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Das Zusammenspiel von kulturspezifischen und universellen nonverbalen Kommunikationsphänomenen

AutorShirley Borrey
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl25 Seiten
ISBN9783668736542
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis12,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 2,3, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Ausarbeitung mit dem Titel 'Das Zusammenspiel von kulturspezifischen und universellen nonverbalen Kommunikationsphänomenen' zum Thema 'Interkulturelle Kommunikation - Verständigung mit Missverständnissen' werden vor allem die Besonderheiten der nonverbalen Kommunikation vertieft. Die Bearbeitung des Themas beginnt nach dieser Einleitung in Kapitel 2 mit der Definition der grundlegenden Begriffe 'Kultur', und 'Interkultur'. Im dritten Kapitel werden die Besonderheiten der 'interkulturellen Kommunikation' erläutert, wobei kurz dem sprachlichen und ausführlicher dem nichtsprachlichen Aspekt Aufmerksamkeit geschenkt wird. Die Fähigkeit zu komplexer Kommunikation erscheint dem Menschen natürlich und selbstverständlich. Doch nicht selten scheitern Kommunikationsversuche aus den einfachsten Gründen. Probleme beginnen meist schon dort, wo die Sprachkenntnisse der beteiligten Personen nicht ausreichend ausgebildet sind, um sich sinnvoll verständigen zu können. So kommt es vor allem in der interkulturellen Kommunikation (IKK) häufig zu Missverständnissen. Doch abgesehen von dem sprachlichen Kommunikationsaspekt liegen die Probleme häufig nicht nur in linguistischen Eigenheiten begründet, sondern entstehen durch sozialisationsbedingte Kulturunterschiede, denen meist eine differierende Weltanschauung zueigen ist. Hier sind nicht nur Unterschiede der Wortwahl oder der Betonung gemeint, sondern auch und vor allem nonverbale Elemente, welche die gelingende Kommunikation erheblich beeinträchtigen können. In Kapitel 4 wird daher auf kulturspezifische nonverbale Kommunikationsaspekte eingegangen. Es werden Erkenntnisse von Jürgen Bolten und Gerhard Maletzke benannt, die veranschaulichen wie stark sich die kulturelle Prägung in Mimik, Gestik und Körpersprache zeigen können. Nachfolgend wird sich Kapitel 5 mit einem anderen Ansatz beschäftigen, nämlich mit nonverbaler Kommunikation als angeborenem, universellem Verhalten, das kultur-übergreifend Gültigkeit besitzt. Hier werden die 'Axiome der Kommunikation' von Paul Watzlawick und die Forschungen zu den Basisemotionen von Paul Ekman vorgestellt. Der Zusammenhang dieser Theorien wird in Kapitel 6 diskutiert. Kapitel 7 beschreibt mögliche Strategien zur Problembewältigung bei interkulturellen Missverständnissen.

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