Vorwort | 8 |
Inhalt | 10 |
1. Einleitung | 12 |
1.1 Das Ziel des Buches | 12 |
1.2 Zum methodischen Vorgehen | 13 |
2. Hermeneutische Zugänge | 15 |
2.1 Darstellung ausgewählter hermeneutischer Ansätze zum Verständnis neutestamentlicher Heilungsgeschichten | 15 |
2.1.1 Existentiale Interpretation und Entmythologisierung ( Rudolf Bultmann) | 15 |
2.1.2 Sozialgeschichtliche Auslegung (Gerd Theißen) | 17 |
2.1.3 Tiefenpsychologisches Verständnis (Eugen Drewermann) | 21 |
2.2 Heilungsgeschichten als paradigmatisches Sprachereignis | 24 |
2.2.1 Fremde Erzählungen – Das hermeneutische Problem der Wahrnehmung von Wirklichkeit in den Wundergeschichten | 24 |
2.2.2 Das Wahrnehmen von Wirklichkeit durch die Sprache | 26 |
2.2.3 Die hermeneutische Absicht des Markus | 28 |
2.2.4 Überlieferungsabsicht und Textstruktur – zum Verhältnis von redaktionsgeschichtlicher und formgeschichtlicher Arbeit an den Heilungsgeschichten | 30 |
2.2.5 Zum paradigmatischen Charakter von Erzählungen – Ein hermeneutischer Zugangsversuch | 34 |
3. Exegetische Beobachtungen an Heilungsgeschichten des Markusevangeliums | 40 |
3.1 Zur Auswahl der Texte | 40 |
3.1.1 Exkurs: Exorzismen als Heilungsgeschichten | 41 |
3.2 Mk 2,1-12: Der Gelähmte und seine Freunde | 41 |
3.3 Mk 3,1-6: Eine Heilung am Sabbat | 47 |
3.4 Mk 6,7-13: Der Auftrag an die Jünger | 51 |
3.5 Mk 7,31-37: Die Heilung eines Gehörlosen und Sprachbehinderten in der Dekapolis | 55 |
3.6 Mk 9,14-29: Die Heilung eines epileptischen Jungen | 60 |
3.7 Mk 10,46-51: Die Heilung des blinden Bartimäus | 64 |
3.8 Mk 9,38-41: Der fremde Exorzist | 69 |
4. Hermeneutische Folgerungen | 71 |
4.1 Die Heilungsgeschichten des Markusevangeliums als paradigmatische Erzählungen – Zusammenfassende Beobachtungen | 71 |
4.1.1 Die Heilungsgeschichten des MkEv als induktive Paradigmen | 71 |
4.1.2 Die Heilungsgeschichten des MkEv als illustrative Paradigmen | 74 |
4.1.3 Die Heilungsgeschichten des MkEv als paränetische Paradigmen | 76 |
4.2 Im Gespräch mit den dargestellten hermeneutischen Zugängen | 78 |
4.3 Konsequenzen für die Hermeneutik markinischer Heilungsgeschichten | 86 |
4.3.1 Heilungsgeschichten als paradigmatische Wahrnehmung von Wirklichkeit – Zum Verhältnis von Erzählung und Wahrheit | 87 |
4.3.2 Heilungsgeschichten als Sprachereignisse über Heilungen als Tatereignisse – Zum Verhältnis von Wort und Tat | 90 |
4.3.3 Die Entdeckung der Wahrheit als Wahrnehmung der heilvollen Wirklichkeit des Reiches Gottes in Wort und Tat – Glauben, Verstehen, Erzählen und Handeln | 92 |
4.3.4 Fazit und Ausblick | 96 |
5. Zur Bedeutung der markinischen Heilungsgeschichten für die diakonische Praxis – Eine Annäherung | 105 |
5.1 Zur Bedeutung der markinischen Heilungsgeschichten für ärztliches, pflegerisches und seelsorgliches Handeln in diakonischen Einrichtungen des Gesundheitswesens | 105 |
5.2 Zur Bedeutung der markinischen Heilungsgeschichten für das gottesdienstliche, seelsorgliche und soziale Handeln der Kirche und ihrer Gemeinden | 118 |
5.3 Kirchliche Fürsorge für Kranke am Beispiel des methodistischen Erbes | 124 |
5.3.1 Praktische Gesundheitsfürsorge bei John Wesley | 124 |
5.3.2 Das Thema Gesundheit in den Sozialen Grundsätzen der Evangelisch- methodistischen Kirche | 130 |
6. Epilog | 135 |
Literaturverzeichnis | 137 |
Sach- und Personenregister | 141 |
Bibelstellenregister | 145 |