Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Veranstaltung: Hauptseminar, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Begonnen hat das Problem des Handels mit hormonbehandeltem Rindfleisch nachdem die EG 1 im Januar 1989 ein Importverbot für mit Wachstumshormonen behandeltes Rindfleisch implementiert hat. Daraus hat sich ein Handelsstreit zwischen der Europäischen Gemeinschaft (EG) auf der einen Seite und den USA und Kanada auf der anderen entwickelt. Dieser Streitfall ist bis heute ungelöst, obwohl das für Streitfälle zuständige Organ der Welthandelsorganisation (WTO) bereits ein Urteil gefällt hat. Zum besseren Verständnis der Umstände wird zunächst in Kapitel Zwei der Streitschlichtungsmechanismus der WTO näher erläutert und die für den vorliegenden Problemfall relevanten Bestimmungen und internationalen Organisationen vorgestellt. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit der Geschichte des Problems des Handels mit hormonbehandeltem Rindfleisch, welches fortan der Einfachheit halber als Hormonstreitfall bezeichnet wird. Dabei wird auf die Anfänge eingegangen, sowie auf den rechtlichen Prozess innerhalb der WTO und den Begründungen der Streitparteien bis hin zu aktuellen Geschehnissen im Hormonstreitfall. Im darauffolgenden Kapitel soll zunächst der Beweggrund der EG für das Importverbot näher beleuchtet werden. Im Anschluss wird auf die Frage eingegangen, ob das relativ neue SPS-Abkommen einer Abänderung bedarf. Des Weiteren wird auf Vor- und Nachteile eingegangen, die eine Zwangsbefolgung der Auflagen des Dispute Settlement Body hätte und ob eine Kennzeichnungspflicht (Labelling) eine mögliche Lösung des Problems darstellen könnte. Der Ausblick betrachtet die Folgen des Hormonstreitfalls für die WTO und für das Handelsverhältnis der EG mit den USA.
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