Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich VWL - Wettbewerbstheorie, Wettbewerbspolitik, Note: 1,3, Universität des Saarlandes (Lehrstuhl für Nationalökonomie, insbes. Wirtschaftstheorie), Veranstaltung: Seminararbeit zur Wirtschaftstheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zugrunde liegende Arbeit basiert auf dem Arbeitspapier von Paul Belleflemme und Martin Peitz aus dem Jahr 2010 und beschäftigt sich damit, welche Strategien und Entscheidungen Unternehmen unter verschiedenen Voraussetzungen auf einem Netzwerkmarkt wählen, damit für sie der größte volkswirtschaftliche Nutzen entsteht und gleichzeitig der eigene Standard durchgesetzt wird. Der thematische Einstieg der Arbeit beginnt in Kapitel zwei. Hier werden theoretische Grundlagen über die möglichen Entscheidungen von Unternehmen auf einem Netzwerkmarkt vermittelt. Besonders das Modell von Katz und Shapiro wird unter dem Gesichtspunkt der Entscheidung der Unternehmen für und wider eine Kompatibilität untersucht werden. Es wird auf verschiedene Szenarien eingegangen, die diese Entscheidung der Unternehmen nachhaltig beeinflussen. Kapitel drei beschäftigt sich mit den Strategien, die ein Unternehmen wählen kann, um das eigene Produkt als Standard am Markt durchzusetzen. Besondere Berücksichtigung wird in diesem Kapitel die sogenannte Installed Base erhalten, da diese für ein Unternehmen wettbewerbsentscheidend sein kann. Ferner wird der Trade-off zwischen Kompatibilität und Leistungsfähigkeit einer Technologie untersucht. Im vierten Kapitel werden staatliche Eingriffsmöglichkeiten in die Standardisierungspolitik vorgestellt, da bereits in Kapitel drei veranschaulicht wird, dass in Netzwerkmärkten durch konkurrierende Unternehmen ein Marktversagen im Zuge der Kompatibilitätsentscheidungen verursacht werden kann. Kapitel fünf fasst abschließend die aus der Arbeit gewonnenen Ergebnisse zusammen.
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