Geleitwort | 5 |
Vorwort | 8 |
Herausgeber | 11 |
Inhaltsverzeichnis | 12 |
Autorenverzeichnis | 19 |
I Der Leidende und seine Bedürfnisse | 22 |
1 Psychosoziale und spirituelle Bedürfnisse chronisch Kranker | 23 |
1.1 Spiritualität als wichtige Ressource chronisch Kranker | 24 |
1.2 Die vier Kategorien spiritueller Bedürfnisse | 25 |
1.2.1 Ausprägung psychosozialer und spiritueller Bedürfnisse | 25 |
1.2.2 Soziodemografische Variablen mit Einfluss auf die Ausprägung spiritueller Bedürfnisse | 27 |
1.2.3 Psychologische und gesundheitsbezogene Variablen mit Einfluss auf die Ausprägung spiritueller Bedürfnisse | 28 |
1.2.4 Spirituelle Bedürfnisse von areligiösen Skeptikern | 29 |
1.2.5 Wer kümmert sich um die spirituellen Bedürfnisse? | 30 |
1.3 Zusammenfassung | 31 |
Literatur | 31 |
2 Religiosität/Spiritualität und Psychotherapie: Passt das zusammen? | 33 |
2.1 Religiosität/Spiritualität und psychische Gesundheit | 34 |
2.2 Wirkwege von Religiosität/Spiritualität auf psychische Gesundheit | 35 |
2.3 Religiöse/spirituelle Bewältigungsstrategien (Coping) | 37 |
2.3.1 Forschungsstand zum religiösen/spirituellen Coping | 37 |
2.4 Gehört Religiosität/Spiritualität in die Psychotherapie? | 38 |
2.4.1 Bedürfnisse und Erwartungen der Klienten | 38 |
2.5 Religiosität/Spiritualität bei deutschen Psychotherapeuten: Gibt es eine Religiositäts-/Spiritualitätslücke? | 39 |
2.5.1 Zusammenfassende Ergebnisse zur Religiosität/Spiritualität bei Psychotherapeuten | 41 |
2.6 Religiosität/Spiritualität und Psychotherapie: Vier typische Bezüge | 42 |
2.7 Fazit und Ausblick | 43 |
Literatur | 44 |
II Auf dem Lebensweg angesichts von Leid und Glaube | 47 |
3 Die religiöse Deutung der Krankheit | 48 |
3.1 Krankheit und Heilung im Alten Testament | 50 |
3.1.1 Die religiöse Isolation des Kranken | 50 |
3.1.2 Das Heilungsmonopol Jahwes | 51 |
3.1.3 Die Grenze des alttestamentlichen Krankheitsverständnisses | 52 |
3.2 Krankheit und Heilung im Neuen Testament | 53 |
3.2.1 Die Krankenheilungen Jesu | 54 |
3.2.2 Der Glaube der Geheilten | 55 |
3.2.3 Die Kritik am Vergeltungsdenken | 56 |
3.2.4 Das Mitleiden mit Christus | 57 |
3.3 Religiöse Deutungsmuster des Krankseins | 58 |
Literatur | 62 |
4 Die psychoonkologische Dimension als dynamischer Prozess der Heilung | 64 |
4.1 Auseinandersetzung mit der Krankheit ist ein dynamischer Prozess | 65 |
4.2 Krankheit als Chance | 65 |
4.3 Krankheit als Krise | 66 |
4.4 Trauer und Depression sind zu unterscheiden | 66 |
4.5 Verlust der Selbstständigkeit | 66 |
4.6 Hoffnung geben | 67 |
Literatur | 67 |
5 Sichtweisen zu Leid und Kranksein | 68 |
5.1 Wie werden Leid und Kranksein gesehen? | 69 |
5.1.1 Definition der WHO | 69 |
5.1.2 Definition aus soziologischer Sicht | 69 |
5.2 Wie begegnen sich Glaube und Medizin? | 69 |
5.2.1 Ganzheitlicher Ansatz auch heute noch? | 70 |
5.3 Was macht uns krank? | 70 |
5.3.1 „Krankmacher“ aus unterschiedlichen Sichtweisen | 70 |
5.4 Hat Krankheit einen Sinn? | 71 |
5.4.1 Zeichen einer Krankheit | 72 |
5.5 Ausblick und Erweiterung der Dimensionen | 72 |
Literatur | 73 |
III Der Samariter und sein Auftrag | 74 |
6 Barmherzigkeit und ärztliches Selbstverständnis in der modernen Gesellschaft | 76 |
6.1 Arztbild in der Öffentlichkeit | 77 |
6.2 Verallgemeinerungen werden keinem gerecht | 78 |
6.3 Gesundheitsversorgung in der modernen Gesellschaft | 78 |
6.3.1 Barmherzigkeit | 78 |
6.4 Das ärztliche Selbstverständnis ist vornehmlich, Arzt zu sein | 79 |
6.4.1 Beistand zu leisten, ist die Pflicht eines jeden Arztes, aber auch der Gesellschaft | 79 |
6.4.2 Soziale Gerechtigkeit als moderne Barmherzigkeit | 80 |
6.5 Arzt als Schlüsselfigur für den sozialen Frieden | 80 |
Literatur | 81 |
7 Warum der Samariter nicht nach der Krankenkasse des Überfallenen fragte | 82 |
7.1 Kleine Zeitdiagnose zu „Fortschritt und Unbehagen an der Medizin“ | 83 |
7.2 Medizinkrise als Macht- und Vertrauenskrise? | 83 |
7.3 Semantik und Geschichte(n) zum Arztsein | 84 |
7.4 Ethik oder Effizienz? Notwendige Differenzierungen | 84 |
7.5 Was die Stoa uns heute über Verantwortungsreichweiten lehren kann | 85 |
7.6 Max Weber und sein Dioskurenpaar: Verantwortungsethik versus Gesinnungsethik als Helfer in ethischer Seenot | 86 |
7.7 Der Utilitarismus – eine Gefahr für die Arzt-Patienten-Beziehung | 87 |
7.8 Ärztliche Ethik als essentialistische Verpflichtung zum Heilen | 88 |
7.8.1 Aporien utilitaristischer Ethikbegründung | 88 |
7.8.2 Das Gute als Folge erkannter sittlicher Beziehung: Versuche über eine essentialistische Medizinethik | 89 |
7.8.3 Das Wesen der ärztlichen Ethik | 90 |
7.9 Polarstern Hippokrates | 91 |
7.10 Kritische Anfragen an heutige Medizinkultur | 91 |
Literatur | 93 |
8 Der Samariter und sein Auftrag | 94 |
8.1 Denkanstöße aus der Moderne | 95 |
8.1.1 Lothar Zenetti: Andere Zeiten | 95 |
8.1.2 Helmut Zöpfl: Barmherziger Samariter modern | 95 |
8.1.3 Ulrich Lüke: Kleine Geschichte über vier Kollegen | 95 |
8.1.4 Johann Baptist Metz: | 95 |
8.2 Wer ist mein Nächster? | 95 |
8.2.1 Feindesliebe | 96 |
8.2.2 Aus Liebe handeln | 97 |
8.3 Die Verbindung von Gottes- und Nächstenliebe | 97 |
Literatur | 99 |
9 Samariter – je nach Bedarf | 100 |
9.1 Hilfebedarf gestern und heute | 101 |
9.2 Demografischer Wandel | 102 |
9.2.1 Professionelle Altenpflege ist ein dringendes Bedürfnis der Gesellschaft | 103 |
9.2.2 Bedürfnisse der Hilfebedürftigen wandeln sich | 103 |
9.3 Umgang mit Demenz gestern und heute | 104 |
9.3.1 Kompetenzzentrum für Menschen mit Demenz | 104 |
9.4 Zusammenfassung | 105 |
Literatur | 105 |
10 Wahrnehmung von Leid – Kirche in der Verantwortung | 106 |
10.1 Wahrnehmung von Leid und die Sehschule der Wahrnehmung | 107 |
10.2 Auf Augenhöhe mit dem Leidenden und den anderen Professionen | 108 |
10.3 Barmherzigkeit und Liebe | 110 |
11 Kirche unterwegs – Als Seelsorger den Menschen nahe sein | 112 |
11.1 Beispiel Nachbarschaftshilfe | 113 |
11.2 Ehrenamtliche mit besonderen Fähigkeiten | 113 |
11.3 Ehrenamtliche als Glaubenszeugen | 113 |
12 Mit der ganzen Person: Billiger geht es nicht! – Salutogenese für Menschen in helfenden Berufen | 114 |
12.1 Wie werde ich zum Samariter? | 115 |
12.2 Was sind die Handlungsmaximen für Samariter? | 116 |
12.3 Wie gelingt das eigene Leben als „beruflicher Samariter“? | 117 |
Literatur | 118 |
13 Religiös-spirituelle Begleitung von Demenzkranken aus der Sicht von Pflegekräften | 119 |
13.1 Demenz im Alter – eine stetig wachsende Herausforderung für die Pflege | 120 |
13.2 Verschiedene Aspekte der Pflege bei Menschen mit Demenz | 121 |
13.3 Religiöse und spirituelle Dimensionen der Pflege bei Menschen mit Demenz | 122 |
13.4 Zur Notwendigkeit einer religiös-spirituellen Exploration in der Pflege | 124 |
13.5 Bedarf einer umfassenden Pflege | 125 |
13.6 Pflegekräfte und ihr Umgang mit Fragen der Spiritualität bzw. Religiosität | 126 |
13.7 Spiritualität und Religiosität als Copingressourcen für das Personal | 128 |
13.8 Studie zum Commitment von Pflegekräften hinsichtlich religiös-spiritueller Unterstützungsangebote in der Pflege | 129 |
13.8.1 Ziel und Fragestellung der eigenen Untersuchung | 129 |
13.8.2 Methodische Grundlagen | 130 |
13.8.3 Ergebnisse | 132 |
13.9 Schlussfolgerungen und Implikationen | 136 |
Literatur | 137 |
14 Der Samariter – eine schwierige Identifikationsfigur für Pflegeberufe | 144 |
14.1 Leitbild für die Pflege | 145 |
14.2 Samariter als Identifikation zeitgemäß? | 145 |
14.3 Das Helfersyndrom | 146 |
14.4 Positive Psychologie | 146 |
14.5 Strategien zum Glück | 147 |
14.6 Der Samariter und Mutter Teresa | 147 |
Literatur | 148 |
15 Der barmherzige Samariter und der unter die Räuber Gefallene in meinem Leben | 149 |
IV Der Wirt in seiner institutionellen und ökonomischen Herausforderung | 153 |
16 Vom Gesundheitswesen zur Gesundheitswirtschaft – Auswirkungen für Patienten und Ärzte | 154 |
16.1 Historische Entwicklungen in der Medizin | 155 |
16.1.1 Humoralpathologie | 155 |
16.1.2 Zellularpathologie | 155 |
16.1.3 Hygiene und Bakteriologie | 156 |
16.1.4 Weitere Fortschritte | 156 |
16.1.5 Das Jahrhundert der Medizin | 156 |
16.1.6 Lebenserwartung steigt | 157 |
16.2 Gesundheitspolitik | 157 |
16.2.1 Krankenversicherung | 158 |
16.2.2 Krankenversorgung war unterfinanziert | 159 |
16.2.3 Gesundheitsreform | 160 |
16.2.4 Gesundheitsstrukturgesetz | 161 |
16.2.5 Fallpauschalen und DRG | 161 |
16.3 Ärztliche Profession | 162 |
16.3.1 Ärzte kamen aus der Oberschicht | 163 |
16.3.2 Sozialer Wandel durch medizinischen Fortschritt | 163 |
16.4 Hartmannbund und kassenärztliche Vereinigungen | 164 |
16.4.1 Kassenärztliche Vereinigungen | 165 |
16.4.2 Berufsordnung | 166 |
Literatur | 166 |
17 Zwischen Nächstenliebe, Sozialstaat und ökonomischen Zwängen. Die kirchliche Sorge um den kranken Menschen im Spannungsfeld aktueller Herausforderungen | 168 |
17.1 Eine Nebenrolle, die zeitweilig zur Hauptrolle wird | 169 |
17.1.1 Der Wirt | 169 |
17.1.2 Gleichnis und Gegenwart | 170 |
17.1.3 Wohlfahrtsverbände | 170 |
17.2 Zwischen Ökonomisierung und Nächstenliebe. Anmerkungen zu aktuellen Herausforderungen | 171 |
17.2.1 Effizienz und Arbeitsbelastung steigen | 172 |
17.3 Herausforderungen für kirchliche Gesundheitseinrichtungen | 172 |
17.3.1 Christliches Menschenbild als Wettbewerbsvorteil | 173 |
17.3.2 Gebot der Wirtschaftlichkeit | 174 |
17.3.3 Geld und Nächstenliebe – passt das zusammen? | 174 |
17.4 Bilanz und Ausblick | 175 |
Literatur | 175 |
18 Spiritual Care: Der Wirt in seiner institutionellen und ökonomischen Herausforderung | 177 |
18.1 Einleitende Gedanken zur verwendeten Begrifflichkeit | 178 |
18.2 Beobachtungen am Gleichnis des barmherzigen Samariters | 178 |
18.3 Hinweise des Gleichnisses an die „Wirte“ der Gegenwart | 179 |
19 Seelsorge in einer sich verändernden polnischen Gesellschaft | 180 |
19.1 Rückkehr zu den traditionellen Formen der spirituellen und geistlichen Fürsorge im Rahmen der Gesundheitsversorgung und des Sozialhilfewesens in Polen nach dem Umsturz des kommunistischen Regimes im Jahr 1989 | 181 |
19.2 Neue Herausforderungen bezüglich der geistigen und religiösen Betreuung in der polnischen Gesellschaft im 21. Jahrhundert | 182 |
19.3 Gute Gemeinschaftspraktiken in der Palliativ- und Hospizfürsorge unter Berücksichtigung der spirituellen Bedürfnisse der Menschen am Ende ihres Lebens | 184 |
19.4 Vorschlag des Seelsorgeteams in Kooperation mit dem Orden der Barmherzigen Brüder ab dem Jahr 2009 | 186 |
19.5 Forschung über spirituelle Bedürfnisse Schwerkranker als eine neue Stufe bei der Suche nach Methoden der spirituellen Unterstützung | 187 |
19.6 Fazit: Hoffnung für die Entwicklung der Forschung im Bereich der spirituellen Bedürfnisse in Kinder- und Jugendheimen, Gesundheits- und Sozialhilfesystem und der Gemeinschaftsinstitution der spirituellen und religiösen Betreuung | 188 |
Literatur | 188 |
V Der Gasthof und die Seelsorgekultur | 191 |
20 Wie kann „caritas“ systemisch werden? Zu einer zentralen Herausforderung an kirchliche Einrichtungen im Gesundheitssystem und im Dienst der Kirche | 192 |
20.1 Glaubhaft ist nur Liebe – sehr konkret | 193 |
20.2 „caritas“ – die Berufung der ganzen Kirche zur Sendung im Dienst der Liebe (agape, caritas) | 193 |
20.3 „systemisch“ | 194 |
20.3.1 System und Umwelt | 195 |
20.3.2 Systemebenen | 195 |
20.3.3 Systemische Therapieformen | 196 |
20.4 Zuspitzung auf Herausforderungen für die Kirche und ihre Caritas | 196 |
20.5 Fragen und Anmerkungen für weitere Konkretisierungen | 198 |
20.6 Schlussbemerkung | 199 |
Literatur | 199 |
21 Erfahrungsräume der göttlichen Barmherzigkeit gestalten | 201 |
21.1 „Das geknickte Rohr zerbricht er nicht …“ (Jes 42,3): Die Reich-Gottes-Botschaft Jesu als Leitnorm der Krankenpastoral | 202 |
21.2 Krankenseelsorge als biografie- und differenzsensible Pastoral | 203 |
21.3 Das spezifisch kirchliche Kompetenzprofil | 203 |
Literatur | 204 |
22 German Catholic Identity Matrix – Ganzheitliche Sorgekultur im katholischen Krankenhaus | 205 |
22.1 Einführung | 206 |
22.1.1 Christliches Alleinstellungsmerkmal | 206 |
22.1.2 Konfessionelle Krankenhäuser in den USA | 206 |
22.2 Neue Organisationsstrukturen | 206 |
22.2.1 Catholic Identity Matrix | 207 |
22.2.2 German-CIM | 207 |
22.3 Christliche Grundprinzipien | 207 |
22.4 Self-Assessment | 209 |
22.5 Ganzheitliche Sorgekultur | 209 |
Literatur | 210 |
23 Gesundheitsnetzwerk Leben für ein gesundes Berufsleben und Bürokratieabbau | 211 |
VI Professionelle Gesprächskultur in der Klinischen Sozialarbeit an Hand einer Fallstudie | 216 |
24 Akutes Leid im Licht der Lebensgeschichte – eine Fallstudie | 217 |
24.1 Fallbeispiel Teil I | 218 |
24.2 Fallbeispiel Teil II | 219 |
24.3 Fallbeispiel Teil III | 221 |
24.4 Fallverstehende Hilfepraxis | 223 |
24.5 Fallbeispiel Teil IV | 224 |
24.6 Schlussbemerkungen | 225 |
Literatur | 226 |
VII Die Familie und ihre Kranken | 227 |
25 Familie und Pflegebedürftigkeit | 228 |
25.1 Familie und Pflegebedürftigkeit aus der anthropologischen Perspektive | 229 |
25.2 Familie und Pflegebedürftigkeit aus der Public-Health-Perspektive | 229 |
25.3 Familie und Pflegebedürftigkeit aus der Perspektive der Pflege | 229 |
25.3.1 Erschöpfung lässt Pflege in der Familie oft unmöglich werden | 230 |
25.4 Familie und Pflegebedürftigkeit aus der spirituellen Perspektive | 230 |
25.5 Familie und Pflegebedürftigkeit aus der gesundheits- und familienpolitischen Perspektive | 231 |
Literatur | 231 |
26 Familienassistenz als Dienst an der „kranken Familie“ am Beispiel Polen | 233 |
26.1 Grundvoraussetzungen für Familienassistenz in Polen | 234 |
26.1.1 Vergleich zu deutschen Berufsfeldern | 234 |
26.1.2 Kurze Begriffsbestimmung | 235 |
26.1.3 Ziel der Familienassistenz ist Prophylaxe | 235 |
26.2 Aufgaben des Familienassistenten | 236 |
26.2.1 Beratungs- und Bildungsauftrag des Familienassistenten | 238 |
26.3 Situation und Bedürfnisse von Familien mit chronisch kranken oder behinderten Personen | 238 |
26.3.1 Familienabläufe müssen neu organisiert werden | 239 |
26.3.2 Gefahren: ökonomische Destabilisierung, Desorganisation und Isolation | 239 |
26.4 Die Unterstützung des Kranken und seiner Familie durch den Familienassistenten | 240 |
26.4.1 Informiert, berät, organisiert Hilfen für den Kranken und deren Familien | 240 |
26.5 Fazit | 241 |
Literatur | 242 |
27 Nur ein Augenblick, der über den Umgang mit Leid entscheidet – Gedanken zum Menschsein in der Begleitung von Eltern bei Fehl- und Totgeburt | 243 |
27.1 Mensch von Anfang an | 245 |
27.2 Achtung und Offenheit | 245 |
27.3 Wort und Tat | 246 |
Literatur | 248 |