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Das Projekt 'Zukunftswohnen für Senioren' der Stadt Kloten

Die Aspekte des Marketings sowie des Informations-, Personal-, Organisations- und Innovationsmanagements

Autor	Peter Kieni, Sigrid Baierlein
Verlag	GRIN Verlag
Erscheinungsjahr	2007
Seitenanzahl	168 Seiten
ISBN	9783638780858
Format	PDF/ePUB
Kopierschutz	kein Kopierschutz
Geräte	PC/MAC/eReader/Tablet
Preis	15,99 EUR

Masterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Alter, Note: 1,5, Steinbeis-Hochschule Berlin, Veranstaltung: Master of Business Administration, 106 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Projekte in Institutionen der Altersbetreuung, an deren Zustandekommen und Nutzung explizit ältere Menschen beteiligt sind, sind aus öffentlichen und fachlichen Diskussionen nicht mehr wegzudenken. Es gilt vor allem, die Rahmenbedingungen von Projektentwicklungen zu verbessern, um so der steigenden Nachfrage interessierter Personen Rechnung zu tragen und diesen Personenkreis (das Umfeld dieser Personen, sowie die generelle Sensibilisierung der Bevölkerung) über gezieltes Marketing zu wecken und zu interessieren. So wird es in Zukunft nicht nur darauf ankommen, bisherige Konzepte inhaltlich weiter zu entwickeln und neue Modelle praktisch zu erproben, sondern aus den reichhaltigen Erfahrungen der Vergangenheit zu lernen. Dies soll dann wiederum in der zukünftigen Bedürfnisbefriedigung (zahlenmässig wie qualitativ) einfliessen und diese verbessern. Des weiteren wird der Markt auch - den nachfolgenden Generationen entsprechend - eine grössere Vielfalt von Wahlmöglichkeiten neben den klassischen Alterswohnheimen fordern, da diese kommenden Generationen gewohnt sind, auswählen zu können.

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Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

Vrwrt

Vrgehensweise

Begriffsklärungen

Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Zusammenfassung

Kapitel I Prjekt „Zukunftswhnen für Seniren“

1 Übersicht über das Prjekt

2 Prjektentstehung

3 Prjektziele

4 Prjektaufträge

5 Prjektplan (Stand 31.12.2004)

6 Prjektstand 31.12.2004 und Kmmentar

1 Marketing als Begriff

2 Marketing-Planung

2.1 Grundidee des Prjekts

2.2 Marketingstrategie

2.3 Marketing–Mix

3 Marketing-Umsetzung

3.1 Bildung einer Arbeitsgruppe „Zukunftswhnen für Seniren“ – Zielfindung

3.2 Ist-Analyse

3.3 Ptentielle Bewhner-Suche

3.4 Abstimmungen auf das Marketing-Mix der Vertriebs-rganisatin

3.5 bjektsuche

3.6 Betriebsknzept

3.7 Bezug und Betrieb

3.8 ptimierung des Betriebes

4 Schlussbetrachtung

Kapitel III Infrmatinsmanagement

Vrwrt

Vrgehensweise

Zusammenfassung

1 Infrmatinsmanagement

1.1 Definitinen

1.2 Infrmatinsmanagement früher und heute

1.3 Ziele des Infrmatinsmanagements

1.4 Aufgabenebenen des Infrmatinsmanagement

1.5 Ntwendigkeit der Institutinalisierung

1.6 Gestaltung der Institutinalisierung (in 4 Phasen)

1.7 Fazit

2 Ein neues Infrmatinsmanagement zwischen Plitik und Verwaltung

2.1 Infrmatinsmanagement als Umsetzungshilfe für das WV-Mdell

2.2 Begriff der Wirkungsrientierten Verwaltungsführung (WV-Mdell)

2.3 Hintergründe

2.4 Entwicklungsgeschichte

2.5 Ziele der Wirkungsrientierten Verwaltungsführung

2.6 Elemente der Wirkungsrientierten Verwaltungsführung

2.7 Führung und Steuerung mit Leistungsauftrag im Besnderen

3 Aufgabenebenen im IM als Umsetzungshilfe für die WV

3.1 Strategische Aufgaben

3.2 Administrative Aufgaben

3.3 perative Aufgaben

4 Umsetzungs-Idee des IM zur Unterstützung der WV im Prjekt „Zukunftswhnen für Seniren“ der Stadt Klten

4.1 Strategische Aufgaben

4.2 Administrative Aufgaben

4.3 perative Aufgaben

5 Umsetzungs-Erfahrungen mit der WV als Infrmatinssystem

5.1 Erfahrungen des Referenzbetriebes, Altersheim Pfäffikn ZH

5.2 Bemerkung zur Einführung der WV im Altersheim Pfäffikn ZH

6 Knsequenzen für das Prjekt „Zukunftswhnen für Seniren“ der Stadt Klten

6.1 Zeitliche Knsequenzen

6.2 Persnelle Knsequenzen

6.3 rganisatrische Knsequenzen

7 Schlussbetrachtung

Kapitel IV rganisatins- und Persnalmanagement

Vrwrt

Vrgehensweise

Zusammenfassung

1 rganisatinsmanagement

1.1 Managementbegriff

1.2 Begriff rganisatin - rganisatinsentwicklung

1.3 rganisatin eines szialen Systems

1.4 Neuere mtivatinsrientierte rganisatinsmdelle

1.5 Umsetzungsmöglichkeiten im Prjekt

2 Persnalmanagement - Persnalentwicklung

2.1 Definitin vn Persnalentwicklung

2.2 Determinanten der Persnalenwicklung

2.3 Zusammenhang vn rganisatins- und Persnalentwicklung

3.Geschäftsplitische Grundlagen des Prjektes „Zukunftswhnen für Seniren“ in Klten

3.1 Aufbaurganisatin der Plitiken

3.2 Struktur und Daten des Prjektes

3.3 Marktverhältnisse

4 Die Persnalplitik (PP) des Prjektes „Zukunftswhnen für Seniren“ der Stadt Klten

4.1 Allgemeines

4.2 Terminplanung zu Erstellung der Persnalplitik

4.3 Persnalplitische Zielsetzungen

4.4 Geplante Massnahmen zur Mitarbeiterplitik

5 Schlussbetrachtung

Kapitel V Arbeitswirtschaft

Vrwrt

Vrgehensweise

Zusammenfassung

1 Begriff Arbeitswirtschaft

2 Steuerungsebenen im WV-Mdell

3 Qualitätsansprüche an Institutinen der Altersbetreuung

3.1 Qualitätsziele aus Sicht der Fachverbände

3.2 Subjektive Qualitätsansprüche aus Sicht der Verfasser

4 Nach WV-Prinzipien geführte Institutinen der Altersbetreuung

4.1 Übersicht der Prdukte dieser Institutinen

4.2 Übersicht über die Ziele dieser Institutinen

5 Analyse und Bewertung der Ergebnisse der Studie

5.1 Analyse der Prdukte

5.2 Analyse der Ziele

5.3 Einsatz vn Indikatren bei Institutinen der Altersbetreuung

5.4 Analyse der Indikatren

5.5 Überprüfung der Hauptaussage

5.6 Ansätze zur Ergänzung der Indikatrenliste bezüglich Grundhaltung und Ethik

5.7 Ansätze zur Ergänzung der Indikatrenliste auf Ebene der Plitik

6 Schlussbetrachtung

Kapitel VI Innvatinsmanagement

Vrwrt

Vrgehensweise

Zusammenfassung

1 Innvatinsmanagement Definitinen, Abgrenzungen, Merkmale, Ziele

1.1 Definitin und Abgrenzung des Innvatinsbegriffes

1.2 Definitin Management

1.3 Merkmale vn...

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