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Das Portal der Zukunft

Untersuchung der Weiterentwicklung und Annäherung der Portal-Geschäftsmodelle in privater Wirtschaft und öffentlicher Verwaltung

AutorAndreas Michligk
Verlagdiplom.de
Erscheinungsjahr2001
Seitenanzahl81 Seiten
ISBN9783832446215
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis58,00 EUR
Inhaltsangabe:Problemstellung: Seit einigen Jahren drängt das Internet als immer wichtiger werdende Kommunikations- und Transaktionsplattform in das allgemeine Wirtschaftsgeschehen. Die Möglichkeiten, die der virtuelle Raum des weltumspannenden Netzes bietet, sind scheinbar dazu geeignet, etablierte Beschaffungsprozesse, Marketingstrategien, Vertriebskanäle und ganze Geschäftsmodelle zu revolutionieren, wenn nicht gar zu ersetzen. Dieser Wandel vollzieht sich in einem atemberaubenden Tempo, und die sich ständig verändernden aktuellen Trends und „Buzzwords“ sind für die Marktteilnehmer oftmals nicht überschaubar und daher schwer einschätzbar. „Portal“ ist eines dieser „Buzzwords“. Das Jahr 2000 kann als das Jahr der Portale bezeichnet werden. Nachdem zuvor jeder „irgendwie ins Internet“ musste, explodierte nun die Zahl der neuen Portalanbieter. Die Zielsetzungen dieser Plattformen variieren stark und sind zum größten Teil davon abhängig aus welcher Branche die Anbieter kommen und welche Zielgruppen sie ansprechen wollen. Beispielhaft seien hier die Branchenportale erwähnt, auch vertikale Portale oder „Vortale“ genannt. Diese Portale verfolgen den Ansatz, die gesamte Wertschöpfungskette innerhalb der Branche abzubilden und die beteiligten Geschäftsprozesse zu optimieren. Einen anderen Ansatz verfolgen die Portale der öffentlichen Verwaltungen in den Ausprägungen Bürgerportal, Virtuelles Rathaus und E-Government-Portal. Diese stellen Informationen für ihre Bürger und Unternehmen bereit und ermöglichen die Nutzung von ausgewählten Verwaltungsdienstleistungen rund um die Uhr über das Internet und andere Zugangskanäle. Beinahe allen Portalen ist gemein, dass sie bislang nicht wirtschaftlich sind. Dem „Portalboom“ folgte noch im selben Jahr ein ausgeprägtes „Portalsterben“. Der Konzentrationsprozess im E-Business Markt ist zu der Zeit, in der diese Untersuchung durchgeführt wird, in vollem Gange. Nur solche Geschäftsmodelle überleben, die eine echte Chance haben, auf absehbare Zeit wirtschaftlich zu arbeiten. Im Bereich der Portale muss die Frage gestellt werden, ob dies der Fall ist. Noch sind die meisten Portale weitestgehend branchenisoliert konzipiert, strategische branchenübergreifende Partnerschaften sind eher die Seltenheit. Aber der Trend geht dahin, dieses zu ändern. Wie müssen sich die Geschäftsmodelle der Portale verändern, um im Konkurrenzkampf zu bestehen? Wie könnte ein erfolgreiches Portal der Zukunft aussehen? Dies ist die übergeordnete [...]

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