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E-Book

Das Tagebuch der Menschheit

Was die Bibel über unsere Evolution verrät

AutorCarel van Schaik, Kai Michel
VerlagRowohlt Verlag GmbH
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl576 Seiten
ISBN9783644052819
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis12,99 EUR
Gott wirft Adam und Eva aus dem Paradies, die Arche Noah übersteht die Sintflut, und Jesus von Nazareth erweckt Tote zum Leben - die faszinierenden Geschichten der Bibel sind fester Bestandteil unserer Kultur. Und doch stecken sie voller Rätsel und Widersprüche, die auch jahrhundertelange theologische Kontroversen nicht lösen konnten. Der Evolutionsbiologe Carel van Schaik und der Historiker Kai Michel legen nun erstmals eine verborgene Seite der Bibel frei. Sie lesen die Heilige Schrift nicht als Wort Gottes, sondern als Tagebuch der Menschheit, das verblüffende Einblicke in die kulturelle Evolution des Homo sapiens bietet. Und plötzlich beginnen die alten Geschichten in neuem Licht zu funkeln. Die Vertreibung aus dem Garten Eden markiert das wohl folgenreichste Ereignis der Menschheitsgeschichte: den Übergang vom Leben als Jäger und Sammler zum sesshaften Dasein mit Ackerbau und Viehzucht, das nicht nur zu Fortschritt, sondern auch zu Ungleichheit, Patriarchat und großen, anonymen Gesellschaften führte. Für die daraus resultierenden Probleme waren die Menschen aber weder biologisch noch kulturell gerüstet. Wie sie sich mühsam anpassten, wie sie versuchten, sich auf das bis dahin ungekannte Ausmaß menschlichen Leids in Gestalt von Ausbeutung, Krieg und Krankheiten einen Reim zu machen, das dokumentiert die Bibel auf erstaunliche Weise. Auch zeigt sie, woher das Bedürfnis nach Spiritualität stammt und weshalb die Menschen nicht schon immer die Angst vorm Tod umtrieb. Die Autoren nehmen uns mit auf eine Reise voller Überraschungen, die von Eden über den Exodus aus Ägypten bis nach Golgatha und zur Apokalypse führt. Dabei eröffnet sich eine neue Perspektive auf die kulturelle Evolution des Menschen und der Religion. Wir begreifen, warum viele der biblischen Probleme uns bis zum heutigen Tage beschäftigen und warum nicht wenige von uns eine Sehnsucht nach dem Paradies verspüren. Die Bibel ist tatsächlich das Buch der Bücher. Sie geht uns selbst dann etwas an, wenn wir gar nicht an Gott glauben.

Carel van Schaik, geboren 1953 in Rotterdam, ist Verhaltensforscher und Evolutions- biologe. Er erforscht die Wurzeln der menschlichen Kultur und Intelligenz bei Menschenaffen. Er war Professor an der Duke University in den USA und von 2004 bis 2018 Professor für biologische Anthropologie an der Universität Zürich, wo er als Direktor dem Anthropologischen Institut und Museum vorstand. Unlängst legte er das Standardwerk 'The Primate Origins of Human Nature' vor. Carel van Schaik ist ein korrespondierendes Mitglied der Royal Netherlands Academy of Sciences. Er lebt in Zürich.    

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Leseprobe

Kleine Bibelkunde


Dass die Bibel nicht von Gott selbst niedergeschrieben worden war und auch Mose keine fünf Bücher zu Papier gebracht hatte – solche Einsichten brachen sich seit dem 17. Jahrhundert gegen viele Widerstände Bahn. Der englische Philosoph Thomas Hobbes (1588–1679) war einer der Ersten, die Moses Urheberschaft in Frage stellten. 1670 folgte der Tractatus theologico-politicus des in Amsterdam geborenen jüdischen Philosophen Baruch Spinoza (1632–1677). Er listete alle Passagen auf, die Mose gar nicht geschrieben haben konnte, weil sie von Geschehnissen berichteten, die nach seinem Tod spielten. Spinoza wurde aus der Synagoge ausgeschlossen und überlebte zwei Attentate. Damit erging es ihm aber noch besser als dem spanischen Humanisten Michael Servet (ca. 1509–1553), der ein gutes Jahrhundert zuvor den Beweis geführt hatte, dass die christliche Trinitätslehre – die Annahme des dreifaltigen Gottes als Wesenseinheit von Vater, Sohn und Heiligem Geist – gar nicht in der Bibel auftaucht. Servet wurde auf dem Scheiterhaufen verbrannt.

Dem eigentlichen Entstehungsprozess der Bibel kam man im 18. Jahrhundert auf die Spur: Dem Deutschen Henning Bernhard Witter (1683–1715) und dem Franzosen Jean Astruc (1684–1766) war unabhängig voneinander aufgefallen, dass Gott in der Genesis in einer Reihe von Texten stets Elohim genannt wurde, während er in anderen Passagen den Namen Jahwe trug. Das kann jeder Leser nachvollziehen, wenn in der Übersetzung Martin Luthers aus dem «Gott», der Himmel und Erde schuf, plötzlich «Gott der HERR» wird, der Adam und Eva des Paradieses verweist. Da waren also zwei verschiedene Autoren am Werk. Mindestens.

Daraus etablierte sich die Pentateuchforschung, die zeigte, dass sich die fünf Bücher Mose – hebräisch: Tora, griechisch: Pentateuch – aus unterschiedlichen Quellen speisten, die miteinander verbunden und in vielen Redaktionsprozessen überarbeitet worden waren. Berühmtheit erlangte die mit dem Namen des deutschen Bibelforschers Julius Wellhausen (1844–1918) verknüpfte Urkundenhypothese. Bis weit ins 20. Jahrhundert hinein wirkte die Annahme fort, dass der Pentateuch durch das sukzessive Ineinanderarbeiten von vier Quellen entstanden sei. Mittlerweile gilt diese These als überholt, vor allem hat ein «Abschied vom Jahwisten» stattgefunden, der lange als Autor einer angeblich schon um 950 v. Chr. verfassten Quelle galt. Geblieben ist die Vorstellung von einer «multiplen Autorenschaft»; der Entstehungsprozess selbst aber gilt heute als viel komplizierter und kaum rekonstruierbar.

Die Niederschrift des Alten Testaments wird zwar für den Zeitraum zwischen 900 und 100 v. Chr. angenommen, die Hauptarbeit aber hat später stattgefunden als lange angenommen, sagt der Zürcher Theologieprofessor Konrad Schmid: «Die historisch-kritische Bibelwissenschaft hat genügend Indizien gesammelt, dass die alttestamentlichen Bücher in ihrer vorliegenden Gestalt deutlich von der Theologie des perserzeitlichen und hellenistischen Judentums» in der Zeit zwischen 540 und 100 v. Chr. «geprägt sind». Natürlich wurde dabei auch auf altes Material zurückgegriffen. Wegen der späten Entstehungs- und Überarbeitungszeit aber zeichnet die Bibel, wenn sie über weit zurückliegende Zeiten spricht, kein verlässliches Bild von der historischen Wirklichkeit. Sie erzählt Geschichten.

Wir werden uns mit Datierungsfragen nicht allzu sehr aufhalten. Angesichts der schwierigen Überlieferungslage sind sich selbst die Fachleute kaum einig. William G. Dever, einer der bedeutendsten Vertreter der Archäologie des alten Israel, schreibt, dass die Entstehungszeit vieler biblischer Texte tatsächlich nicht sicher benannt werden könne. Selbst Bibelforscher, die keine Extrempositionen einnähmen, lägen da mitunter mehrere Jahrhunderte auseinander.

Ein Heidendurcheinander: Wie die Bibel entstand

Sehen wir uns kurz an, was als gesichertes Wissen über die Entstehung der Bibel gilt. Dazu beschränken wir uns auf die hebräische Bibel, die von den Christen als das Alte oder das Erste Testament bezeichnet wird. Das Wort Gottes ist Menschenwerk – durch und durch. Vor allem ist die «Heilige Schrift» kein Singular, sondern eine Ansammlung von Schriften. Wenn sie als das «Buch der Bücher» bezeichnet wird, ist das wörtlich zu nehmen, umfasst sie doch eine ganze Bibliothek. Zahl und Anordnung schwanken je nach Religion und Konfession: Die hebräische Bibel hat nach heutiger Zählung neununddreißig Bücher, darunter die Genesis, die Bücher der Propheten oder die Bücher Rut und Hiob; christliche Bibeln variieren je nach Konfession in Textbestand und Anzahl der Bücher des Alten Testaments. Auch die einzelnen Bücher sind keinesfalls homogene Werke einzelner Autoren. Sie sind über längere Zeit hin auf den endgültigen Umfang angewachsen; verschiedene Verfasser und Redakteure haben daran gearbeitet und nicht selten Widersprüche und Dubletten produziert. Die Bücher sind, wie es die Literaturgeschichte des Alten Testaments formuliert, «Kompositliteratur».

Eine Überlieferung kann also viel älter sein als ihre erste Niederschrift. Den Rohstoff, das Ursprungsmaterial der Bibel, bilden Geschichten unterschiedlichster Herkunft, die von Generation zu Generation mündlich weitergegeben wurden. Um einzelne Figuren wie etwa den Patriarchen Jakob wuchsen mit der Zeit Erzählkränze heran. Als sich die Schrift im 9. Jahrhundert v. Chr. im Königreich Israel verbreitete, wurde allmählich mit der Aufzeichnung einzelner Geschichten begonnen, die später zu Zyklen arrangiert, ergänzt und ausgedeutet wurden. Der Theologe Christoph Levin vergleicht den Prozess mit einem Schneeball, der einen Berg hinabkugelt: Einmal ins Rollen gebracht, gewinnt er Schicht um Schicht. Es gebe, so Levin, im Alten Testament «fast keine Texteinheit, die nicht aus mehreren Schichten aufgebaut ist». Thomas Mann (1875–1955) hatte Ähnliches im Sinn, als er die Bibel eine «Menschheitschronik» nannte, die nichts anderes sei als ein «aus dem Gestein verschiedener geologischer Zeitalter zusammengewachsenes Buchgebirge». Deshalb ist es nicht nur unmöglich, einen Text «eindeutig und exklusiv» einer bestimmten Zeit zuzuweisen, deshalb lassen sich die Texte auch nicht «eindeutig und exklusiv» auf eine Bedeutung festlegen. Auch das trägt zur schillernden Vielfalt der Bibel bei.

All dies ist nicht außergewöhnlich. Ob Ilias oder Nibelungenlied: Geschichten wuchsen an vielen Orten der Welt zu großen Epen oder Sagenkreisen heran. Im Fall der Bibel kamen einzigartige historische Bedingungen dazu. Ihre Geburtsstätte bestand aus zwei kleinen Königreichen: Juda mit der Hauptstadt Jerusalem im Süden und Israel mit Samaria im Norden (wir sprechen hier meist von beiden Reichen gemeinsam als altes Israel, Volk Israel oder den Israeliten). Ihr Charakteristikum: Sie lagen an der Schnittstelle zweier Hochkulturen, die zu den ältesten der Menschheit zählen. Im Westen lag Ägypten, das Land der Pharaonen und Pyramiden, im Osten Mesopotamien, über das mal Assyrer, mal Babylonier, mal Perser herrschten. Damit befanden sich Juda und Israel zwischen Hammer und Amboss. Immer wieder wurden sie verheert, die Menschen deportiert. Wie wir sehen werden, wäre die Bibel ohne diese Katastrophen nie geworden, was sie ist.

Wir haben es mit einem kulturell hochproduktiven Schmelztiegel zu tun, denn hier gab es auch noch die Hethiter, die Philister und die Phönizier, die Griechen und die Römer; sie alle ließen Palästina nicht unbeeinflusst. Von all den kleinen Völkerscharen der Aramäer und Amoriter, der Moabiter und Edomiter, gar nicht zu reden. Es herrschte eine Riesenkonkurrenz von Kulturen und Götterwelten. Und dieses Heidendurcheinander nahm Einfluss auf die Bibel. Der Gott, der monotheistisch werden sollte, befand sich während der Bibelniederschrift noch weitgehend in der Entwicklungsphase; er hatte als einer unter vielen Göttern begonnen. Es herrschte Synkretismus, man ließ sich bewusst wie unbewusst von den Nachbarvölkern inspirieren. Gute Storys wurden einfach übernommen: Die Arche-Noah-Geschichte hat mesopotamische Vorbilder, und die Episode von Mose im Weidenkörbchen adaptierte man aus der Geburtslegende eines assyrischen Königs.

Heterogenes Material wurde kombiniert. Vieles wurde geglättet, redigiert und zensiert. Einen Masterplan gab es nicht für diese Kompositionsarbeit, die mit modernen Begriffen wie «Bricolage» oder «Sampling» keineswegs unangemessen beschrieben ist. Zwar tritt an die Stelle der bunten Götterwelt des Orients der eine monotheistische Gott Israels, oft aber wurden nicht alle Reste getilgt, gegensätzliche Standpunkte blieben bestehen, auch manch fremder Geist spukt noch durch die Heilige Schrift. Von Magie bis Hexerei: alles drin im Buch der Bücher.

Wenn die Schweizer Alttestamentler Othmar Keel und Thomas Staubli die Bibel deshalb als «Hundert-Stimmen-Strom» bezeichnen, mag das eine gewöhnungsbedürftige Einsicht für all jene Gläubigen sein, die überzeugt sind, «dass Gott an seinem großen Eichenschreibtisch im Himmel saß und einer auserwählten Schar von tadellosen Stenographen alles druckreif in den Block diktierte», um es mit den Worten A.J. Jacobs zu sagen, der ein amüsantes Buch über den Versuch schrieb, ein Jahr nach...

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