Inhalt | 6 |
Geleitwort zur 3. Auflage | 8 |
Geleitwort zur 2. Auflage (2009) | 10 |
Geleitwort zur deutschsprachigen Ausgabe: Die Bedeutung des Werkes von Taiichi Ohno für die Industrie (1993) | 16 |
Vorwort des Verlegers der amerikanischen Ausgabe | 25 |
Vorwort des Autors | 29 |
Anmerkung zur Schreibweisejapanischer Namen | 32 |
Chronologie der Entwicklung des Toyota-Produktionssystems | 33 |
Kapitel 1 : Am Anfang war die Notwendigkeit | 35 |
Die Ölkrise öffnete uns die Augen | 35 |
Niedriges Wachstum ist erschreckend | 36 |
»Wir müssen Amerika einholen« | 37 |
Just-in-Time | 38 |
Nutzung eines naheliegenden Gedankens | 39 |
Verleihe der Maschine Intelligenz | 41 |
Die Macht der Fähigkeiten des Einzelnen und der Teamarbeit | 42 |
Das Ziel heißt Kostensenkung | 43 |
Die Illusion der japanischen Industrie | 44 |
Die Einrichtung eines Fertigungsflusses | 46 |
Produktionsnivellierung | 47 |
Am Anfang war die Notwendigkeit | 49 |
Eine Revolution im Bewusstsein ist unerlässlich | 50 |
Kapitel 2: Die Evolution des Toyota-Produktionssystems | 52 |
Das fünffache Warum | 52 |
Umfassende Analyse der Verschwendung | 53 |
Mein Grundsatz »Die Fabrik ist der wichtigste Bereich« | 55 |
Standard-Arbeitsblätter selbst verfassen | 56 |
Teamarbeit ist alles | 59 |
Die Fähigkeit zur Stabübergabe | 60 |
Eine Idee aus dem amerikanischen Supermarkt | 61 |
Was ist ein kanban? | 64 |
Falscher Einsatz von kanban schafft Probleme | 65 |
Der Mut, den sogenannten gesunden Menschenverstand anzuzweifeln | 67 |
Grundvoraussetzung ist die Einrichtung eines Fertigungsflusses | 69 |
Machen Sie durch Ihre Autorität Mut | 72 |
Berge sollten niedrig und Täler flach sein | 74 |
Herausforderung an die Produktionsnivellierung | 75 |
Produktionsnivellierung und Marktdiversifizierung | 77 |
Kanban beschleunigt Verbesserungen | 78 |
Transportwagen als kanban | 80 |
Die flexible Natur von kanban | 82 |
Kapitel 3: Weiterentwicklung des Systems | 84 |
Ein autonomes Nervensystem in derUnternehmensorganisation | 84 |
Notwendige Informationen nur bei Bedarf liefern | 86 |
Das Toyota-Informationssystem | 88 |
Feinanpassung | 90 |
Der Umgang mit Änderungen | 91 |
Was ist echte Wirtschaftlichkeit? | 92 |
Wiederholte Prüfung der Auswirkungen von Verschwendung | 94 |
Mobilisieren Sie Ihre Kapazitätsreserven | 96 |
Die Bedeutung des Verstehens | 97 |
Nutzung des Vollarbeitssystems | 99 |
Auslastungsgrad und Betriebsfähigkeit | 100 |
Benötigte Stückzahlen sind äußerst wichtig | 102 |
Die Schildkröte und der Hase | 103 |
Gehen Sie mit alten Maschinen sorgfältig um | 104 |
Sehen Sie die Realitäten | 106 |
0,1 Arbeiter ist immer noch ein Arbeiter | 108 |
Management by Ninjutsu | 110 |
Kunstfertigkeit ist erforderlich | 112 |
Gewinnorientiertes Industrial Engineering | 113 |
Überleben in einer Wirtschaft mit Niedrigwachstum | 115 |
Kapitel 4: Genealogie des Toyota-Produktionssystems | 117 |
Wir müssen die Welt global sehen | 117 |
Lernen von unnachgiebigem Geist | 119 |
Toyotaismus – wissenschaftlich und rational | 120 |
Auch in primitiven Fabrikgebäuden sollten gute Maschinen stehen | 123 |
Ein Fertigungsverfahren »Made in Japan« | 125 |
Herstellung nutzbringender Produkte | 126 |
Aus der Sicht eines Schachspielers | 128 |
Auf der Suche nach etwas Japanischem | 130 |
Zeuge einer dialektischen Evolution | 132 |
Kapitel 5: Die wahre Absicht hinter demFord-System | 135 |
Das Ford-System und das Toyota-System | 135 |
Kleine Losgrößen und schnelle Umrüstung | 137 |
Henry Fords Weitblick | 139 |
Normen müssen Sie selbst aufstellen | 141 |
Vorbeugen ist besser als Heilen | 144 |
Gibt es noch etwas nach Ford? | 146 |
Ein entgegengesetztes Konzept und der Unternehmergeist | 149 |
Abkehr von Menge und Geschwindigkeit | 151 |
Kapitel 6: Überleben bei geringem Wachstum | 155 |
Das System wurde in Zeiten hohen Wachstums entwickelt | 155 |
Erhöhung der Produktivität bei Niedrigwachstum | 157 |
Von der Flexibilität der Vorfahren lernen | 160 |
Glossar | 162 |
Anmerkungen | 172 |
Register | 175 |