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E-Book

Das unglaubliche Hochbeet

Ernten bis zum Umfallen

AutorDoris Kampas
VerlagLöwenzahn Verlag
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl128 Seiten
ISBN9783706628808
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis14,99 EUR
HOCHBEET STEHT, WAS NUN? Gekauft oder selbst aus Holz zusammengebaut ist es ja recht schnell - das HOCHBEET. Es darf mittlerweile in keinem GARTEN fehlen, ob GROSS ODER KLEIN, am BALKON oder auf der TERRASSE, Platz hat es nahezu überall und verspricht GEMÜSEANBAU AUF BEQUEMER HÖHE, VIEL ERNTE und SCHUTZ VOR SCHÄDLINGEN. Sogar für Menschen ohne Garten, bietet das Hochbeet die Möglichkeit, eigenes Gemüse anzubauen. Soweit die Theorie! In der Praxis stehen allerdings gerade GARTENNEULINGE oft ratlos vor ihrem neuen Hochbeet und fragen sich: Womit ANFANGEN, wie genau ANLEGEN und BEPFLANZEN und was braucht das Gemüse, damit es üppig wächst? DAS GEHEIMNIS DES HOCHBEETS HOCHBEETQUEEN DORIS KAMPAS hat schon hunderte Beete gebaut und angelegt und kennt alle Fragen und Probleme, die sich rund um den RECHTECKIGEN MINI-GARTEN ergeben. Mit ihren TIPPS AUS DER PRAXIS sorgt sie dafür, dass jeder SOFORT LOSLEGEN kann. Am Anfang steht die RICHTIGE FÜLLUNG! Die unglaubliche FRUCHTBARKEIT des Hochbeets hängt mit der Art seiner Befüllung zusammen, die aus wesentlich mehr als nur Erde besteht. Durch den SCHICHTWEISEN AUFBAU aus verschiedenen Materialien, für den sich auch Gartenabfälle wunderbar recyclen lassen, entsteht ein FRUCHTBARES MIKROKLIMA, das das WACHSTUMder Pflanzen BESCHLEUNIGT und so schon rasch zu ersten ERNTEERFOLGEN führt. RUND UMS JAHR MIT FRISCHEM GEMÜSE UND KRÄUTERN VERSORGT Hochbeete können von FRÜHLING BIS WINTER genutzt werden. Mit einem Deckel wird ein FRÜHBEET daraus, in dem schon ab ENDE FEBRUAR ERSTE JUNGPFLANZEN gedeihen. Auf wenig Platz (1x2 m) und mit der richtigen Reihenfolge lassen sich so IN EINEM JAHR BIS ZU 15 GEMÜSESORTEN anpflanzen. Gegliedert nach SIEBEN SPANNENDE THEMEN, findet garantiert jeder sein INDIVIDUELLES TRAUM-HOCHBEET - sind Sie der WOK-GEMÜSETYP oder doch eher der PASTABEET-TYP? Wichtig ist, dass die Anordnung stimmt und sich die GEMÜSE UND KRÄUTER gut MITEINANDER VERTRAGEN. Wie genau das aussieht, zeigen in 'Das unglaubliche Hochbeet' DETAILLIERTE ZEICHNUNGEN ZU JEDER WACHSTUMSPHASE. Und dazu gibt es die jeweils anstehenden PFLEGETIPPS: DÜNGEN, GIESSEN, RANKHILFEN AUFSTELLEN, NEU AUSSÄEN UND PFLANZEN ... So kann nichts mehr schief gehen. Sollte doch einmal etwas nicht klappen, lässt uns die sympathische Autorin auch damit nicht alleine. Sie lässt uns an ihren PERSÖNLICHEN ERFAHRUNGEN DES SCHEITERNS teilhaben - denn bekanntlich lernt man aus Fehlern ja am meisten. -neue Themenbeete: vom Around-the-World-Beet für Entdecker, dem Winter-Hochbeet für Ganzjahres-Gärtner bis hin zum Kleine-Hände-Beet für Kinder. -selbstversorgt mit frischen Vitaminen: Ein Hochbeet kann in einem Jahr mit bis zu 15 Gemüsesorten bepflanzt werden. -für Selbermacher: Bauanleitung für ein Ruck-Zuck-Palettenhochbeet im Garten, auf der Terrasse oder am Balkon! -'Keine Zeit' - keine Ausrede! 15 bis 30 Minuten Zuwendung pro Woche sind genug. 'Ich war mir nicht sicher, ob unser kleiner Balkon für ein Hochbeet geeignet ist. Mit Hilfe der Berechnungsformel von Doris Kampas konnte ich selbst herausfinden, wie groß unser Hochbeet sein darf und womit ich es befüllen muss, damit das Gewicht kein Problem wird. Ich liebe es, dass dieses Buch so einfach ist und mir genau zeigt, was ich wann tun muss.'

Doris Kampas gründete 2007 ihre eigene Gartenfirma bio-garten, die sich auf Hochbeete aus Holz spezialisiert hat. Von der Planung bis zum Aufbau und den passenden Pflanzempfehlungen finden Menschen bei ihr alles für die Erfüllung ihres Hochbeettraums.

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Leseprobe

PLANEN, VORBEREITEN. UND VOR ALLEM: ANFANGEN!


Hochbeete haben die Herzen von Gärtner/innen im Sturm erobert – und das zu Recht. In luftiger Höhe gedeihen knackiges Gemüse, süße Früchtchen und frische Kräuter quasi unbehelligt von Schädlingen und in extrem bequemer Erntehöhe. Die Infos auf den folgenden Seiten gelten für alle Themenbeete gleichermaßen und sind sozusagen dein Starterkit.

Geh entspannt ran: Hochbeet-Pflanzen sehen das Timing relativ locker

In den Hochbeet-Plänen habe ich die ungefähren Zeiträume für den Anbau der einzelnen Pflanzen angegeben. Je nach Witterung und Höhenlage deiner Region hast du im Frühling und Herbst durchaus Spielraum – zwei oder drei Wochen früher oder später gleichen die Pflanzen in der Regel durch beschleunigtes Wachstum aus.

Von Bedeutung ist der Anbauzeitpunkt im Mai. Nach den Eisheiligen (ab 15. Mai) kommen die frostempfindlichen Pflanzen ins Freie. Dazu gehören Tomaten, Paprika, Gurken, Bohnen, Sellerie und Basilikum.

Du hast das Buch erst im April oder Mai bekommen?

Kein Problem – starte einfach mit der Bepflanzung ab Mitte Mai.

Nicht alle Früchtchen sind von Beginn an Sonnenanbeter

Es gibt Licht- und Dunkelkeimer. Bei Dunkelkeimern werden die Samen mit Erde bedeckt. Lichtkeimer brauchen – wie der Name schon sagt – Licht, um zu keimen. Dazu zählen Salate, Kresse, Dille und Sellerie. Lege die Samen auf die Saatrille und drücke sie nur leicht fest, ohne sie zu bedecken. Auf der Rückseite aller gängigen Samenpäckchen ist vermerkt, ob es sich um einen Lichtkeimer handelt.

Kresse ist ein Lichtkeimer – säe den Samen und drücke ihn etwas fest. Nicht mit Erde bedecken!

Mit Jungpflanzen hast du einen Startvorteil

Jungpflanzen kaufst du entweder in einer Gärtnerei oder du ziehst sie selbst. Ideal sind dafür eine warme Fensterbank, ein Wintergarten oder ein Gewächshaus. Das Vorziehen ist zwar mit etwas Aufwand verbunden, erfüllt dich aber bald mit Freude und Stolz. Das Setzen von Salat-Jungpflanzen verhilft dir zum Anbau in mehreren Sätzen und damit zu mehr Ertrag. Genauere Anleitungen dazu findest du ab Seite 75.

Jungpflanzen sind vergleichsweise einfach handzuhaben. Du kannst sie sofort im richtigen Abstand einsetzen. Gut entwickelte Jungpflanzen bringen raschere Erträge und im Vergleich zu gesätem Gemüse eine um einige Wochen frühere Ernte.

Nur wer eine schöne Kinderstube hatte, kann richtig gut wurzeln.

Mach es den Pflanzen nicht zu kuschelig: Pflanz- und Saatabstände

Halte die angegebenen Pflanzabstände immer ein. Samen werden entweder sehr dünn oder mit einigen Zentimetern Abstand in der Reihe gesät. Setze Jungpflanzen wie beschrieben ein. Auch wenn die Pflänzchen am Anfang noch klein sind, nehmen sie rasch den vorgesehenen Platz in Anspruch.

Da geht’s genau her: Die richtigen Abstände zwischen den Pflanzen misst du am besten mit dem Maßband.

Ist das was, oder kann das weg? Behalte den Durchblick mit Etiketten

Kleiner Aufwand, große Wirkung. Beschrifte deine Gemüsereihen. Vor allem als AnfängerIn oder bei ausgefallenen Sorten verlierst du leicht den Überblick. Die Beschriftungskärtchen verraten dir auch noch drei Monate später, was du angebaut hast.

Hab Mut zur Lücke: pikieren

Zu dichte Saaten müssen ausgelichtet (pikiert) werden. Dies trifft vor allem knollen- oder wurzelbildendes Gemüse, wie Radieschen, Karotten, Rüben und Petersilienwurzeln. Entferne 2–3 Wochen nach dem Auflaufen, also dem Zeitpunkt, an dem die ersten Keimlinge an der Erdoberfläche sichtbar werden, die schwächeren Keimlinge. Die verbleibenden Pflanzen entwickeln so größere und gesündere Fruchtkörper.

Lichte zu dichte Saaten aus …

… bis die kräftigsten Pflanzen genug Platz haben.

Mini-Gemüse kannst du zwischendurch einfach wegsnacken

Nach dem ersten Pikierdurchgang stehen meist immer noch zu viele Pflanzen in der Reihe. Ernte in einem zweiten Durchlauf bereits entwickelte, kleine Mini-Knollen. Sie sind ein idealer Zwischendurch-Snack.

Wenn du Mini-Rüben erntest, förderst du gleichzeitig die Entwicklung der anderen Rübenpflanzen.

Deine Ernte wird noch größer, wenn du sie vorher teilst: vereinzeln

Gemüse, das du als ganzen Kopf oder im Stück ernten willst, muss bei vorheriger Aussaat vereinzelt werden. Dazu zählen z.B. Kopf-, Eisberg- oder Endiviensalate, Kohlrabi und Rote Bete. Lasse dabei die stärkste Pflanze stehen. Grabe kleinere Pflanzen vorsichtig aus (zum Beispiel mit einem Setzholz). Versetze sie nach Möglichkeit in ein weiteres Hochbeet, einen Trog oder Topf, ein Blumenkistchen oder in den Garten. Falls du keinen Platz hast, freuen sich sicher Nachbarn, Freunde oder die Familie über deine vorgezogenen Pflänzchen.

Vereinzle zu dicht stehende Salate – ein Setzholz ist eine praktische Hilfe.

Die wundersame Blattvermehrung – gibt’s tatsächlich

Pflücksalate, Mangold, Spinat, Rucola, Asia-Gemüse und Staudensellerie erntest du folgendermaßen: Pflücke die äußeren Blätter und Stiele ab und lasse das Herz der Pflanzen stehen. Von dort bildet das Gemüse laufend neue Triebe nach. Nimm nie zu viel Blattmasse von einer einzelnen Pflanze, da diese sonst zu stark geschwächt wird. Auf diese Weise erhältst du über einen langen Zeitraum frisches Grün, ohne laufend nachsäen zu müssen.

Zeitmangel im Beet erfordert Platzkreativität

Was tun, wenn die Salate noch nicht vollständig entwickelt sind, aber schon die Tomaten ins Hochbeet einziehen sollen? Und wie ist es im Herbst, wenn die Tomaten noch wunderschöne Früchte tragen, aber die Aussaat von Feldsalat an der Reihe ist? Hier darfst du ruhig flexibel sein. Entferne z.B. vom Salat nur einen Kopf oder bei Pflücksalat einige wenige Pflanzen – der Rest bleibt stehen. In die Lücken kommen die Tomaten-Jungpflanzen. Bis sie den ihnen zugedachten Platz einnehmen, ist der verbliebene Salat geerntet. Im Herbst funktioniert es ähnlich. Lass die Tomaten noch stehen, schneide aber die untersten Blätter ab und säe Feldsalat als Untersaat. Später entfernst du die abgetragenen Tomaten-Pflanzen – in die entstehenden Lücken kommt der restliche Feldsalatsamen.

Heize der Kälte mit einem Frühbeet-Aufsatz ordentlich ein

Für den zeitigen und späten Anbau sowie eine erfolgreiche Ernte brauchst du unbedingt einen Kälteschutz. Das kann ein einfaches Vlies oder – etwas teurer, aber dafür umso wirkungsvoller – ein Frühbeet-Aufsatz sein. Dieser bringt die Pflanzen früher zum Keimen, ist ein Wachstumsturbo und hält leichte Fröste fern. Im Herbst können die Pflanzen länger im Beet bleiben, und sogar im Winter ist eine Ernte möglich – ganz ohne Beheizung. Eine Investition in den Frühbeet-Aufsatz zahlt sich auf alle Fälle aus. Mehr Infos zu effektivem Kälteschutz findest du ab Seite 31.

Gib deinen Pflanzen Wasser, Luft und Liebe – und ab und zu ein bisschen Bio-Dünger

Durch die schichtweise Füllung aus verschiedenen Grundstoffen (eine genaue Beschreibung findest du ab Seite 18) werden große Mengen an Nährstoffen freigesetzt. In den ersten zwei Jahren ist das Düngen daher überhaupt nicht notwendig. Selbst extrem stark zehrende Pflanzen wie Kürbis, Zucchini oder Melonen finden ihr Auslangen. Ist dein Hochbeet schon etwas älter, füllst du am besten jährlich ein bisschen frischen Kompost und Erde ein und versorgst die nährstoffbedürftigen Pflanzen zusätzlich mit etwas gutem Bio-Dünger.

Durstige Gesellen: Achte auf regelmäßige Erfrischung

Die lockere Befüllung im Hochbeet hat Vor- und Nachteile. Der entstandene Humus hat eine gute Wasserspeicherkapazität und versorgt die Pflanzenwurzeln auch etwas weiter unten. Gleichzeitig rinnt das Wasser durch die lockeren Schichten aus Astwerk oder Häckselgut einfach durch. Gieße daher besonders ein frisch aufgesetztes Hochbeet regelmäßig und durchdringend. Überlege die Anschaffung einer Bewässerung – sie macht spätestens dann Sinn, wenn dein Urlaub bevorsteht.

Eine Tröpfchenbewässerung mit dünnen Schläuchen ist in Hochbeeten ideal.

Sei romantisch: Gemüseliebe – wer mag wen?

Mit den Pflanzen ist es wie mit uns Menschen – manche Artgenossen liebt man, viele mag man, manche sind einem egal und ganz wenige kann man nicht ausstehen. Setze also das Gemüse so zusammen, dass es sich mag oder sich zumindest neutral gegenübersteht. Pflanzen, die sich eher abgeneigt sind, dürfen dennoch ins gleiche Hochbeet. Allerdings sollten ein oder zwei Reihen mit anderem Gemüse dazwischen sein – dieser Abstand reicht, damit die negativen Einflüsse keine Rolle mehr spielen.

In den vorgeschlagenen Hochbeet-Plänen ist das Gemüse so aufeinander...

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