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Das Musikfestival: Wirtschaftliche und touristische Aspekte

AutorRaimund Bellinghausen
Verlagdisserta Verlag
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl139 Seiten
ISBN9783954257478
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis34,99 EUR
Musik-Festivals stellen in Deutschland einen wichtigen Wirtschaftsfaktor dar, Deutschland gehört zu den Marktführern im Festivalbereich. Bisher wurde kaum einschlägige Literatur zu diesem Thema veröffentlicht und es gibt erst wenige Studien über die Effekte, sowohl ökonomisch als auch touristisch, die durch Festivals initiiert werden. Ziel dieser Arbeit ist es, die ökonomischen und touristischen Effekte von Musik-Festivals zu analysieren und zu überprüfen. Dies geschieht am Beispiel des in Bochum stattfindenden Festivals 'Bochum Total'. Weiter werden die Möglichkeiten des Stadtmarketings betrachtet, das Festival zu eigenen Zwecken zu nutzen.

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Leseprobe
Textprobe: Kapitel 2.4, Erlebnisgesellschaft, Eventkultur: Die Bedürfnisse der gegenwärtigen Gesellschaft unterscheiden sich stark von den Bedürfnissen vergangener Generationen. Standen seit den 50er Jahren in Deutschland Werte im Vordergrund, welche klar und faktisch waren (Nutzen, Qualität, Reichtum), so stehen heute vermehrt Werte wie die Intensivierung innerer Prozesse, die Verdichtung der Erlebnisse und die Entdeckung und Aktivierung der eigenen Möglichkeiten im Vordergrund. S.e bezeichnet dies als ´Erlebnisrationalität´. Die Veränderungen der Werte sind darauf zurückzuführen, dass die alten Einstufungen nicht mehr die gewünschten Ergebnisse liefern konnten. Zu Beginn waren bestimmte Güter, wie das Auto, Telefon, Fernsehen usw. für die Kunden interessant. Erfüllten sie die Erwartungen in Bezug auf Nutzen (wichtig - unwichtig), Qualität (gut - schlecht) und Reichtum (viel - wenig), so konnten sie die damaligen Bedürfnisse befriedigen. Das entsprechende Verhalten der Käufer leitete sich aus diesen Kategorisierungen ab. Im Verlauf der Zeit sank die Aussagekraft der Einstufungen, bedingt durch bestimmte Faktoren. Zum einen veränderte sich der Nutzen. Ein Fernseher war z.B. in den 50er Jahren eine wichtige Neuerung, um die Möglichkeit eines visuellen Genusses zu haben. Sein Nutzen wurde von den Kunden dafür entsprechend hoch eingestuft. Dagegen sind die Märkte heute ausgelastet mit nützlichen Produkten, so dass dem potentiellen Kunden bei neuen Erzeugnissen der Bedarf meist erklärt werden muss, da er bis zu dem Zeitpunkt kein Bedürfnis nach dem Gut hatte. Alle Bedürfnisse, die eine Privatperson naturgemäß hat, können heute relativ problemlos am Markt gedeckt werden. Zur Qualität lässt sich anführen, dass es zum einen natürliche Obergrenzen an Qualität gibt, zum anderen der Kunde bestimmte Übermaße an Qualität nicht braucht und keinen Wert darauf legt. Die natürliche Obergrenze lässt sich z.B. in der Musikbranche erkennen. Eine perfekte Aufnahme- und Wiedergabequalität ist dann erreicht, wenn ein Unterschied zwischen Live-Auftritt und Mitschnitt nicht mehr zu erkennen ist. Ab diesem Zeitpunkt ist die Qualität nicht mehr zu steigern. Als Beispiel für ein Übermaß an Qualität lassen sich HDTV-Fernseher nennen. Mit perfekter Bildtechnologie ausgestattet hatten diese Fernseher starke Probleme nach der Markteinführung, da die bisherige Technologie eine zumindest ausreichend gute Qualität lieferte. Ein weiteres Beispiel sind Software-Pakete, von denen nur 20% wirklich genutzt werden. Bei solchen Produkten ist der Konsument ab einem bestimmten Qualitätsgrad nicht mehr bereit, für noch mehr Qualität höhere Kosten zu akzeptieren. Die Auswirkungen auf den Faktor Reichtum lagen verstärkt in der Erkenntnis, dass man sich mit großem monetären Besitz dennoch nur die angebotenen Güter kaufen kann und sich somit auch durch eine Anhäufung von finanziellen Mitteln die eigenen Bedürfnisse nicht weiter befriedigen lassen. Spätestens, wenn die Person über die meisten Güter in bester Qualität verfügt, stellt sie laut S.e fest, dass ihr etwas fehlt. S.e beschreibt dies als Phase der Orientierungslosigkeit, aus der sich eine Denkweise weg vom Haben, hin zum Sein entwickelte. Die neuen Werte sind nach innen gerichtet, es wird versucht, die äußeren Bedingungen so zu arrangieren, dass man sich im Inneren wohl fühlt. Das Individuum wird mit neuen Problematiken konfrontiert, da nicht jedes Erlebnis das selbe Gefühl, eine Wiederholung eines begeisternden Erlebnisses nicht die selbe Begeisterung auslöst. Auch lässt sich kein Fortschritt feststellen. In den Bereichen Nutzen, Qualität und Reichtum waren die Entwicklungen teilweise beachtlich, z.B. in den Wirtschaftssektoren Computer, Telefone, Autos usw. Bei der Erlebnisorientierung entstehen keine Begeisterungszuwächse, der Genuss von Musik begeistert heute genau wie früher, die Literatur ist nicht spannender und das Fernsehprogramm nicht unterhaltsamer geworden. Die Gesellschaft der Industrienationen entwickelte sich somit langsam zu einer Eventgesellschaft bzw. schuf eine eigene Eventkultur. Sie zeichnet sich durch starke Erlebnisorientierung, Selbstinszenierung, der Suche nach nicht Alltäglichem und dem Gemeinschaftserlebnis sowie durch Emotionalität aus. Dies alles soll zu innerer Zufriedenheit und Glücksgefühlen führen. Gerade der soziale Aspekt des gemeinsamen Erlebens sowie der sinnliche Aspekt stehen im Vordergrund. Hier ist das direkte Begreifen und Erleben gemeint, z.B. das Verausgaben beim Rockkonzert oder das Sich-in-Trance-Tanzen bei der Love-Parade Berlin. Darin liegt der Unterschied zwischen der Eventkultur und der vor allem für die junge Zielgruppe schwer greifbar wirkenden Hochkultur oder klassischen Kultur begründet. Da sich diese Veranstaltungen aber nicht, wie oben bereits erwähnt, mit dem selben Erfolg als Kopie wiederholen lassen, müssen die Veranstalter kontinuierlich versuchen, dass bisher Dagewesene noch zu übertreffen. Um so beeindruckender das Event und die dazugehörenden Medienberichte, um so größer wird auch der Publikumsstrom werden. 2.5, Eventtourismus: Aus der Erlebnisorientierung resultieren ebenso die Entwicklungen im Eventtourismus. Eventtourismus bezeichnet den Tourismus zu einer bestimmten Veranstaltung, welche über Alleinstellungsmerkmale verfügt, sich von den alltäglichen Freizeitangeboten abhebt und von den Besuchern als Event wahrgenommen wird. Beispiele sind die Olympischen Spiele, ein Formel-1-Rennen, ein Musik-Festival usw. Die Charakteristika für den Eventtourismus lassen sich in vier Faktoren unterteilen: - Anlass: Einige Events dienen einem bestimmten Anlass, ein besonderer Grund hat dazu geführt, dass die Veranstaltung stattfindet. Ein solches Event wurde gerade in Deutschland in Form der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 durchgeführt. Neben sportlichen Anlässen gibt es kulturelle (z.B. Goethe-Jahr), wirtschaftliche (Produktvorstellung) und gesellschaftliche (Stadtfest) Anlässe, welche zu Events führen und als Chancen im Städtetourismus anzusehen sind. - Entstehung: Neben den künstlich inszenierten Events stehen gerade für den Tourismus auch natürliche Events im Fokus der Betrachtung, z.B. eine Sonnenfinsternis oder die Nordlichter. Freyer nennt in diesem Zusammenhang auch Vulkanausbrüche und weitere Naturkatastrophen. Ob man diese Bereiche als Event bezeichnen sollte, erscheint aus ethischen Punkten fragwürdig. - Dauer: Meist sind touristische Events von kurzer Dauer, häufig nur einen Tag (Konzert, Ausstellungsbesuch) oder wenige Tage (Festival). - Größe: Bei der Größe der Veranstaltung liegt die Bedeutung auf der Nachhaltigkeit und den weiteren Nutzungsmöglichkeiten. Bedingt durch Mega-Events wie die WM 2006, die Expo 2000 oder die Olympischen Spiele sind starke Veränderungen in Bezug auf das Image der austragenden Städte und Länder zu erkennen. Auch die Infrastruktur der Orte wird meist stark verbessert. Hier befinden sich enorme Potenziale für die Stadt, um auch nach dem Event davon zu profitieren. Touristische Events zeichnen sich dadurch aus, dass der Besucher zu einem Ortswechsel, meist verbunden mit einer oder mehreren Übernachtungen, bereit ist. Falls der Besucher nicht gezwungen ist, seinen Wohnort zu verlassen, um an dem Event teilzunehmen, kann laut Freyer nicht von touristischer Relevanz gesprochen werden, da keine Reise im tourismus-wissenschaftlichen Sinne vorliegt. Der Eventtourismus stellt einen neuen Sektor für die Reisebranche dar. Reisen zu Festivals sind als bisheriges Nischenprodukt mit starkem Potential versehen. Neue Reiseanbieter haben den Markt erkannt, so bietet u.a. der Reiseveranstalter ´Cool-Tours´ Reisen zu den größeren in Deutschland und Europa stattfindenden Festivals der modernen Unterhaltungsmusik an. Der Veranstalter kooperiert hierbei mit verschiedenen musiknahen Unternehmen, z.B. dem Magazin ´Rock Hard´ sowie dem Getränkehersteller ´Mixery´, und bietet dem Kunden ein umfangreiches Leistungspaket zusätzlich zum Ticket. Unter dem Namen ´Mixery-Camp´ wird auf dem Campinggelände des Festivals ein Teilstück abgesperrt, welches nur den Kunden von Cool-Tours zu Verfügung steht. Die Gäste bekommen Zelte gestellt, und es sind eigene Sanitäranlagen und ein Whirlpoolbereich vorhanden. Zusätzlich gibt es in dem abgesteckten Bereich ein eigenes Musikangebot und Frühstück für die gesamte Zeit des Festivals kann gegen einen Aufpreis von 19 Euro im Voraus bestellt werden. Der Preis liegt z.B. beim dem Festival ´Melt!´ bei 137 Euro pro Person, das einfache Ticket kostet inkl. Camping 88 Euro. Nicht ausschließlich in der modernen Unterhaltungsmusik, sondern auch in den klassischen Bereichen haben Anbieter den Markt entdeckt. So bietet z.B. der Internet-Reiseveranstalter ´Klassikreisen´ Kombinationen aus Unterbringung und Eintritt zu Musikveranstaltungen der entsprechenden Richtung an. Beispiel: Eine Reise zum ´Rheingau Musik Festival´ beinhaltet die Unterbringung im 5-Sterne Dorint Hotel inkl. Frühstück für zwei Nächte sowie die Eintrittskarten zu den Veranstaltungen ´WDR Sinfonie Orchester spielt Lieder eines fahrenden Gesellen´ und dem ´Schumann Klavier-Marathon´ zum Preis von 280 Euro pro Person im Doppelzimmer. Die Anfahrt zu den Veranstaltungen mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ist im Preis enthalten. Eventtourismus und Eventkultur stellen somit auch neue Anforderungen an die Städte, die jetzt zusätzlich nach ihrem Erlebniswert beurteilt werden, sowohl durch Urlauber als auch durch potenzielle Neubürger oder Arbeitskräfte. Die Städte haben heutzutage vermehrt die Möglichkeit, sich über ihren Freizeit-, Kultur-, und Unterhaltungswert zu positionieren. Auf diesen Bereich wird in Kapitel 4 noch genauer eingegangen. 2.6, Marktdaten und Veränderungen in der Musikwirtschaft: Def. Musikwirtschaft: Zur Musikwirtschaft zählen die Bereiche Komponisten, Musikbearbeiter, Musikverlage, Herstellung und Vervielfältigung von Tonträgern, Tonstudios, Musikinstrumenthersteller, Einzelhandel Instrumente und Tonträger, Musik-/Tanzensembles, Theater- und Konzertveranstalter, Theater, Opernhäuser, Konzerthallen, Clubs. Def. Phonowirtschaft: Zur Phonowirtschaft zählen die Bereiche Herstellung und Einzelhandel von Rundfunk-, Fernseh- und phonotechnischen Geräten, Discotheken und Tanzlokale sowie Tanzschulen.
Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Das Musikfestival: Wirtschaftliche und touristische Aspekte1
Inhaltsverzeichnis3
Tabellenverzeichnis6
Abbildungsverzeichnis7
1 Einleitung9
2 Musik-Festivals11
2.1 Definition und Geschichte von Musik-Festivals11
2.2 Festivalarten und Unterscheidungsmerkmale12
2.3 Entwicklung/Wandel in der Gesellschaft15
2.4 Erlebnisgesellschaft, Eventkultur18
2.5 Eventtourismus20
2.6 Marktdaten und Veränderungen in der Musikwirtschaft22
3 Festivalveranstaltung29
3.1 Definition Veranstaltung – Event29
3.2 Umweltfaktoren30
3.2.1 Elemente der Mikro-Umwelt30
3.2.2 Die Makro-Umwelt und ihre Elemente32
3.3 Marketing-Mix35
3.3.1 Marktanalyse35
3.3.2 Produktpolitik39
3.3.3 Preispolitik42
3.3.4 Markenpolitik, Kommunikationspolitik43
3.3.5 Distributionspolitik48
3.4 Finanzierungsformen48
4 Stadtmarketing56
4.1 Definition und Aufgabenbereich56
4.2 Events/Festivals im Stadtmarketing62
4.3 Ziele und Zielgruppen67
5 Modelle zur Analyse der ökonomischen Effekte von Festivals70
5.1 Nachfragemethoden72
5.2 Angebotsmethoden73
5.2.1 Methode der saisonalen Differenz73
5.2.2 Methode der Bestimmung der Einnahmereste74
5.2.3 Methode der Angebotsseitenschätzung74
5.2.4 Methode der Ausgabenhochrechnung75
5.3 Messung der Wirkungen auf den Arbeitsmarkt76
5.3.1 Beschäftigtenzählung76
5.3.2 Einfache Berechnung nach Touristenausgaben76
5.3.3 Methode des Vergleichs touristischer mit nicht-touristischen Regionen77
5.4 Modelle zur Bestimmung der ökonomischen Wirkungszusammenhänge78
5.4.1 Multiplikatormodell78
5.4.2 Wertschöpfungsmodell81
5.4.3 Input – Output – Modell82
5.5 Modelle zur Messung der Kommunikationswirkung84
5.5.1 Stufenmodelle/Wirkungshierarchiemodelle85
5.5.2 Behavioristische Analysemodelle86
5.5.3 Modell zur Erklärung der Wirkungsweise von Event-Marketing87
6 „Bochum Total“90
6.1 Standortbedingungen90
6.1.1 Ruhrgebiet90
6.1.2 Bochum93
6.1.3 „Bermuda Dreieck“93
6.2 „Bochum Total“ Daten und Fakten95
6.2.1 Geschichte des Festivals96
6.2.2 Finanzierung96
6.2.3 Ziele des Festivals96
6.2.4 Festivalvorbereitung97
6.3 Analyse „Bochum Total“98
6.3.1 Protokolle der Besprechungen mit Interessenvertretern100
6.3.2 Methodik der Analyse106
6.3.3 Die ökonomischen Effekte des Festivals108
6.3.4 Effekte durch Transport und Unterbringung111
6.3.5 Primärökonomische Effekte112
6.3.6 Fiskaleffekte113
6.3.7 Nettowertschöpfung116
6.3.8 Image-, Bekanntheitseffekte117
6.3.9 Soziale und ökologische Aspekte123
6.3.10 Kritikpunkte124
7 Zusammenfassung und Fazit126
8 Anhang130
8.1 Ermittlung der durchschnittlichen Kartenpreise:130
8.2 GEMA Musikfolge Beleg:133
8.3 Tarife GEMA134
9 Literaturverzeichnis135

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