Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 2,7, FernUniversität Hagen (Kultur- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Kommunikation und Beratung, Sprache: Deutsch, Abstract: Prof. Dr. phil. habil. Friedemann Schulz von Thun, 1944 geboren, ist Hochschullehrer und unterrichtet heute im Fachbereich Psychologie an der Universität Hamburg. Er beschäftigt sich anhand mehrerer Modelle mit den Problemen der alltäglichen Kommunikation, sowohl im privaten Bereich, als auch im Berufsleben. Das Kommunikationsquadrat, oder auch Vier-Seiten-Modell genannt, ist sein bekanntestes und meist publiziertes Werk.
Sein Vier-Seiten-Modell ist aufbauend auf dem Beziehungscharakter im Modell nach Watzlawick und den 3 Seiten des Organon-Modells nach Bühler in den 1970er Jahren entstanden. Die Zielsetzung der partnerschaftlichen Kommunikation in allen Lebensbereichen ist der Kernpunkt des Vier-Seiten-Modells nach Schulz von Thun.
Ich habe dieses Modell gewählt, da es sich sehr gut eignet, um die Problematik des von mir gewählten Gespräches wiederzugeben und anhand des Grundgedankens der partnerschaftlichen Kommunikation einen Lösungsansatz zu finden.
Die Gesprächssituation, von der ich ausgehen werde, handelt von einer Diskussion zwischen zwei deutschen Müttern, mir und der Mutter von L. Wir haben beide einen Sohn im gleichen Alter, der den gleichen Kindergarten besucht. Die Unterhaltung dreht sich um die Konflikte zwischen unseren Kindern. Dieses Beispiel eignet sich sehr gut um die Kommunikation nach Schulz von Thun zu analysieren.
Zunächst werde ich die wichtigsten Begriffe erklären, die für das Kommunikationsmodell nach Schulz von Thun relevant sind. Anschließend führe ich Sie in die Theorie des Kommunikationsquadrates ein. Der theoretische Teil bietet die Grundlage für die Analyse des Gesprächs, das ich mit der anderen Mutter geführt habe. Nach eingehender Analyse werde ich die Ergebnisse des Gesprächs auswerten und Lösungsansätze für die Kommunikationsbarrieren ausarbeiten. Abschließend folgen eine Zusammenfassung des praktischen Aufgabenteils und ein Ausblick.
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