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Das Vier-Komponenten-Instruktionsdesign-Modell am Beispiel eines Lehrplanentwurfs für einen Bildungswissenschaftler im Bereich Forschung

AutorNadine Watz
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl22 Seiten
ISBN9783656144830
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 1,7, FernUniversität Hagen, Veranstaltung: Modul 2B - Allgemeine Didaktik und Mediendidaktik, Sprache: Deutsch, Abstract: Der gesellschaftliche Wandel sowie technologische Entwicklungen machen immer mehr ein lebenslanges Lernen notwendig, das auch die spezielle Situation der erwachsenen Lerner1 berücksichtigen muss. (Gruber & Harteis, 2010, S. 13; Terhart, 2010, S. 31 f.). Dazu zählen beispielweise die persönliche Lerngeschichte des Einzelnen und die Tatsache, dass in der Regel in der Erwachsenenbildung ein gewisser Bezug zu Anforderungen des beruflichen bzw. privaten Alltags erwartet wird. (Terhart, 2010, S. 33). Gerade im beruflichen Kontext sind häufig komplexe Tätigkeiten zu erlernen, für die verschiedene Fertigkeiten, Wissen und Einstellungen, die für die effektive Ausführung benötigt werden, koordiniert und integriert werden müssen. (van Merriënboer, Kirschner & Kester, 2003, S. 3) Da in der Vergangenheit jedoch kaum brauchbare Ansätze für systematische und effiziente Trainingsstrategien für komplexe kognitive Fähigkeiten gemacht wurden, entwickelte Jeroen van Merriënboer (1997) das Vier-Komponenten-Instruktionsdesign-Modell (4C/ID-Modell), das auf der Entwicklung authentischer und hinreichend komplexer Lernaufgaben basiert, die es dem Lerner erleichtern sollen, den in der Praxis wichtigen Transfer leisten zu können, die aber gleichzeitig auch so aufgebaut sind, dass der Lerner nicht überfordert und durch einen 'cognitive load' belastet wird. (van Merriënboer et al., 2003, S. 3) Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit dem Entwurf eines Lehrplans auf der Basis des 4C/ID-Modells am Beispiel des Bildungswissenschaftlers im Bereich der Forschung. Im weiteren Verlauf werden mediendidaktische und lerntheoretische Überlegungen zum Modell angestellt und in Bezug zu diesem Beispiel gesetzt.

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