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Das Planetenmodell der kollaborativen Kreativität

Systemisch-kreatives Problemlösen für komplexe Herausforderungen

AutorGerald Steiner
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl226 Seiten
ISBN9783834961440
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis46,99 EUR
Basierend auf einer systemischen Betrachtungsweise entwickelt Gerald Steiner zur Darstellung des umfassenden kreativen Problemlösungssystems ein völlig neues Modell, das Planetenmodell der kollaborativen Kreativität, das er empirisch überprüft und beispielhaft im Bereich innovativer Produktentwicklungen anwendet.

Privatdozent Dr. Gerald Steiner hat sich in den Fachbereichen systemisches Management und Nachhaltigkeitsmanagement habilitiert und ist am Institut für Systemwissenschaften, Innovations- und Nachhaltigkeitsforschung (ISIS) an der Universität Graz sowie in der Gestaltung von Kreativsystemen im praktischen Innovationsbereich tätig.

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Inhaltsverzeichnis
Vorwort7
Inhaltsverzeichnis9
Abbildungsverzeichnis14
Tabellenverzeichnis16
1 Einleitung17
1.1 Motivation17
1.2 Stand und Entwicklungstendenzen der Kreativitätsforschung19
1.2.1 Stand der Forschung19
1.2.2 Handlungsbedarf und Entwicklungstendenzen21
1.3 Zielsetzung und wissenschaftlicher Beitrag23
1.4 Empirie und Aufbau24
2 Kreativität28
2.1 Definitionen von Kreativität28
2.2 Kreativitätsausmaß32
2.3 Kreativität und Intelligenz34
2.4 Kreativität und Weisheit35
2.5 Bedeutung der verschiedenen Bewusstseinsebenen für Kreativität36
2.6 Inkubation38
2.7 Kreatives Denkens42
2.7.1 Modelle des kreativen Denkens42
2.7.2 Implikationen der Denkmodelle für das kreative Denken11349
2.7.3 Kreativität aus systemischer Perspektive52
3 Gezielter Umgang mit Kreativität54
3.1 Kreativitätshemmende Faktoren54
3.2 Ausgewählte Modelle des kreativen Problemlösens14459
3.2.1 Der kreative Prozess nach Wallas14760
3.2.2 Das Systemmodell individueller Kreativität nach Csikszentmihalyi62
3.2.3 Kreativität in Organisationen nach Ford/Gioia64
3.3 Notwendigkeit eines systemischen Kreativitätsmanagementmodells66
3.3.1 Kreativität in einer sich dynamisch ändernden Umwelt67
3.3.2 Zwischen Chaos und Struktur69
3.3.3 Zwischen inkrementellen und radikalen Innovationen71
3.4 Anforderungen an ein systemisches Kreativitätsmanagementmodell73
3.5 Thematische Einordnung und Abgrenzungen76
3.5.1 Kreativitätsmanagement und Ideenmanagement76
3.5.2 Kreativitätsmanagement und Wissensmanagement77
3.5.3 Kreativitätsmanagement und Innovationsmanagement77
4 Das Planetenmodell der kollaborativen Kreativität79
4.1 Aufbau und Funktionsweise des Planetenmodells81
4.2 Das Problemlösungsraumschiff „Creare“86
4.2.1 Individuelles kreatives Leistungsvermögen87
4.2.2 Kollaboratives kreatives Leistungsvermögen102
4.2.3 Spezifische Formen kollaborativer Kreativität117
4.3 Die Sonne als „Kreative Leistung“119
4.3.1 Einordnung der kreativen Leistung im Planetenmodell der kollaborativen Kreativität120
4.3.2 Ausprägungen der kreativen Leistung122
4.3.3 Indikatoren der kreativen Leistung124
4.4 Planet „Stakeholder Management“126
4.4.1 Einordnung des Planeten „Stakeholder Management“ im Planetenmodell der kollaborativen Kreativität128
4.4.2 Prozess des Stakeholder Managements128
4.5 Planet „Problemfindung“131
4.5.1 Einordnung des Planeten „Problemfindung“ im Planetenmodell der kollaborativen Kreativität132
4.5.2 Prozess der Problemfindung133
4.6 Planet „Zielbildung“144
4.6.1 Einordnung des Planeten Zielbildung im Planetenmodell der kollaborativen Kreativität144
4.6.2 Prozess der Zielbildung145
4.7 Planet „Alternativengenerierung“154
4.7.1 Einordnung des Planeten Alternativengenerierung im Planetenmodell der kollaborativen Kreativität154
4.7.2 Prozess der Alternativengenerierung155
4.8 Kosmischer Ring „Kreativitätsklima“160
4.8.1 Einordnung des kosmischen Rings „Kreativitätsklima“ im Planetenmodell der kollaborativen Kreativität162
4.8.2 Kreativitätsbestimmende Arbeitsumfeldfaktoren164
4.9 Das Logbuch des Raumschiffs „Creare“168
5 Kreatives Problemlösen am Beispiel Industrial Design171
5.1 Auswahl des Untersuchungsfelds171
5.2 Charakterisierung von Industrial Design483172
5.2.1 Aufgabenbereich175
5.2.2 Funktionalitäten177
5.3 Industrial Design in Österreich: Eine geographische Zuordnung179
5.4 Hintergrund der empirischen Untersuchung180
5.5 Methodik der empirischen Untersuchung180
5.6 Hypothesen183
5.7 Bestandsaufnahme betriebswirtschaftlicher Eckdaten186
5.7.1 Unternehmensalter532186
5.7.2 Gesamtmitarbeiterzahl187
5.7.3 Umsatz188
5.8 Explorative Bestandsaufnahme kreativitätsund innovationsspezifischer Parameter191
5.8.1 Kreativitätsklima: Kreativitätsförderliche Arbeitsumfeldgestaltung191
5.8.2 Arbeitsstil und -organisation als Indikatoren für die vorherrschenden Denkstile196
5.8.3 Kompetenzen200
5.8.4 Ideenund Informationsquellen201
5.8.5 Problemlösungstechniken im kreativen Problemlösungsprozess207
5.8.6 Weiterbildungsmaßnahmen212
5.9 Erwartungshaltung der Industrie an die Industrial-Design-Branche579213
5.9.1 In Anspruch genommene Leistungen214
5.9.2 Gewünschte Eigenschaften von Industrial-Design-Unternehmen215
6 Resümee217
Literaturverzeichnis220

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