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E-Book

Delir beim alten Menschen

Grundlagen - Diagnostik - Therapie - Prävention

AutorChristine Thomas, Lutz Michael Drach, Walter Hewer
VerlagKohlhammer Verlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl309 Seiten
ISBN9783170238558
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis37,99 EUR
Delirium is one of the most important geriatric syndromes, and its potentially unfavourable prognosis is increasingly being recognized. At least 10-20% of older people who are treated in hospitals are affected by it, but dementia and delirium are also frequently encountered in residential care facilities as well. Delirium is discussed in this book in relation to its range of symptoms, classification, and also etiology and pathogenesis. Diagnostic and therapeutic procedures are discussed on the basis of current evidence-based knowledge. Individual chapters are concerned with delirium in diseases of dependency, as well as the current state of knowledge on how to prevent delirium. Numerous case reports, tables and illustrations - along with a discussion of current health-policy issues that go beyond delirium and are relevant for geriatrics as a whole - give the book a close link to practical work for everyone involved in geriatrics and gerontopsychiatry.

The authors have been concerned with this interdisciplinary topic for many years in their work in hospitals, research and teaching. Adjunct Prof. Christine Thomas and Prof. Walter Hewer are directors of departments of gerontopsychiatry in large hospitals. Until his death in 2015, Dr. Lutz Michael Drach was the Chief Physician in the Department of Geriatric Medicine in Schwerin.

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Leseprobe

3          Ursachen, Auslöser und Risikofaktoren


 

 

 

 

Beim Delir handelt es sich um ein psychopathologisches Syndrom, das sich auf dem Boden einer Funktionsstörung des Gehirns manifestiert. Das heutige Konzept einer der Delirsymptomatik zugrunde liegenden hirnorganischen Schädigung wurde in seinen wesentlichen Aspekten von dem deutschen Neuropsychiater Karl Bonhoeffer formuliert (Bonhoeffer 1917) und nach dem Zweiten Weltkrieg von nordamerikanischen Autoren weiterentwickelt (Engel und Romano 1959; Lipowski 1989; Trzepacz 1996). Die zum Delir führende zerebrale Dysfunktion manifestiert sich in der Regel akut und tritt in Wechselwirkung mit altersassoziierten Hirnveränderungen einerseits und bestehenden Vorschädigungen andererseits, die bei alten Menschen sehr häufig in Verbindung mit demenziellen Prozessen und ihren Vorstufen bestehen (Hughes et al. 2012).

Die für die Entstehung eines Delirs bedeutsamen Einwirkungen (ätiologische Faktoren) können wie folgt unterschieden werden:

•  Eine bestimmte Erkrankung stellt die Ursache eines Delirs dar, d. h. es besteht ein direkter Ursachen-Wirkungs-Zusammenhang, ohne dass begünstigende Faktoren vorliegen müssen (Beispiele: Delir infolge einer Enzephalitis bei einem bis dahin Gesunden, Urosepsis einer aktiven 70-Jährigen ohne chronische Erkrankungen). Diese Konstellation ist bei jüngeren Patienten die Regel, aber auch beim ansonsten gesunden Älteren können begünstigende Faktoren gering sein und so in den Hintergrund treten.

•  Eine oder mehrere Erkrankung/en ist/sind Auslöser für ein Delir, d. h. sie stellen eine notwendige, aber nicht unbedingt hinreichende Erklärung für die akut auftretende psychopathologische Symptomatik dar (Beispiel: Manifestation eines Delirs im Zusammenhang mit einer Bronchopneumonie bei einem 85-jährigen Patienten mit beginnender Demenz). In diesem Fall ist davon auszugehen, dass die Entwicklung des Delirs bei einem akuten Infekt der Lunge durch die Vorschädigung des Gehirns bei demenzieller Erkrankung wesentlich begünstigt wurde.

•  Vielfältige Erkrankungen und bestimmte andere Merkmale (z. B. Demenz, Niereninsuffizienz oder hohes Lebensalter) sind Risikofaktoren für ein Delir. Ihr Vorhandensein erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass sich ein Delir entwickelt, wenn ursächliche oder auslösende Erkrankungen auf den Organismus einwirken ( Kap. 3.2).

In der Praxis ist eine strikte Unterscheidung und Gradierung der für die Entstehung eines Delirs bedeutsamen Einwirkungen im Sinne der oben definierten Kategorien meist nicht möglich. Vielmehr bewegen diese sich meist auf einem Kontinuum zwischen einem monokausalen Ursache-Wirkungs-Zusammenhang einerseits und dem Vorliegen mehrerer Auslöser in Verbindung mit multiplen Risikofaktoren bei einem multimorbiden Alterspatienten andererseits. Darauf wird bei der Besprechung des sog. Schwellenkonzepts nach Inouye nochmals eingegangen.

3.1       Ursachen und Auslöser


Walter Hewer, Christine Thomas


3.1.1     Entstehungsmechanismen – Pathophysiologie


Die in Kapitel 2 beschriebene Symptomatik kann aus klinischer Sicht als eine gemeinsame Endstrecke verschiedenartiger pathophysiologischer Mechanismen verstanden werden, die einzeln oder – bei älteren Patienten häufig – in Kombination zur Wirkung kommen (Wetterling 1994; Trzepacz 1996; Fischer und Assem-Hilger 2003; Hughes et al. 2012; Zaal und Sloter 2012; Maldonaldo 2013; Inouye et al. 2014b; Theuerkauf und Günther 2014; AGS/NIA Delirium Conference Writing Group 2015; Tab. 3.1). Die nachfolgend referierten Erkenntnisse zu den pathophysiologischen Mechanismen beruhen überwiegend auf klinischen Studien, teilweise aber auch auf Untersuchungen an Tiermodellen.

•  Reduktion des oxidativen Hirnstoffwechsels, verursacht z. B. durch Sauerstoffmangel (akute oder chronische Lungenerkrankungen, Anämien), Hypoglykämie oder Durchblutungsstörungen. Der reduzierte Stoffwechsel betrifft entweder bestimmte Bezirke des Gehirns (bei extra- und intrazerebralen Gefäßprozessen) oder das Organ als Ganzes (z. B. bei Herzinsuffizienz, Herzrhythmusstörungen). Die Durchblutungsstörungen können sowohl große als auch kleine Gefäße (Makro-/Mikrozirkulation) betreffen einschließlich einer als pathophysiologisch bedeutsam erachteten Endotheldysfunktion und der damit einhergehenden Veränderungen der Blut-Hirn-Schranke.

•  Störungen des Elektrolyt- und Flüssigkeitshaushalts, z. B. bei allgemeinem Flüssigkeitsmangel (Dehydratation/Exsikkose) oder Verschiebungen, die das Verhältnis von Wasser und osmotisch wirkenden Partikeln betreffen. In diesen Situationen sind sehr häufig pathologische Abweichungen des Serum-Natriums nachweisbar; dabei ist eine Hyponatriämie häufiger als eine Hypernatriämie. Die damit einhergehenden osmotischen Gradienten gehen – abhängig von der Schwere und Dynamik der zugrunde liegenden Störung – mit einer mehr oder minder ausgeprägten, mitunter lebensbedrohlichen Wasserverschiebung in das bzw. aus dem Hirngewebe einher.

•  Veränderungen des Neurotransmittergleichgewichts: Klinische und grundlagenwissenschaftliche Befunde belegen, dass ein Defizit an Acetylcholin ebenso wie eine erhöhte dopaminerge Aktivität delirogen wirken können (cholinerg-dopaminerge Dysbalance). So können verschiedenste Medikamente und andere Substanzen (pflanzliche Anticholinergika) ein anticholinerges Delir verursachen, welches unter einem cholinerg wirkenden Medikament (Physostigmin) reversibel ist. Bei verschiedenen klinischen Konstellationen, die mit einer erhöhten dopaminergen Aktivität einhergehen, können Delirien auftreten (z. B. unter Therapie mit Dopaminagonisten), während antidopaminerg wirkende Medikamente (Neuroleptika) die Symptomatik eines Delirs reduzieren können oder gar zu einer Remission führen.

•  Über GABA (Gamma-Aminobuttersäure) als Neurotransmitter vermittelte Effekte sind ebenfalls für die Delirentstehung von Bedeutung. Dies betrifft insbesondere Delirien infolge eines Entzugs von Alkohol und Benzodiazepinen. Weiterhin sind Störungen, die das melatonerge, serotonerge, noradrenerge, glutamaterge und andere Systeme betreffen, von pathophysiologischer Relevanz. Deren Zusammenspiel ist allerdings noch wenig verstanden.

•  Neuroendokrine Krankheitsmechanismen: In diesem Zusammenhang ist die stressbedingte – z. B. als Begleiterscheinung schwerer Erkrankungen auftretende – Dysfunktion der HPA-Achse (Hypothalamus-Hypophyse-Nebennierenrinde-Achse) zu nennen, die wesentlich durch eine erhöhte Sekretion von Cortisol gekennzeichnet ist. Ebenfalls kann die exogene Zufuhr von Corticosteroiden Delirien auslösen (Bhangle et al. 2013). Ferner wird eine Aktivierung des sympathikoadrenergen Systems als bedeutsam für die Delirentwicklung diskutiert.

•  Eine Aktivierung des Zytokinsystems (Interleukin-1, -2, -6, -8, TNF [Tumornekrosefaktor]-a, Interferon): Diese Mechanismen sind v. a. bei Infektionen von Bedeutung, u. a. in Verbindung mit einem »Systemischen Inflammatorischen Response-Syndrom« (SIRS). Es wird diskutiert, dass eine über Zytokine vermittelte Störung der Blut-Hirn-Schranke und Überaktivierung der Mikroglia mit dadurch hervorgerufener neuronaler Schädigung von Bedeutung sein könnte für eine Progression demenzieller Prozesse im Verlaufe eines Delirs (van Gool et al. 2010; Abb. 3.1). Damit ist ein pathogener Mechanismus beschrieben, der – neben mutmaßlich noch anderen Faktoren – erklären könnte, dass nach durchgemachtem Delir bei einem beträchtlichen Anteil betroffener älterer Patienten eine nicht vorbekannte kognitive Beeinträchtigung bestehen bleibt, bzw. eine signifikante Verschlechterung einer zuvor bereits feststellbaren Einschränkung eintritt. Die Bedeutung entzündlicher Prozesse im zentralen Nervensystem für die Pathogenese von Delirien wird durch die Befunde entsprechender Parameter im Liquor cerebrospinalis unterstützt (Cape et al. 2014).

•  Immunologische Prozesse, die zu einer systemischen oder auf das Gehirn begrenzten Entzündungsreaktion führen. Hier sind insbesondere die Autoimmun-Prozesse zu nennen (Hashimoto-Enzephalopathie und weitere, zum Teil paraneoplastisch auftretende, immunvermittelte Störungen der globalen Hirnfunktion, früher oft als limbische Enzephalitiden zusammengefasst).

•  Genetische Faktoren: Es liegen neuere Erkenntnisse vor, wonach das Risiko, ein Delir zu entwickeln, durch genetische...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Deckblatt1
Titelseite4
Impressum5
Inhalt6
Vorwort12
1 Nichts Neues unter der Sonne? Geschichte des Begriffs »Delir«14
2 Symptomatologie und Epidemiologie17
2.1 Symptome und Syndrome des Delirs17
2.1.1 Gruppen von Symptomen – von verschiedenen kausalen Faktoren verursacht17
2.1.2 Kernsymptome des Delirsyndroms18
2.1.3 Verlauf der Symptomatik28
2.1.4 Hinweis auf die Art der schädigenden Einwirkung auf das ZNS29
2.1.5 Akzessorische Symptome30
2.1.6 Subsyndrome30
2.1.7 Zusammenfassung33
2.2 Diagnostik und Klassifikation des Delirs34
2.2.1 Diagnostik34
2.2.2 Klassifikation42
2.2.3 Zusammenfassung46
2.3 Epidemiologie47
2.3.1 Die Delirprävalenz ist alters- und kontextabhängig47
2.3.2 Delirien führen zu erhöhten Komplikations- und Mortalitätsraten50
2.3.3 Delirien können lange anhalten50
2.3.4 Delirfolgen können schwerwiegend und kostenintensiv sein50
3 Ursachen, Auslöser und Risikofaktoren52
3.1 Ursachen und Auslöser53
3.1.1 Entstehungsmechanismen – Pathophysiologie53
3.1.2 Grunderkrankungen62
3.2 Risikofaktoren für ein Delir im Alter68
3.2.1 Höheres Lebensalter69
3.2.2 Neurodegenerative Erkrankungen – Demenzen70
3.2.3 Psychiatrische Erkrankungen70
3.2.4 Chronische Erkrankungen und Multimorbidität72
3.2.5 Geriatrische Syndrome73
3.2.6 Medikation und Polypharmazie76
4 Diagnostik78
4.1 Diagnostische Strategien78
4.2 Syndromale Diagnostik86
4.2.1 Untertypen des Delirs88
4.2.2 Delirsymptome und ihre Erfassung93
4.2.3 Delirdiagnostik102
4.3 Ätiologische Diagnostik114
4.3.1 Neurologische Erkrankungen114
4.3.2 Internistische Erkrankungen135
4.3.3 Toxische Ursachen inklusive unerwünschter Arzneimittelwirkungen148
5 Therapie157
5.1 Therapeutische Strategien157
5.1.1 Notfallbehandlung158
5.1.2 Behandlungssetting159
5.1.3 Rechtliche und ethische Aspekte162
5.2 Kausaltherapie162
5.2.1 Behandlung von Vitalfunktionsstörungen164
5.2.2 Behandlung ausgewählter Grunderkrankungen164
5.3 Basismaßnahmen – Beachtung allgemeiner geriatrischer Therapieprinzipien175
5.4 Nicht-pharmakologische Maßnahmen beim Delir176
5.5 Symptomatische Psychopharmakotherapie des Delirs180
5.5.1 Indikationsstellung180
5.5.2 Antipsychotika181
5.5.3 Cholinesterasehemmer185
5.5.4 Andere Pharmaka186
5.5.5 Zusammenfassung189
6 Entzugssyndrome und Entzugsdelirien192
6.1 Pathophysiologie192
6.2 Epidemiologie194
6.3 Klinik195
6.3.1 Alkohol195
6.3.2 Benzodiazepine und andere Substanzen196
6.4 Risikofaktoren und Prädiktoren197
6.4.1 Alkohol198
6.4.2 Benzodiazepine und andere Substanzen199
6.5 Komplikationen200
6.5.1 Alkohol200
6.5.2 Benzodiazepine und andere Substanzen201
6.6 Prophylaxe und Therapie201
6.6.1 Alkohol201
6.6.2 Benzodiazepine und andere Substanzen203
6.7 Standardisiertes Assessment und symptomgetriggerte Behandlung205
6.7.1 Alkohol205
6.7.2 Benzodiazepine und andere Substanzen208
6.8 Zusammenfassung209
7 Prävention210
7.1 Notwendigkeit nicht-medikamentöser Präventionsmaßnahmen210
7.2 Bausteine systematischer Ansätze211
7.2.1 Erkennung und Dokumentation von Risikofaktoren211
7.2.2 Schulung aller Berufsgruppen212
7.2.3 Umgebungsgestaltung213
7.2.4 Ausgleich sensorischer Einschränkungen214
7.2.5 Mobilisation und Vermeidung von Bewegungseinschränkung215
7.2.6 Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme216
7.2.7 Kognitive Aktivierung und emotionale Entlastung217
7.2.8 Tagesstrukturierung und Bedürfnisorientierung218
7.2.9 Förderung eines gesunden Schlafverhaltens219
7.2.10 (Re-)Orientierungsmaßnahmen und Raumgestaltung220
7.2.11 Schmerzerfassung und Schmerzmonitoring221
7.2.12 Einbezug von Angehörigen222
7.3 Medikamentöse Delirprophylaxe224
7.3.1 Cholinergika225
7.3.2 Antipsychotika226
7.3.3 Melatonin227
7.3.4 Alpha-2-Agonisten227
7.4 Multifaktorielle Delirpräventionsansätze im deutschen Sprachraum229
7.4.1 St. Franziskus Hospital in Münster: »OP-Begleitung« durch ein Geriatrieteam229
7.4.2 Evangelisches Krankenhaus Bielefeld: Delirpräventionsprogramm help+230
7.4.3 Universitätsspital Basel: Forschungs- und Praxisentwicklungsprogramm zur Delirfrüherkennung232
7.4.4 Delirprävention auf der Intensivstation233
7.5 Implementierung eines multifaktoriellen Delirpräventionskonzeptes235
8 Übergreifende Aspekte240
8.1 Delir als interdisziplinäre, multiprofessionelle und sektorübergreifende Herausforderung240
8.1.1 Herausforderungen241
8.1.2 Lösungsansätze244
8.1.3 Zukünftiger Entwicklungsbedarf247
8.2 Delir im psychiatrischen Konsiliardienst247
8.2.1 Diskrepanz zwischen der Häufigkeit von Delirien und der Zahl der Konsilanforderungen247
8.2.2 Diagnostische Probleme im Konsiliardienst249
8.2.3 Besonderheiten des Auftrages für den Konsiliarius beim Delir250
8.3 Rechtliche Aspekte beim Delir251
8.3.1 Geschäftsfähigkeit251
8.3.2 Einwilligungsfähigkeit251
8.3.3 Einwilligung in klinische Studien252
8.3.4 Gesetzliche Betreuung und Vorsorgevollmacht253
8.3.5 Testierfähigkeit254
8.3.6 Patientenverfügung256
8.3.7 Rechtfertigender Notstand256
9 Ausblick258
9.1 Aktuelle Entwicklungen und zukünftige Perspektiven – Grundlagen258
9.1.1 Pathophysiologie258
9.1.2 Diagnosekriterien, Klassifikation261
9.2 Aktuelle Entwicklungen und zukünftige Perspektiven – Versorgung264
9.2.1 Epidemiologische Trends264
9.2.2 Aktuelle Leitlinien und Stellungnahmen verschiedener Gesellschaften265
9.2.3 Delirprävention und -behandlung in einem sich rasch verändernden Gesundheitssystem270
9.3 »Take Home Messages«273
Autorenverzeichnis277
Literatur279
Stichwortverzeichnis304
Personenverzeichnis310

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