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Das OPC-Weinbuch

Gesundheit genießen mit gutem Gewissen

AutorAnne Simons
VerlagMayaMedia Verlag
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl104 Seiten
ISBN9783980957335
FormatePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis6,99 EUR
In diesem sorgfältig recherchierten Buch informiert Bestsellerautorin Anne Simons über die Hintergründe der gesundheitsförderlichen Wirkung von Rotwein. Sein Inhaltsstoff OPC wurde von dem französischen Pharmazieprofessor und Weinforscher Jack Masquelier entdeckt und jahrzehntelang erforscht. Bei dem Polyphenol OPC handelt es sich um das lange gesuchte Vitamin P und zugleich um das stärkste pflanzliche Antioxidans. In persönlichen Gesprächen erhielt Anne Simons von Professor Masquelier Informationen aus erster Hand über die enormen Heilwirkungen von OPC. Sie erklären das erstaunliche Wirkspektrum von Rotwein: als Mittel zur Immunstärkung, Verhinderung von Herz- und Hirninfarkt, gegen Allergien und Infektionskrankheiten, für gesunde Gefäße und eine schöne Haut und nicht zuletzt für ein langes Leben in Gesundheit. Die Autorin erläutert die gesundheitlichen Wirkungen von Rotwein und vermittelt zugleich vielfältige Informationen rund um den Wein - von Anbau über Weinsorten und ihren Einsatz, die richtige Temperatur, die passenden Gläser bis hin zu einer kleinen Geschichte der Weinkultur. Anne Simons, Jahrgang 1956, studierte Anglistik und Romanistik in Münster/Westf., Lille und München. Neben ihrer Lehrtätigkeit übersetzte sie literarische Werke ebenso wie Sachbücher. Sie beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit naturheilkundlichen Themen und verfasste eine Reihe von Büchern, darunter auch mehrere Bestseller. Bekannt wurde sie durch die Veröffentlichung von 'Gesund länger leben durch OPC' (zusammen mit Alexander Rucker) und 'Das OPC-Arbeitsbuch' (beide erschienen bei MayaMedia). Durch ihre Bücher ebenso wie durch zahlreiche Vorträge in Deutschland, Österreich und der Schweiz hat Anne Simons maßgeblich dazu beigetragen, dass OPC im deutschsprachigen Raum bekannt geworden ist. Mit ihren Publikationen hat die Autorin die umfangreiche wissenschaftliche Literatur zum Thema OPC, die hauptsächlich in französischer und englischer Sprache vorliegt, für das deutschsprachige Publikum in allgemeinverständlicher Form aufbereitet. In persönlichen Begegnungen sowie in langen Briefwechseln entwickelte sich eine intensive Zusammenarbeit und herzliche Freundschaft zwischen Anne Simons und Prof. Masquelier, dem Entdecker und Erforscher von OPC. Anne Simons ist in Deutschland wohl die einzige Autorin und Referentin, die ihr Wissen über OPC aus erster Quelle bezieht. Die OPC-Publikationen von Anne Simons sind bei MayaMedia erschienen.

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Leseprobe

Das französische Paradox


Erinnern Sie sich noch an den Tod der Südfranzösin Jeanne Calment, die 1997 mit 122 Jahren gestorben ist? Die Nachricht ging durch die Presse. Die Dame hatte dieses stolze Alter nicht nur gesund und friedlich erreicht, sie hatte auch bis zuletzt offenbar auf einige Freuden nicht verzichtet: Aus der Zeitung erfuhr man, dass sie bis zu ihrem Tod Raucherin war und bis zu einem Liter Rotwein am Tag getrunken hatte.

Was die Nachricht besonders provozierend machte, war die Information, dass Jeanne Calment zwar ein statistischer Ausbrecher nach oben gewesen sei, aber im Grundsatz durchaus repräsentativ, denn die Frauen in Südfrankreich erreichten damals das höchste Lebensalter weltweit. Und erklärt wurde dies mit dem so genannten „französischen Paradox“, einem statistischen Phänomen, demzufolge die Franzosen trotz relativ ungesunder Lebensweise das geringste Herztodrisiko und das höchste Lebensalter aufwiesen.

Was hatte das zu bedeuten? War Alkohol etwa gesund? Waren alle Überzeugungen im Hinblick auf gesunde Ernährung, eine sportliche Lebensweise, Verzicht auf Giftstoffe wie Alkohol und Nikotin Hirngespinste? Was hatte man von diesem Paradox zu halten? Ich wollte das genauer wissen und machte mich also auf die Suche nach der Bedeutung dieses statistischen Phänomens.

Im Laufe meiner Recherche habe ich viel Interessantes über den Wein gelernt, über seine Herstellung, seine Wirkung, seine lange Geschichte und vor allem über den Inhaltsstoff, der dem Wein seine vielfältigen positiven Wirkungen auf die Gesundheit verleiht: OPC. Und schließlich habe ich auch den Entdecker von OPC kennen gelernt: den französischen Professor Jack Masquelier, Doktor der Pharmazie, Chemie und Medizin, sowie Experte der Pharmakologie und Önologie (Weinkunde), mit dem ich zusammenarbeiten durfte und von dem ich unendlich viel über den Wein und seine Inhaltsstoffe lernen konnte.

Die Zusammensetzung von Wein


Wein weist eine erstaunliche Komplexität auf: Mittlerweile sind ungefähr tausend Inhaltsstoffe identifiziert. Den größten Anteil hat – mit 85 bis 90 Prozent – Wasser. Der zweite Bestandteil ist Äthylalkohol, der sich während des Fermentationsprozesses entwickelt und nicht nur Geschmack und Geruch von Wein beeinflusst, sondern auch für die Löslichkeit anderer Substanzen, wie etwa der Phenole, unerlässlich ist. Schließlich enthält der Wein verschiedene Säuren, die ihn leicht verdaulich machen, sowie wertvolle Mineralien wie Kalium, Calcium, Magnesium, Natrium, Eisen, Sulfate und Phosphor. Auch finden sich im Wein verschiedene natürliche Zuckerarten, Aminosäuren und die Vitamine der B-Gruppe sowie vor allem das Vitamin P (OPC), das die Blutgefäßwand verstärkt und Ödemen und Blutungen entgegenwirkt. Letzteres gehört zur großen Gruppe der Phenole – speziell zur Untergruppe der Flavanole – und ist zugleich verantwortlich für die starke antioxidative Kraft, die dem Wein zu eigen ist.

Der gesundheitliche Wert von Wein


Die gesundheitlichen Wohltaten des Weins sind bekanntlich keine Entdeckung der Neuzeit. Bereits in der Antike beschäftigte man sich mit seinen Vorzügen. Der berühmte griechische Arzt Asklepiades verordnete schon vor über 2000 Jahren so häufig Wein, dass man ihn auch den „Weingeber“ nannte.

In vergangenen Jahrhunderten war der Rotwein ein wertvoller Zusatz zum Wasser bei all denjenigen, die es sich leisten konnten: Die Volksmedizin kannte die antiseptische Wirkung von Rotwein. Der englische Arzt Herbeden schrieb 1786, dass der Wein bei seinen Angina-pectoris-Patienten zu einer Schmerzlinderung führte. Für den großen Biologen und Chemiker des 19. Jahrhunderts, Louis Pasteur, war der Wein „das gesündeste und hygienischste Getränk“. Zu seiner Zeit war Wasser ungeklärt und Träger vielfältiger bakterieller und viraler Infektionen. Setzte man aber eine kleine Menge Wein hinzu, konnte das Wasser gefahrlos getrunken werden. Verständlich, dass Pasteur den Wein wegen seiner antiseptischen Wirkung so sehr schätzte: Immerhin hatte er zwei Kinder durch Typhus verloren.

Erst im letzten Jahrhundert und speziell seit den siebziger Jahren führten systematische Forschungen, darunter auch eine Reihe epidemiologischer Untersuchungen, zu einer wissenschaftlichen Untermauerung des alten Erfahrungswissens.

– Der Franzose F. Dougnac promovierte 1933 über das Thema „Wein und Langlebigkeit“. Er untersuchte die geografische Verteilung alter Menschen in Frankreich und stellte fest, dass von allen alten Leuten mit Abstand die meisten im Weinanbaugebiet Médoc lebten. Dort gab es 88 Prozent mehr Menschen über achtzig Jahren als im gesamten Frankreich. In der Normandie, in der man vorwiegend Cidre und Calvados trank, also aus Äpfeln hergestellte Alkoholsorten, fand sich dieser Zusammenhang keineswegs. Während im Rotweingebiet Gironde auf tausend Einwohner 153 Menschen zwischen achtzig und hundert Jahre alt waren, gab es im Calvados keinen einzigen diesen Alters. Da dort aber Alkohol in sehr viel größerer Menge getrunken wurde als anderswo, konnte der Alkohol allein nicht als der Faktor angenommen werden, der für die Langlebigkeit der Menschen sorgte.

– In den 1960er-Jahren wies Professor Jack Masquelier, der Entdecker des Schutzwirkstoffs OPC, vor Fachpublikum auf die gesundheitsfördernden Wirkungen von Rotwein hin. Ausführlich stellte er sie 1961 auf der internationalen medizinischen Konferenz in Bordeaux dar und führte sie insbesondere auf OPC zurück. OPC wurde in Frankreich aufgrund seiner gefäßschützenden Eigenschaften sogar zu einem Arzneimittel. In diesem Zusammenhang wurden zahllose wissenschaftliche Studien erstellt und veröffentlicht.

– 1970 begann der amerikanische Kardiologe Dr. Arthur Klatsky eine Untersuchung. Ihr zufolge wiesen diejenigen, die täglich ein bis drei Gläser Rotwein tranken, ein geringeres Risiko auf, an einer koronaren Herzerkrankung zu sterben, als die Personengruppe, die keinen Alkohol trank, wie auch diejenige, die mehr als drei Gläser täglich zu sich nahm.

Abbildung 1: Am 12. Mai 1979 verdeutlichte St. Leger in der Ausgabe von „The Lancet“ das so genannte französische Paradox, das sich auf den Zusammenhang zwischen Weinkonsum (horizontale Achse) und Sterblichkeitsrate (vertikale Achse) bezieht. Besonders gut schneiden Frankreich und Italien ab, wo viel Wein getrunken wird.

 

– 1979 berichtete der walisische Wissenschaftler St. Leger im Wissenschaftsmagazin The Lancet über die Zusammenhänge zwischen Weinkonsum und Sterblichkeitsrate in Industrieländern. In einer länderübergreifenden Studie war die Sterblichkeitsrate durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei Männern zwischen 55 und 64 Jahren untersucht und mit dem Weinverbrauch in den jeweiligen Ländern verglichen worden. In dieser Untersuchung hatten die USA schlecht abgeschnitten – sie standen an vorletzter Stelle vor Finnland –, während Frankreich die Liste vor Italien und der Schweiz anführte. Man sprach mittlerweile vom „französischen Paradox“: Obwohl die Franzosen bekannt waren für eine fettreichere Kost, weniger Bewegung und einen höheren Nikotinkonsum, wiesen sie ein um ein Drittel niedrigeres Infarktrisiko auf als die Amerikaner.

– Dieser Zusammenhang rief besonders in den USA große Aufregung hervor, als der französische Epidemiologe Dr. Serge Renaud 1991 in der CBS-Sendung „60 Minutes“ darüber sprach: „Der Alkohol ist eines der wirkungsvollsten Medikamente, die wir besitzen, um die koronare Sterblichkeit zu senken.“ Renaud erläuterte, dass die Amerikaner ein um ein Drittel höheres Risiko haben, an einem Herzinfarkt zu sterben, als die Franzosen, obwohl diese bekanntermaßen weniger Sport treiben, fettreicher essen und mehr rauchen. Nun stürmten die gesundheits- und fitnessbewussten Nordamerikaner die Weinhandlungen. Ein Jahr später hatte sich der Weinverbrauch in den USA verdoppelt und selbst langfristig steigerte sich der Weinkonsum in den USA und Kanada um ca. 15 Prozent.

– Weltweit gab es nun eine medienwirksame Kampagne zugunsten des Weins. Das französische Paradox stand im Mittelpunkt des wissenschaftlichen wie auch des allgemeinen Interesses. Immer häufiger bestätigten Mediziner, dass Weintrinker gesünder und länger leben, und äußerten dies auch in den Medien, etwa mit der 1994 veröffentlichten Meinung zweier Ärzte: „Wenn jeder erwachsene Amerikaner täglich zwei Gläser Wein tränke, würden die Herz-Kreislauf-Erkrankungen, die fast die Hälfte aller Todesfälle in unserer Bevölkerung ausmachen, um vierzig Prozent abnehmen, und es könnten damit jährlich vierzig Milliarden Dollar Kosten eingespart werden.“ Starke Worte, die Wein in die Nähe von Arzneimitteln rücken.

– Die großangelegte „Kopenhagen-Studie“ kam 1995 zu dem Ergebnis, dass regelmäßiger Weinkonsum vor Herztod und auch anderen tödlichen Krankheiten schützen könne. Die Wahrscheinlichkeit, an einem Herz- oder Hirninfarkt zu sterben, sinke bei Weintrinkern um sechzig Prozent.

– Die von der Weltgesundheitsbehörde in Auftrag gegebene Zehnjahres-Studie „Monica“, die ab 1985 systematisch die Anzahl der koronaren Herzerkrankungen auf internationaler Ebene verglich, gelangte schließlich zu einem ähnlichen Ergebnis: Länder wie Frankreich, Spanien, Italien und die Schweiz, in denen relativ viel Wein konsumiert wurde, wiesen die geringste Sterblichkeitsrate bei den koronaren Herzerkrankungen auf.

 

Hier stellt sich natürlich die Frage nach dem Grund für die Schutzwirkungen, die der Weingenuss offensichtlich entfaltet. Nicht immer, besonders in den frühen Untersuchungen, wurde...

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