Im Zentrum dieser Arbeit steht die untrennbare Einheit von körperlicher und geistiger Entwicklung im Judo. Der erste Teil befasst sich mit der Entstehung der Sportart Judo, den traditionellen Ansätzen und den Grundgedanken von Professor Kanô. Diese theoretischen Darstellungen sollen aufzeigen, welchen erzieherischen Wert die Sportart Judo besitzt.
Weiterhin werden die Begriffe 'Judowerte', 'Judoetikette' und 'Judoprinzipien' erläutert. Besonders die Judowerte erfahren eine ausführliche Diskussion, insbesondere im Hinblick auf deren Vermittlung an Kinder und Jugendliche. Der zweite Teil der Arbeit beschäftigt sich mit dem Istzustand des Judo in Deutschland. Mithilfe von Fragebögen an Sportler, Trainer und Eltern soll der Wahrheitsgehalt der Hypothese bezüglich des mangelnden Wissens und der unzureichenden Umsetzung der traditionellen Judowerte und -etikette geprüft werden. Die Arbeit schließt mit der Darstellung von möglichen Strategien zur Verbesserung des derzeitigen Zustands in Bezug auf die bewusste Umsetzung der Judowerte und -etikette.
Der 35-jährige Bruno Tsafack, in Kamerun geboren und aufgewachsen, erlernte in seiner frühen Kindheit (mit 12 Jahren) den Judosport. In den letzten 13 Jahren perfektionierte er in Deutschland nicht nur seine eigenen Fertigkeiten im Judo, sondern arbeitete mit großem Erfolg an seiner Trainerkarriere: Vereinstrainer, Bezirkstrainer, Landestrainer in Baden-Württemberg, DJB-Honorartrainer und nun hauptamtlicher Bundestrainer für den Deutschen Judo-Bund. Zu seinen besonderen Fähigkeiten gehört vor allem, Kinder und Jugendliche in jedem Alter begeistern und motivieren zu können. Seine fachliche Kompetenz bewies er jüngst an der Trainerakademie in Köln, welche er mit einem Diplomabschluss absolvierte. Seit Anfang November 2013 ist Bruno Tsafack neuer Nachwuchs-Bundestrainer für die männliche U18 im Deutschen Judo-Bund (DJB).
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