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Das Steuerberatungsmandat in der Krise, Sanierung und Insolvenz

Vom Normalmandat zum Insolvenzmandat

AutorIngrid Werdan, Klaus Rauch, Wolfgang Ott
VerlagSchäffer-Poeschel Verlag
Erscheinungsjahr2006
Seitenanzahl379 Seiten
ISBN9783799261371
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis89,99 EUR
Fast jeder Steuerberater wird heute mit insolvenzrechtlichen Fragen konfrontiert. Anhand der möglichen Krisenstadien eines Mandates stellen die Autoren systematisch die steuer-, haftungs- und strafrechtlichen Risiken dar und bieten praxisgerechte Lösungsvorschläge an. Der Aufbau des Werkes ist an den erkennbaren Krisenstadien orientiert: - Verlustsituationen - Insolvenzantrag - Verfahrenseröffnung  Auch als Nachschlagewerk bestens geeignet.

Prof. Dr. jur. Ingrid Werdan, Rechtsanwältin und Steuerberaterin, Professorin für Wirtschaftsprivatrecht und Betriebliche Steuern an der Hochschule Kempten.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhalt8
1 »Normalmandat« und Risikovorsorge20
1.1 Grundlagen20
1.1.1 Vorbemerkung20
1.1.2 Der Steuerberatungsvertrag für die laufenden Beratungsleistungen21
1.1.3 Die Problematik der mittelständischen Unternehmen22
1.1.4 Die Einrichtung eines Risikofrüherkennungssystems ein Betätigungsfeld für den Steuerberater23
1.2 Anforderungen an ein effizientes Risikofrüherkennungssystem bei mittelständischen30
1.2.1 Der Begriff des »Risikos«31
1.2.2 Hinweise für die Einrichtung eines Risikofrüherkennungssystems33
1.2.2.1 Risikoanalyse im strategischen Bereich34
1.2.2.2 Die Risikofrühwarnindikatoren im strategischen Bereich37
1.2.2.3 Festlegung der Sollwerte und Toleranzbereiche38
1.2.2.4 Besonderheiten des Risikofrüherkennungssystems bei mittelständischen Unternehmen38
1.3 Aspekte des operativen Risikofrüherkennungssystems39
1.3.1 Die Liquiditätsplanung39
1.3.2 Die kurzfristige Erfolgsrechnung45
1.3.2.1 Maßnahmen zur Erhöhung der Aussagefähigkeit der Auswertung46
1.3.2.2 Zwischenergebnis48
1.4 Beispiel für ein »Reporting-System« im Mittelstand50
1.4.1 Das Reporting-System und seine Bestandteile50
1.4.1.1 Das Übersichtsblatt51
1.4.1.2 Die Ermittlung der Mittelzu- und -abflüsse52
1.4.1.3 Verbale Erläuterungen zum Kurzbericht54
1.4.2 Der Liquiditätsplan54
1.5 Der Beratungsvertrag für die betriebswirtschaftliche Beratung56
2 Übergang vom »Normalmandat« zum Problemmandat62
2.1 Krisenindikatoren62
2.1.1 Einteilung der Unternehmenskrise nach dem Grad der Bekanntheit64
2.1.2 Einteilung der Unternehmenskrise nach den zu Grunde liegenden Ursachen64
2.1.3 Einteilung der Unternehmenskrise nach dem Grad der Bedrohung64
2.2 Indikatoren für die Erkennbarkeit von betrieblichen Risikofaktoren65
2.2.1 Managementprobleme65
2.2.2 Strategische Probleme66
2.2.3 Erfolgsprobleme66
2.2.4 Liquiditätsprobleme66
2.2.5 Probleme aus Gestaltungsmaßnahmen67
2.2.5.1 Die verschleierte Sachgründung67
2.2.5.2 Die Betriebsaufspaltung68
2.2.5.3 Unzureichende Kapitalausstattung68
2.2.5.4 Umsatzsteuerliche Organschaft68
2.2.6 Empirische Krisenstudien69
2.3 Private Risikofaktoren und deren Auswirkungen auf das Unternehmen73
2.3.1 Private Risikofaktoren bei Einzelunternehmen und Personenhandelsgesellschaften73
2.3.2 Private Risikofaktoren des geschäftsführenden Gesellschafters einer Kapitalgesellschaft74
2.4 Erkennbarkeit der Probleme bei Gewinnsituationen75
2.4.1 Buchführung und laufende Beratung75
2.4.1.1 Betriebswirtschaftliche Kurzberichte76
2.4.1.2 Das monatliche Kontrollblatt des Beraters77
2.4.2 Bilanzierung78
2.4.2.1 Aufgaben des Jahresabschlusses83
2.4.2.2 Die Erschließung der relevanten Informationen mit Hilfe86
2.4.3 Die Problematik der »Scheingewinn-Unternehmen«94
2.4.4 Neuere Verfahren zur Krisenerkennung96
2.4.5 Haftungsrisiken98
2.5 Erkennbarkeit der Probleme bei Verlustsituationen99
2.5.1 Buchführung und laufende Beratung99
2.5.1.1 Betriebswirtschaftliche Auswertungen zur statischen Liquidität99
2.5.1.2 Die kurzfristige Erfolgsrechnung mit Bewegungsbilanz101
2.5.2 Bilanzierung102
2.5.2.1 Beachtung des Grundsatzes der Fortführung der Unternehmenstätigkeit102
2.5.2.3 Risikoidentifikation anhand der erfolgswirtschaftlichen Analyse105
2.5.2.4 Rentabilitätskennzahlen als Indikatoren für Risiken107
2.5.3 Zwischenergebnis109
2.5.4 Typische Verhaltensmuster von Verlustunternehmen111
2.5.5 Haftungsrisiken112
3 Krisenmandat113
3.1 Definition der Krise (Definition der aktuellen Beratungssituation)113
3.1.1 Krisendefinition113
3.1.2 Krisenerkennung und »Psychologie der Krise«117
3.1.3 Krisenursachen und Krisensymptome119
3.1.4 Krisenstadien121
3.1.4.1 Betriebswirtschaftliche Krise122
3.1.4.2 Rechtliche Krise123
3.1.4.3 Insolvenzrechtliche Krise124
3.2 Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung – Grenzen der Krisenberatung124
3.2.1 Zahlungsunfähigkeit125
3.2.2 Überschuldung126
3.2.2.1 Notwendigkeit der zweistufigen Überschuldungsprüfung127
3.2.2.2 Fortbestehensprognose128
3.2.2.3 Überschuldungsstatus129
3.2.3 Zusammenfassung: Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung136
3.3 Inhalt des Steuerberatungsmandates in der Krise – Abgrenzung zur Rechtsberatung136
3.3.1 Steuerrechtliche Beratung139
3.3.1.1 Laufende Steuerberatung – »Risiko der Steuerberatung an sich«139
3.3.1.2 Erschwernisse der Steuerberatung in der Krise140
3.3.2 Kreditkündigung und kurzfristige Liquiditätssicherung151
3.3.2.1 Drohende Kreditkündigung in der Krise151
3.3.2.2 Überbrückungskredite154
3.3.2.3 Sanierungskredite155
3.3.2.4 Chancen und Gefahren für den Berater155
3.3.3 Steuerberatung und Rechtsberatung155
3.3.3.1 Steuerberatung, betriebswirtschaftliche Beratung und Krisenberatung155
3.3.3.2 Erledigung von Rechtsangelegenheiten: Rechtsberatungsgesetz (RBerG)157
3.3.4 Zusammenfassung: Steuerberatungsmandat in der Krise164
3.4 Aufklärungspflichten, Dokumentation165
3.4.1 Aufklärungspflichten und Umfang des Beratungsauftrages165
3.4.1.1 Umfang der Hinweis- und Aufklärungspflichten165
3.4.1.2 Krisenspezifische Hinweis- und Aufklärungspflichten166
3.4.1.3 Mitverschulden des Mandanten?168
3.4.2 Dokumentation168
3.4.3 Zusammenfassung169
3.5 Strategische Beratung169
3.5.1 Handlungsräume: keine Insolvenzantragspflichten169
3.5.1.1 Beseitigung rechtsformabhängiger Antragspflichten170
3.5.1.2 Drohende Zahlungsunfähigkeit171
3.5.1.3 Laufende Überwachung entstehender Antragspflichten171
3.5.1.4 Rechtsformabhängige Antragsrechte172
3.5.2 Beratungsziele172
3.5.2.1 Vermeidungsstrategien173
3.5.2.2 Einbeziehung der insolvenzrechtlichen Instrumentarien in die Krisenberatung173
3.6 Haftungsrisiken174
3.6.1 Zivilrechtliche Haftungsrisiken174
3.6.1.1 »Normale« Haftungsrisiken des Steuerberaters175
3.6.1.2 Krisenspezifische Haftungsrisiken – rückwirkende Haftungsrisiken der Insolvenz177
3.6.1.3 Möglichkeiten der Haftungsbegrenzungen187
3.6.2 Strafbarkeitsgefährdungen für den Berater188
3.6.2.1 Täterschaft und Teilnahme189
3.6.2.2 Insolvenzdelikte192
3.6.2.3 Besondere Strafbarkeitsrisiken für den Steuerberater194
3.6.2.4 Weitere Konsequenzen strafbarer Handlungen196
3.6.2.5 Zusammenfassung197
3.7 Sicherung der Honoraransprüche198
3.7.1 Erlaubte Krisenberatung198
3.7.2 Bezahlung der Vergütung200
3.7.2.1 Nicht anfechtbare Vergütungszahlung200
3.7.2.2 Besicherung einer angemessenen Honorarzahlung201
3.7.2.3 Insolvenzfeste Honorarvergütung202
3.7.3 Drittzuwendung202
3.7.4 Zurückbehaltungsrechte203
3.8 Zusammenarbeit mit weiteren, externen Beratern203
3.8.1 Rechtliche Beratungsgrenzen203
3.8.2 Insolvenzverfahren als interdisziplinäre Beratungsaufgabe – RBerG!204
4 Sanierungsmandat206
4.1 Definition der Sanierungsphase (Beratungssituation)206
4.1.1 Sanierungsfähigkeit und Sanierungswürdigkeit207
4.1.1.1 Sanierungsfähigkeit208
4.1.1.2 Sanierungswürdigkeit210
4.1.2 Sanierungskonzept210
4.1.3 Umfang der Sanierungsberatung212
4.1.3.1 Sanierer – Sanierungsmanager (Interimsgeschäftsführer)212
4.1.3.2 Entwicklung von Sanierungskonzepten212
4.1.3.3 Prüfung von Sanierungskonzepten212
4.1.3.4 Überwachung der Sanierungsmaßnahmen213
4.1.3.5 Mitwirkung bei Einzelaufgaben der Sanierung213
4.1.4 Typische Aufgaben des Steuerberaters im Rahmen der Sanierung213
4.2 Inhalt des Steuerberatungsmandates in der Sanierungsphase:214
4.2.1 Steuerliche Beratung214
4.2.1.1 Laufende Steuerberatung – Risiko der Steuerberatung an sich215
4.2.1.2 Erschwernisse der Steuerberatung in der Sanierungsphase215
4.2.2 Betriebswirtschaftliche Beratung222
4.2.2.1 Anforderungen an betriebswirtschaftliche Beratungsleistungen222
4.2.2.2 Vergütung der betriebswirtschaftlichen Beratungsleistungen226
4.2.3 Steuerberatung, Wirtschaftsberatung und Rechtsberatung227
4.2.3.1 Abgrenzung227
4.2.3.2 Sanierungsberatung, Wirtschaftsberatung und Rechtsberatung227
4.2.3.3 Rechtsprechung229
4.2.3.4 Zusammenfassung: Steuerberatung, Wirtschaftsberatung und Rechtsberatung231
4.2.4 Zusammenfassung: Steuerberatungsmandat in der Sanierung231
4.3 Aufklärungspflichten, Dokumentation232
4.3.1 Aufklärungspflichten und Umfang des Beratungsauftrages232
4.3.2 Sanierungsspezifische Aufklärungspflichten233
4.3.3 Notwendigkeit der Dokumentation237
4.4 Strategische Beratung237
4.4.1 Handlungsräume: Keine Insolvenzantragspflichten237
4.4.2 Beratungsziele237
4.4.2.1 Maßnahmen zur Beseitigung drohender Überschuldung239
4.4.2.2 Maßnahmen zur Beseitigung drohender Zahlungsunfähigkeit244
4.4.2.3 Liquiditätssicherung durch Liquiditätsplanung245
4.4.3 Weitere Sanierungsmaßnahmen246
4.4.3.1 Verwertung notwendigen Betriebsvermögens246
4.4.3.2 Verwertung von Forderungen246
4.4.3.3 Veräußerung von Teilbetrieben/Unternehmensverkauf248
4.4.3.4 Umwandlung248
4.4.4 Zusammenfassung249
5 Das Steuerberatungsmandat im Eröffnungsverfahren251
5.1 Das Eröffnungsverfahren als Sicherungsverfahren251
5.1.1 Sachliche, örtliche und funktionelle Zuständigkeit252
5.1.2 Allgemeine Sicherungsfunktion (§ 21 Abs. 1 InsO)253
5.1.3 Rechtswirkung von Sicherungsmaßnahmen, insbesondere253
5.1.3.1 Sicherungsfunktion und Entscheidungskompetenz253
5.1.3.2 Vertragsverhältnisse254
5.1.3.3 Prozessverhältnisse255
5.2 Stellenwert des Eröffnungsverfahrens für das gesamte Insolvenzverfahren255
5.2.1 Betriebsfortführung255
5.2.2 Handlungsräume256
5.2.2.1 Rechtliche Handlungsräume256
5.2.2.2 Wirtschaftliche Handlungsräume257
5.2.3 Potenzielle Investoren257
5.3 Eckpfeiler des Eröffnungsverfahrens258
5.3.1 Insolvenzfähigkeit258
5.3.1.1 Insolvenzfähige Vermögen258
5.3.1.2 Nicht insolvenzfähige Vermögen260
5.3.2 Eröffnungsantrag260
5.3.2.1 Eigenantrag261
5.3.2.2 Fremdantrag261
5.3.2.3 Antragsrücknahme265
5.3.3 Eröffnungsgründe265
5.3.3.1 Zahlungsunfähigkeit265
5.3.3.2 Drohende Zahlungsunfähigkeit266
5.3.3.3 Überschuldung267
5.3.3.4 Antragsrechte – Antragspflichten269
5.3.4 Amtsermittlung und Auskunftspflichten269
5.4 Gerichtliche Sicherungsmaßnahmen270
5.4.1 Grundsatz der Verhältnismäßigkeit271
5.4.2 Vorläufige Insolvenzverwaltung271
5.4.2.1 Vorläufige (schwache) Insolvenzverwaltung272
5.4.2.2 Vorläufige (starke) Insolvenzverwaltung273
5.4.2.3 Gutachterauftrag274
5.4.3 Einstellung der Zwangsvollstreckung275
5.4.4 Allgemeines/besonderes Verfügungsverbot275
5.4.5 Vorläufige Postsperre276
5.4.6 Persönlicher Zwang276
5.4.7 Bekanntmachung von Sicherungsmaßnahmen276
5.4.8 Aufhebung von Sicherungsmaßnahmen276
5.5 Entscheidung über den Insolvenzantrag277
5.5.1 Abweisung mangels Masse278
5.5.2 Eröffnung des Insolvenzverfahrens279
5.5.2.1 Bekanntmachungen und Zustellungen280
5.5.2.2 Öffentliche Register281
5.5.2.3 Rechtsmittel281
5.6 Steuerrechtliche Pflichten im Eröffnungsverfahren281
5.6.1 Pflichtenadressat282
5.6.2 Pflichteninhalt283
5.6.2.1 Buchführungs-, Aufzeichnungs- und Erklärungspflichten283
5.6.2.2 Zahlungspflichten aus periodischen Erklärungen284
5.6.2.3 Jahresabschlüsse284
5.7 Das Steuerberatungsmandat285
5.7.1 Fortdauer der Steuerberatung285
5.7.2 Beratung des Pflichtenadressaten285
5.7.3 Sicherung des Honoraranspruchs286
5.7.3.1 Eröffnungsverfahren ohne vorläufige Insolvenzverwaltung286
5.7.3.2 Eröffnungsverfahren mit vorläufiger (schwacher) Insolvenzverwaltung287
5.7.3.3 Eröffnungsverfahren mit vorläufiger (starker) Insolvenzverwaltung288
5.7.3.4 Vorschusszahlung und Sicherheitsleistung288
5.8 Sonderaufgaben289
5.8.1 Buchhalterische Aufgaben und Auskunftspflichten289
5.8.2 Insolvenzgeld (-finanzierung) und Personalabrechnung291
5.8.3 Liquiditätsplan und Cashmanagement292
5.8.4 Unterstützung bei strategischen Maßnahmen293
5.8.4.1 Übertragende Sanierung293
5.8.4.2 Insolvenzplanverfahren293
5.8.4.3 Einstellung des Insolvenzverfahrens293
6 Das Steuerberatungsmandat im eröffneten Verfahren295
6.1 Allgemeine Auswirkungen der Eröffnung des Insolvenzverfahrens295
6.1.1 Verwaltungs- und Verfügungsbefugnis295
6.1.2 Vertragsverhältnisse296
6.1.2.1 Übersicht über die insolvenzrechtliche Behandlung bestimmter Vertragstypen296
6.1.2.2 Steuerberatermandat299
6.1.3 Prozessverhältnisse299
6.1.3.1 Unterbrechungswirkung299
6.1.3.2 Aufnahme unterbrochener Rechtsstreitigkeiten/Steuerverfahren300
6.1.4 Einstellung des Verfahrens301
6.1.4.1 Einstellung mangels Masse301
6.1.4.2 Masseunzulänglichkeit302
6.1.4.3 Einstellung wegen Wegfalls des Eröffnungsgrundes303
6.1.4.4 Einstellung mit Zustimmung der Gläubiger303
6.1.4.5 Verfahrensvorschriften bei Einstellung304
6.2 Behandlung von Steuerverbindlichkeiten304
6.2.1 Insolvenzforderungen305
6.2.2 Masseverbindlichkeiten306
6.2.2.1 Normalfall (§ 55 Abs. 1 InsO)306
6.2.2.2 Sonderfälle308
6.2.3 Aufrechnungsmöglichkeiten309
6.2.3.1 Aufrechung aus dem Steuerschuldverhältnis309
6.2.3.2 Aufrechnung in der Insolvenz310
6.2.3.3 Sonderfall: Aufrechnung mit Vorsteuererstattungsanspruch aus der Vergütung des310
6.2.4 Aus- und Absonderungsrechte311
6.3 Insolvenzverfahren und Steuerverfahren313
6.3.1 Insolvenzrecht bricht Steuerrecht313
6.3.2 Steuerfestsetzungs- und Steuerfeststellungsverfahren314
6.3.3 Steuervollstreckungsverfahren315
6.3.4 Außenprüfungen316
6.4 Mitwirkungspflichten des Schuldners316
6.4.1 Auskunfts-, Unterstützungs- und Präsenzpflichten317
6.4.2 Sanktionen318
6.4.3 Organschaftliche Vertreter, Angestellte318
6.5 Gläubigerrechte in der Insolenz319
6.5.1 Inhalt der Gläubigerautonomie319
6.5.2 Funktion des Insolvenzverwalters322
6.5.3 Funktion des Insolvenzgerichts323
6.5.4 Organe der Gläubiger323
6.5.4.1 Gläubigerversammlung323
6.5.4.2 Gläubigerausschuss324
7 Aufgabenbereiche des Steuerberaters im eröffneten Verfahren326
7.1 Beauftragung durch den Insolvenzverwalter326
7.1.1 Aufgabenbereiche326
7.1.2 Insolvenzrechtliche Rechnungslegung327
7.1.2.1 Anlass zur Rechnungslegung327
7.1.2.2 Zeitraum der Rechnungslegung327
7.1.2.3 Umfang der Rechnungslegung328
7.1.3 Handelsrechtliche Rechnungslegung329
7.1.4 Steuerrechtliche Rechnungslegung330
7.1.5 Mandatsverhältnis331
7.2 Beauftragung durch den Gläubigerausschuss332
7.3 Beauftragung durch das Insolvenzgericht332
8 Das Steuerberatungsmandat in der Eigenverwaltung334
8.1 Wesen der Eigenverwaltung334
8.2 Gesetzesvorgaben und Rechtswirklichkeit335
8.3 Steuerberatungsmandat in der Eigenverwaltung339
Stichwortregister375

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