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Das Russlandbild in der Reiseliteratur ausgewählter europäischer Länder

AutorSimone Belko
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2009
Seitenanzahl80 Seiten
ISBN9783640267811
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis11,99 EUR
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Europa, Note: 1, Staatliche Technische Universität Kaliningrad (Klaus Mehnert Institut ), Veranstaltung: Europäische Kultur, 52 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Reiseliteratur wird gelesen, um fernab der eigenen Realität fremde Erlebniswelten kennen zu lernen. Was dieses Fremde genau ist, lässt sich schwer definieren. Das Verständnis von Fremdheit ist nämlich durch das Eigene konstruiert; als Gegenbild des Heimischen hat das Fremde weniger mit der unbekannten Kultur und Weltwahrnehmung zu tun, sondern ist vielmehr ein Spiegelbild der eigenen Vorstellungen, Wahrnehmungen und der eigenen oder kollektiven Identität. Die Reiseliteratur bestätigt die kollektive Identität einerseits, anderseits hat sie eine bildende Funktion. Indem sie Eindrücke über ein fremdes Land vermittelt, stellt sie alternative Gesellschaftsmodelle vor und stellt den absoluten Anspruch des eigenen Weltbildes in Frage. -Dies umfasst neue Impulse für eine Änderung von veralteten Konventionen, ein generelles Bewusstsein für den die Kommunikation gefährdenden Einfluss von Vorurteilen sowie die potentielle Fehlbarkeit von Wertsystemen. Die Reiseliteratur über Russland ist deshalb besonders interessant, weil Europa und Russland jahrhundertealte politische, wirtschaftliche und kulturelle Beziehungen verbinden. Gleichzeitig ist Russland aber ebenso durch andere Elemente bestimmt: asiatische Einflüsse, die Orthodoxe Kirche, Verzögerung bei der Übernahme europäischer Kulturerrungenschaften und unterschiedliche politische Strukturen lassen Russland eben nicht als typisch europäisches Land erscheinen. Aber der westlich-östliche Dualismus ist untrennbar miteinander verbunden, so dass die Frage nach Russland Sonderrolle als Teil zweier Kontinente nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion wieder aktuell ist. Sowohl Europa als auch Russland sind auf der Suche nach einer kollektiven Identität, die den Bedingungen der globalisierten Welt entspricht. Beide kämpfen mit ähnlichen Problemen: Trotz politischer Macht gesellschaftliche Visionslosigkeit, routierende Wirtschaftsgebilde ohne kulturellen Werteunterbau, der von der Bevölkerung als nationale oder supranationale Identität akzeptiert würde. Die Frage ist also: Gibt es eine europäische Identität? Und wie kann europäische Identität als dialektische Verbindung regionaler Kulturen gedacht werden? Russland gibt Europa Antworten.

Forschung 1998 - 2005: Studium der Anglistik, Neueren deutschen Literatur und Französisch in Hamburg Kritische Auseinandersetzung mit der europäischen Literaturgeschichte, mit dem Fokus auf Umbruchzeiten wie der Romantik und dem Fin-de-Siècle, in denen neue mediale Konzepte die traditionelle bürgerliche Leitkultur durch Dekonstruktion und Subversion auflösen. Im Topos der Reise wird die Exilerfahrung zum sinnstiftenden Element einer durch Diversität und Vielfalt bestimmten postmodernen (poststrukturalistischen) Identität. Während des Studiums Tätigkeit als wissenschaftliche Tutorin an der Universität sowie freiberufliche Tätigkeit in verschiedenen Nachrichtenredaktionen. 2005 - 2008: dreijähriger Aufenthalt in Kaliningrad, Russland 2005 - 2006: Abschluss des ersten Studiengangs des Europainstituts Klaus Mehnert, das Master of European Studies (MES; nach dem Aachener Modell) in Kaliningrad in deutscher Sprache lehrt. Analyse des Einflusses des Russlandbildes auf die europäische Identitätsbildung seit dem Mittelalter. Russland dient dabei als Projektionsfläche für kollektive europäische Ängste und Sehnsüchte. Dabei sind zwei Stereotype prägend: 1. Bedrohung: Die Erfahrung des eigenen Fremdseins wird durch den Blick einer unbekannten Kultur zum Mittel eines kritischen Blicks auf die aufgeklärt-zivilisatorische Wissensgesellschaft. 2. Sozialutopie: Universal-solidarische Gesellschaftsmodelle einer gemeinsamen europäischen Identität stellen nationalstaatliche Konstruktionen in Frage. 2006 Auszeichnung mit dem Willi-Brandt-Preis der Sozialdemokratischen Fraktion des Europaparlaments für besondere Studienleistungen. Anschließend Tätigkeit als freiberufliche Journalistin und Dozentin für deutsche Sprache für weitere zwei Jahre in Kaliningrad. Nach der Rückkehr nach Deutschland fünf Jahre lang internationale Projektleiterin in der Online Games-Branche. Aktuell Freiberufliche Texterin und Autorin

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Leseprobe

2. Das Russlandbild im Kontext europäischer Reiseberichte - vom 16. Jahrhundert bis heute


 

2.1 Beginn der Neuzeit: Barbarentum und Despotie


 

Nach Unterbrechung der europäisch-russischen Beziehungen durch die mongolisch-tatarische Herrschaft im Osten beginnt sich das europäische Interesse für Russland zu Beginn der Neuzeit wieder herauszubilden. Während das Großfürstentum Moskau zum Zentrum des Zarenreichs aufsteigt, entstehen in Europa nach Kämpfen zwischen verschiedenen Machtpolen wie Kirche und Kaisertum regionale Machtzentren.[39]

 

Kaiser Maximilian beginnt mit der Umgestaltung des vom mittelalterlichen Lehnswesen bestimmten Habsburger Reiches zu einem modernen Beamtenstaat mit umfangreichen wirtschaftlichen, wissenschaftlichen und kulturellen Reformen. Die Außenpolitik ist zum Großteil bestimmt von der Angst vor den von Süden nach Europa vorrückenden Osmanen, andererseits hält man ein wachsames Auge auf die im Norden erstarkenden polnisch-litauischen Personal-, bzw. später Realunion und dem Großfürstentum Moskau. Diese Entwicklung zwingt das Habsburger Reich zu Erkundungen der fremden Mächte auf der Suche nach Bundesgenossen, was nicht mehr durch einzelne, gelegentlich geschickte Gesandte erfüllt werden kann, so dass unter Maximilian I. mit der Einrichtung der habsburgischen Reichsinstitutionen ein eigenständiges Gesandtschaftswesen als Vorläufer der modernen Diplomaten entsteht.[40]

 

Insgesamt sind es im 16. Jahrhundert vor allem drei Gruppen von Reiseberichterstattern: Diplomaten, Abenteurer und Händler. Während die ersten hauptsächlich aus Deutschland kommen, sind es weitgehend englische Händler, die aufgrund von wirtschaftlichen Unternehmungen nach Russland reisen;[41] mit der Muscovy Company entsteht 1553 eine eigene Gesellschaft für kommerzielle Interessen in Russland. Während allerdings die Berichte der Diplomaten und Abenteurer zugänglich sind, bleiben die Berichte der Kaufleute oftmals unter Verschluss, um keine Konkurrenten auf den Plan zu rufen.[42] In der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts gehören Reiseberichte über Russland noch zu einer Minderheit; dies ändert sich aber mit dem livländischen Krieg (1558 – 1583). Der livländische Krieg weitet sich über die Hansestädte bis nach Dänemark aus, so dass Westeuropa erstmals in Konflikt mit dem Moskauer Staat gerät. Der Ostseehandel wird dadurch stark eingeschränkt, so dass auch England und Holland betroffen sind. Westeuropäische Politiker sind von da an gezwungen, sich mit der Existenz des aufsteigenden Moskauer Staates auseinanderzusetzen. [43]

 

Die Motivation der Reiseberichterstatter ist zunächst dadurch bedingt, dass so gut wie keine Informationen über das russische Reich zugänglich sind. Die Moskauer vermittelten Ausländern weder ein Bild über ihr Land, noch lassen sie eine große Anzahl an Besuchern zu. Dies geschieht hauptsächlich aus Angst vor diplomatischen Vorteilen für die Ausländer durch bessere Information, da es im Moskauer Staat selbst keine Bildungseinrichtungen gibt, in denen man etwas über fremde Länder lernen kann.[44] So sind die wichtigsten Zentren der Russlandliteratur in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts England, Polen-Litauen und vor allem das Deutsche Reich. Diese Berichte ersetzen in gewisser Weise die fehlende einheimische Dokumentation in Russland:

 

Angesichts des Mangels an russischen erzählenden Quellen zur Geschichte des Moskauer Staates in dieser Zeit kommt den Ausländerberichten als historischen Quellen besondere Bedeutung zu.[45]

 

Von den Autoren wird zwar eine nüchterne, sachliche Beschreibung gefordert, doch subjektive Elemente, die Wertungen beinhalten, zeigen erste Ansätze der Entwicklung der Gattung der Reiseliteratur.[46] Das entscheidende Element dieser Reiseberichte ist das anschauliche, auf Erfahrung und Beobachtung beruhende Moment, so dass sie fernab vom abstrakten Formalismus bürokratischer Schriften eine wichtige Quelle für mentalitätsgeschichtliche Zustände bieten. Ähnlich der Autobiographien in Mittel- und Westeuropa bilden sie eine „Brücke zum realen Menschen“[47], die ein genaueres Verständnis der komplexen sozialen Bedingungen möglich macht. Besonders hervorzuheben sind die Werke von Sigmund von Herberstein im deutschen Bereich und Giles Fletcher[48] im englischen Bereich, die beide als Diplomaten nach Moskau reisen und entscheidende Werke über den Moskauer Staat schreiben.

 

Freiherr Sigmund von Herberstein ist der bekannteste und bedeutendste Gesandte des 16. Jahrhunderts. Seine 1549 veröffentlichten Rerum Moscoviticarum Commentarii sind ein Meilenstein in der Begründung der wissenschaftlichen Russlandkunde und finden innerhalb weniger Jahre eine europaweite Verbreitung.[49] Als erster Vertreter eines entstehenden Gesandtschaftswesens unternimmt er Reisen zum Moskauer Großfürsten Vasilij III. (1517 und 1526/27). Seine Vorbildung ist dabei erstaunlich: Durch sein Studium an der Wiener Universität besitzt er eine universale Kenntnis der Wissenschaft der Zeit: „Gemessen an den bildungsmäßigen, geistig-kulturellen Maßstäben der Zeit war er ein Polyglott und ein Polyhistor“.[50] Zusätzlich ist er vieler Sprachen mächtig: Deutsch, Slowenisch, Russisch, Griechisch, Italienisch, Französisch, und Spanisch. Er dient unter Maximilian I., Karl V. und Ferdinand I., die alle seine diplomatischen Fähigkeiten hoch schätzen. Herberstein unternimmt fast 70 Reisen, 50 davon diplomatische.

 

Die Rerum Moscoviticarum Commentarii sind eine umfassende Beschreibung über die Gegebenheiten des Moskauer Staates. Herberstein beschreibt darin die Geschichte, die Religion, das Staatswesen, die wirtschaftlichen und sozialen Bedingungen und die Landeskunde. Itinerarien (Reisebeschreibungen), Abbildungen und Karten unterstützen die detailgetreuen Beschreibungen ebenso wie eine genaue Auflistung von Geo-, Topo- und Demographie von Moskau und Umgebung. Bei Herberstein taucht ein zentrales Motiv auf, welches später immer wieder aufgegriffen wird: die Frage nach der kontinentalen Zugehörigkeit Russlands – Europa oder Asien. Auch ansonsten setzt er Maßstäbe mit seiner Beschreibung der Mentalität und der Bevölkerung, so dass bis ins 18. Jahrhundert hinein das von ihm konstruierte Russlandbild bestimmend ist. Für alle Verfasser von Literatur über Russland ist es ein Muss, Herbersteins Buch zu kennen und sich auf ihn zu beziehen. Was die Gattung der Reiseliteratur betrifft, ist Herbersteins Buch zwar auf der Basis der Erfahrungen einer realen Reise aufgebaut, allerdings misst der Autor der Reisebeschreibung selbst wenig Beachtung zu. Während er im Hauptteil seine Beobachtungen beschreibt, ist die tatsächliche Reise als Anhang beigefügt.[51]

 

Trotz der Leistung eigener Beobachtung verarbeitet Herberstein gängige Vorurteile der Zeit. Insgesamt ist Herbersteins Bild eher negativ geprägt, indem er im Vergleich zwischen den Moskowitern und den Nowgorodern den Moskowitern negative Eigenschaften zuschreibt.  Die russische Herrschaft wird als Despotie beschrieben, was im Gegensatz zu dem Freiheitsgefühl der anbrechenden Neuzeit in Europa steht. Beherrschend ist dabei die Figur Ivan IV. als Prototyp des grausamen Tyrannen, der zur gängigen Vorlage des russischen Menschen wird. Analog dazu schreibt Herberstein der Bevölkerung Sklavenmentalität zu: „Das Volk ist von solcher Natur, das es sich der Leibeigenschaft mehr als der Freiheit freut.“[52] Diese doppelte Charakterisierung von Barbarentum und leidvoller Erduldung findet sich schon in den Flugschriften der damaligen Zeit: in Anknüpfung an das Türkenbild wird „der oder die „Moskowiter“ als gräuliche, blutdürstige und grausame Erbfeinde der Christenheit“ beschrieben, gleichzeitig herrscht „Respekt vor der oft überschätzten militärischen Macht der Moskowiter“.[53] Die englischen Reiseberichte charakterisieren Russland ebenfalls durchweg als „Tyrannenstaat“[54] und tragen damit zur Bildung des Feindbildes Russland bei.

 

Entscheidend für die europäische kollektive Identität ist dabei die außenpolitische Angst vor dem starken Osmanischen Reich und vor einer „dauerhaften Islamisierung Europas“.[55] Andererseits ist die Zuschreibung von Despotie der Versuch, Europa Modernität zuzuschreiben, indem man sich von veralteten Herrschaftssystemen absetzt. Der Despotismus ist mit dem Prinzip der politischen wie religiösen Vormundschaft verbunden, von dem sich das emanzipierende und säkularisierende Europa befreien will. Was man daraus erkennt, ist „ein beispielloses Überlegenheitsgefühl der Westeuropäer Rußland gegenüber“[56], ebenso wie die Angst vor Feinden, die auf ein brüchiges und instabiles Selbstverständnis schließen lässt.

 

Diese doppelte Abgrenzung definiert das Selbstverständnis Europas als inneren Zusammenhalt gegen die Gefahr von außen, die im Gegensatz zur eigenen Staatlichkeit als illegitim empfunden wird. So kann man sagen, dass das Konzept Europa sich zu Beginn der Neuzeit als „Abgrenzungs- und Ausgrenzungsbegriff“ entwickelt.[57] Des Weiteren zeigt sich kulturgeschichtlich, dass die kollektive...

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