Vorwort | 8 |
Inhaltsverzeichnis | 10 |
Abkürzungsverzeichnis | 24 |
Einführung | 26 |
A. Entstehung des neuen Obliegenheitenrechts | 34 |
I. Begriff der versicherungsrechtlichen Obliegenheit | 34 |
II. Rechtslage nach § 6 VVG a. F. | 34 |
III. Reform des Rechts der Obliegenheiten durch das neue VVG | 40 |
IV. Rechtsfolgen der Verletzung vertraglicher Obliegenheiten nach § 28 VVG | 43 |
B. Kausalität als Voraussetzung der (teilweisen) Leistungsfreiheit | 50 |
I. Verhältnis von § 28 III S. 1 VVG und § 28 II S. 2,1. Hs. VVG | 50 |
II. Begriff der Kausalität | 52 |
III. Feststellung der Kausalität | 53 |
IV. Kausalitätsmaßstab | 54 |
V. Ermittlung des Kausalitätsmaßstabes durch Auslegung des § 28 III S. 1 VVG | 55 |
C. Ausgangspunkt der Quotenbildung | 64 |
I. Vermutung einer groben Fahrlässigkeit im denkbar schwersten Bereich | 64 |
II. Vermutung einer groben Fahrlässigkeit im denkbar niedrigsten Bereich | 66 |
III. Vermutung einer mittleren groben Fahrlässigkeit | 66 |
IV. Keine Vermutung einer bestimmten Schwere der groben Fahrlässigkeit in § 28 II S. 2, 2. Hs. VVG | 71 |
V. Argumente für die und Kritik an den verschiedenen Möglichkeiten der Beweislastverteilung | 79 |
VI. Stellungnahme | 96 |
D. Kriterien zur Bestimmung des Maßes der groben Fahrlässigkeit | 114 |
I. Ausschließliche Berücksichtigung von Verschuldensparametern | 114 |
II. Bezugspunkt des Verschuldens: konkrete Obliegenheit | 115 |
III. Keine Berücksichtigung des Verhaltens des Versicherungsnehmers nach der Obliegenheitsverletzung | 115 |
IV. Anwendung der Kriterien bei Vergleichsfällen einer Quotelung | 116 |
V. Doppelverwertungsverbot | 123 |
VI. Festlegung zulässiger Quotelungskriterien | 142 |
E. Grenzen der Quotelung | 182 |
I. Meinungsstand | 182 |
II. Ermittlung der Reichweite des Leistungskürzungsrechts durch Auslegung | 190 |
III. Analoge Anwendung des § 254 I BGB | 217 |
IV. Ergebnis | 217 |
F. Vorgang der Quotenbildung nach § 28 II S. 2, 1. Hs. VVG | 220 |
I. Methodische Vorgehensweise | 220 |
II. Feststellung des Vorliegens und des Maßes der groben Fahrlässigkeit als einheitlicher Vorgang | 224 |
III. Quotenschritte | 227 |
IV. Quotentabellen bzw. pauschalierte Quotenvorschläge | 231 |
V. Pauschalierungen in den Allgemeinen Versicherungsbedingungen | 259 |
VI. Ergebnis | 260 |
G. Quotenbildung beim Vorliegen mehrerer Leistungskürzungstatbestände | 264 |
I. Relevanz der Konkurrenzfrage | 264 |
II. Mögliche Fallkonstellationen | 267 |
III. Auswirkungen von mehrfachen Obliegenheitsverletzungen auf die Regressobergrenzen der §§ 5 III S. 1, 6 I KfzPflVV | 269 |
IV. Meinungsstand zur Quotenbildung beim Vorliegen mehrerer Leistungskürzungstatbestände | 270 |
V. Meinungsstand zur Mehrfachquotierung in der Kraftfahrzeugversicherung | 289 |
VI. Stellungnahme | 292 |
H. Quotelung bei von vornher ein beschränkter Leistungsfreiheit des Versicherers nach §§ 5 IIIS. 1, 6 I KfzPflVV | 306 |
I. Lösungsmöglichkeiten | 306 |
II. Stellungnahme: Anwendung der Regressobergrenzen nach Vornahme der Quotelung, Begrenzung durch den Höchstbetrag der Leistungsfreiheit nach §§ 5 III S. 1,6 I KfzPflVV | 312 |
III. Ergebnis | 320 |
Schlussbetrachtung | 322 |
Literaturverzeichnis | 338 |
Gesetzgebungsmaterialien | 356 |
Veröffentlichungen der Forschungsstelle für Versicherungswesen – Universität Münster mit Unterstützung des Vereins zur Förderung der Forschungsstelle für Versicherungswesen – Universität Münster e. V. („Münsteraner Reihe“) | 358 |