Athener auf dieses Vorbild zu verpflichten. Zu diesem Zweck rief man mit solchen Reden der Trauergemeinde all das in Erinnerung, was die gemeinsame Identität und den Stolz der Polis ausmachte: Athens führende Stellung in der griechischen Welt, seine freiheitlich-egalitäre innere Ordnung, seine Wehrhaftigkeit. Und fast immer taten die Redner dies, indem sie die glanzvollen Taten Athens seit der mythischen Vorzeit rühmten; die Kriegstaten der jetzt Betrauerten verschwammen so mit denen ihrer Vorväter in einem überzeitlichen heroischen Kontinuum, das auch die am Grab versammelten Athener einschloß und ihnen ein zur Nachahmung verpflichtendes Exempel vor Augen stellte.

Auch Lysias’ Grabrede ging so vor. Sie rief den versammelten Athenern zunächst den Sieg ihrer Vorfahren über die sagenhaften Amazonen in Erinnerung, ihren Kampf für das Bestattungsrecht der Sieben, die gegen Theben gezogen waren, und die Verteidigung der schutzsuchenden Kinder des Heraklḗs gegen ihren Verfolger Eurystheús – alles Begebenheiten einer zwar sagenhaften, von den Zeitgenossen aber historisch gedachten Vergangenheit, die zum kanonischen Wissen der Athener um ihre älteste Geschichte gehörten. Den Höhepunkt dieser heroischen Tatenfolge bildete eine lange, ein Drittel der Rede umfassende Schilderung der athenischen Leistungen in den Perserkriegen zu Beginn des 5. Jahrhunderts: Als das Heer des Perserkönigs im Jahr 490 in Márathon in Attika landete, da, so erzählte der Redner, «erwogen unsere Vorfahren die Gefahren des Krieges nicht lange; … sie fürchteten nicht die Menge der Gegner, sondern vertrauten ihrer eigenen Tapferkeit» und «errichteten so ein Siegesmal über die Barbaren zur Ehre von Hellás» (§ 21–6). Einige Jahre später (481), so die Rede weiter, griff der Großkönig selbst mit noch größerer Heeresmacht an. Doch wieder stellten sich die Athener «den Massen aus Asien» und erfochten in mehreren Schlachten den Sieg. Es folgten Taten aus dem innergriechischen Krieg um die Mitte des 5. Jahrhunderts, den wir den Ersten Peloponnesischen Krieg nennen, sowie ein Preis der segensreichen Hegemonialherrschaft der Athener im Attischen Seebund. Die Beschwörung der großen Vergangenheit endete damit, daß die Athener ihre Tüchtigkeit auch in der bitteren Niederlage am Ende des Peloponnesischen Krieges nicht verlassen habe, wie die jüngst wieder erworbene Freiheit von fremder – spartanischer – Bedrückung zeige. In diesem Geiste seien auch jene gefallen, die man soeben begraben habe: «Ich jedenfalls preise sie glücklich und beneide sie», schließt die Rede.

Die Geschichte der Polis Athen, die Lysias’ Rede erzählte, war eine Geschichte von Kriegen. Natürlich hatte das mit dem Anlaß der Rede zu tun, doch waren es auch anderswo Kriege – und zwar besonders der Perser- und der Peloponnesische Krieg –, die den Blick der Polis Athen auf ihre Vergangenheit strukturierten. Dies hängt nicht nur damit zusammen, daß beide Kriege tiefgreifende politische, soziale und kulturelle Folgen für die Polis zeitigten. Gerade der Perserkrieg bildete darüber hinaus, wie wir sehen werden, in mehr als einer Hinsicht einen zentralen Bezugspunkt für das Bild, das sich die Stadt von sich selbst und von ihrer Geschichte machte. In dieser Hinsicht war Athen kein Sonderfall. Gerade die Perserkriege formten und veränderten in grundlegender Weise Lebenswelt und Geschichtsbild fast aller Griechen. Sie markierten daher eine Zäsur in ihrer Wahrnehmung der Vergangenheit, die bis heute als Epochengrenze der klassischen Zeit fortwirkt – daher beginnt auch dieses Buch mit den Perserkriegen. Ähnlich prägende Wirkung hatte der ebenfalls als Zäsur wahrgenommene Peloponnesische Krieg. Bezeichnenderweise waren es diese beiden großen Kriege des 5. Jahrhunderts, die maßgebliche Anstöße für die Entstehung einer neuen Form der gedanklichen Durchdringung und Speicherung des Wissens um die Vergangenheit gaben: die kritisch-analytische Geschichtsschreibung, wie sie modellbildend Hēródotos aus Halikarnassós und Thukydídēs aus Athen entwickelten. Ähnliche Bedeutung konnten für einzelne griechische Gemeinwesen aber auch andere Kriege gewinnen: Prägend für das Geschichtsbild der sizilischen Griechen zum Beispiel sollte der Karthagerkrieg zu Beginn des 5. Jahrhunderts werden; für jenes des im 4. Jahrhundert entstehenden unabhängigen messenischen Staates der sogenannte Große Helotenaufstand der 460er Jahre. Kriege strukturierten maßgeblich das Wissen der Griechen um ihre Vergangenheit.

Die genannten Beispiele von Kriegen in klassischer Zeit waren Ausnahmen, hinsichtlich ihrer Größe ebenso wie mit Blick auf ihre politischen, sozialen und kulturellen Wirkungen. Kriege waren in der klassischen griechischen Geschichte aber allgegenwärtig: Die Klassik, die wir in erster Linie mit geistigem Aufbruch, kultureller Blüte und revolutionären politischen Ideen verbinden, war nicht zuletzt eine Zeit permanenter Kriege. Schon im 5. Jahrhundert verging kaum ein Jahr ohne gewaltsame Auseinandersetzung in irgendeinem Teil der griechischen Welt – gegen nichtgriechische Mächte wie die Perser, vor allem aber untereinander. Und die griechische Geschichte des 4. Jahrhunderts stellt sich über weite Strecken als eine verwirrende Folge endloser Kriege zwischen beständig wechselnden innergriechischen Koalitionen dar. Diese Kriege waren keine Kabinettskriege; sie wurden zu einem erheblichen Teil von Bürgersoldaten ausgefochten, sie forderten einen hohen Blutzoll auch unter Nichtkombattanten, sie führten immer wieder zu Gewaltexzessen und Massenversklavungen, und sie zogen die Entwurzelung Tausender nach sich. Es ist ein Signum gerade der klassischen Zeit, daß neue Kriegstechniken wie der professionalisierte Seekrieg oder großangelegte Städtebelagerungen sowie eine bislang ungekannte Länge und Weiträumigkeit der Kriege die gesamte Bevölkerung in hohem Maße involvierten. Bürgerkriege (stáseis) innerhalb der Poleis, auch sie ein Signum dieser Epoche, trugen ein Übriges zur Allgegenwart von Krieg und Gewalt bei. Sie spiegelt sich auch in der künstlerischen und intellektuellen Produktion der Zeit: In der Bildkunst waren Gewaltdarstellungen omnipräsent; die Dichter der attischen Tragödie oder der Geschichtsschreiber Thukydides konfrontierten ihr Publikum mit intensiven Reflexionen über das Leid, die sozialen Folgen, ethischen Dilemmata und anthropologischen Grundlagen des Krieges; und für Politiktheoretiker wie Plátōn, Isokrátēs oder Aristotélēs war die Suche nach Auswegen aus der endlosen Spirale des (Bürger-)Krieges ein wichtiger Antrieb ihres Denkens.

Als allgegenwärtiger Bestandteil menschlichen Daseins war der Krieg auch ein zentrales Identitätsmerkmal der Griechen und ihrer Gemeinwesen. Ihr Selbstbild und Wertekanon waren maßgeblich durch das Kriegertum geprägt: Was Lysias’ Grabrede für Athen bezeugt, galt für andere Poleis genauso, für manche wie Sparta in noch gesteigerter Weise. Für griechische Männer wenigstens der besitzenden Schichten war Krieger-Sein selbstverständlich, auf die Bewährung im Kampf gründeten sie wesentlich ihre Ehre. Und wenigstens der Ideologie nach war das Kriegertum Bedingung für die...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Titel3
Impressum4
Inhalt5
Einleitung7
I. Die Perserkriege15
1. Das Perserreich16
2. Perser und Griechen in Kleinasien36
3. Kampf um Hellas48
4. Die Erfindung von Hellas67
5. Der Perserkrieg auf Sizilien82
II. Neue Ordnungen90
1. Eine neue Großmacht: Athens Hegemonialherrschaft in der Ägäis90
2. Die Demokratie116
3. Eine alt-neue Ordnung: Sparta154
III. Der Peloponnesische Krieg163
1. Polarisierung zwischen Sparta und Athen163
2. Der Archidamische Krieg (431–421)178
3. Kalter Krieg (421–413)202
4. Kein Ende: Der Krieg in der Ägäis (413–404)214
IV. Agon ohne Ausweg226
1. Spartas gescheiterte Hegemonie (404–369)226
2. Katastrophe, Konsolidierung und Wiederaufstieg: Athen (404–378)243
3. Alte und neue Mächte257
4. Destabilisierung in Hellas (371–355)281
5. Auf der Suche nach dem Ausweg: Praxis und Theorie der Politik im 4. Jahrhundert293
V. Renaissance im Schatten Makedoniens310
1. Der Aufstieg Makedoniens310
2. Die Hellenische Renaissance329
Epilog: Was bleibt von der ‹Klassik›?352
Literaturbericht356
Register367
Zeittafel369
Karten371
Zum Buch373
Über den Autor373

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