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Dem Gutes tun, der leidet

Hilfe kranker Menschen - interdisziplinär betrachtet

VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl248 Seiten
ISBN9783662442791
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis26,96 EUR

Auch im Gesundheitssystem wird mehr und mehr ökonomisiert und es scheint, dass weniger der Patient mit seinem Leiden im Fokus des Betrachters steht als die Zahlen. Dieses Buch bildet dazu ein Gegengewicht und betont die Rückbesinnung auf den Patienten als ganzheitlichen Menschen, dem neben medizinischer und pflegerischer Fachkompetenz auch mit spiritueller Begleitung Linderung verschafft werden kann.

Der Leidende mit seinen Ängsten, Hoffnungen und seiner Zuversicht und der Helfende mit seinem fachlichen Know-how und seinem menschlichen Handeln stehen im Blickfeld aller Beiträge. Sie geben Einblick in die unterschiedlichen Perspektiven der Disziplinen und versuchen herauszufinden, wie unter den gegebenen Umständen eine menschliche und allumfassende Versorgung von Kranken - im Sinne des Betroffenen - realisiert werden kann. Ausgehend vom biblischen Bild des guten Samariters, befassen sich die Autoren mit der Suche nach Antworten, wie einem Kranken unter den realen Gegebenheiten unseres Versorgungssystems bestmögliche Hilfe gewährt werden kann:

  • Wie kann angesichts von Krankheit und Leid die interdisziplinäre Aufgabe des Heilens und Helfens gelingen?
  • Welche Bedeutung haben religiöser Glaube und persönliche Spiritualität im Heilungsgeschehen?
  • Ist eine derart umfassende Sorge ökonomisch-organisatorisch finanzier-  und vertretbar?

Für Pflegende, Ärzte, Soziale Dienste und Wissenschaftler der Fachgebiete. Aber auch interessierte Psychologen, Sozialarbeiter und Mitarbeiter im Krankenpastoral, für die Spiritualität ein Baustein in der Begleitung Kranker ist, finden hier Impulse für ihre Arbeit.

'SALVIFICI DOLORIS - Dem Gutes tun, der leidet' - unter  diesem Motto trafen sich im Frühjahr 2013 auf der internationalen Tagung zum Welttag der Kranken Wissenschaftler und Praktiker aus den Professionen der Pflege, Medizin, Theologie, Seelsorge, Gesundheitswirtschaft, um sich auszutauschen und Handlungsanleitungen für die Zukunft der Krankenversorgung in unserer Gesellschaft zu entwickeln. Daraus entstand dieser Tagungsband, der mit seinen Beiträgen den Dialog von Wissenschaft und Praxis fördern möchte und aus unterschiedlichen Blickwinkeln die aktuellen Gegebenheiten aus Forschung und den Handlungsfeldern der Akteure im Hilfenetzwerk, in einem kritisch-reflexiven Austausch, beleuchtet.



Univ.-Prof. Dr. med. Arndt Büssing, Professur für Lebensqualität, Spiritualität, Cpoing an der Universität Witten/Herdecke 

Prof. Dr. phil. Dr. theol. Janusz Surzykiewicz, Professur für Pastoraltheologie und Psychologie, Fakultät für Religionspädagogik &kirchliche Bildungsarbeit der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt

S.E. Erzbischof Zygmunt Zimowski, Präsident des Päpstlichen Rates, Pastoral im Krankendienst, Rom/Italien

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort5
Vorwort8
Herausgeber11
Inhaltsverzeichnis12
Autorenverzeichnis19
I Der Leidende und seine Bedürfnisse22
1 Psychosoziale und spirituelle Bedürfnisse chronisch Kranker23
1.1 Spiritualität als wichtige Ressource chronisch Kranker24
1.2 Die vier Kategorien spiritueller Bedürfnisse25
1.2.1 Ausprägung psychosozialer und spiritueller Bedürfnisse25
1.2.2 Soziodemografische Variablen mit Einfluss auf die Ausprägung spiritueller Bedürfnisse27
1.2.3 Psychologische und gesundheitsbezogene Variablen mit Einfluss auf die Ausprägung spiritueller Bedürfnisse28
1.2.4 Spirituelle Bedürfnisse von areligiösen Skeptikern29
1.2.5 Wer kümmert sich um die spirituellen Bedürfnisse?30
1.3 Zusammenfassung31
Literatur31
2 Religiosität/Spiritualität und Psychotherapie: Passt das zusammen?33
2.1 Religiosität/Spiritualität und psychische Gesundheit34
2.2 Wirkwege von Religiosität/Spiritualität auf psychische Gesundheit35
2.3 Religiöse/spirituelle Bewältigungsstrategien (Coping)37
2.3.1 Forschungsstand zum religiösen/spirituellen Coping37
2.4 Gehört Religiosität/Spiritualität in die Psychotherapie?38
2.4.1 Bedürfnisse und Erwartungen der Klienten38
2.5 Religiosität/Spiritualität bei deutschen Psychotherapeuten: Gibt es eine Religiositäts-/Spiritualitätslücke?39
2.5.1 Zusammenfassende Ergebnisse zur Religiosität/Spiritualität bei Psychotherapeuten41
2.6 Religiosität/Spiritualität und Psychotherapie: Vier typische Bezüge42
2.7 Fazit und Ausblick43
Literatur44
II Auf dem Lebensweg angesichts von Leid und Glaube47
3 Die religiöse Deutung der Krankheit48
3.1 Krankheit und Heilung im Alten Testament50
3.1.1 Die religiöse Isolation des Kranken50
3.1.2 Das Heilungsmonopol Jahwes51
3.1.3 Die Grenze des alttestamentlichen Krankheitsverständnisses52
3.2 Krankheit und Heilung im Neuen Testament53
3.2.1 Die Krankenheilungen Jesu54
3.2.2 Der Glaube der Geheilten55
3.2.3 Die Kritik am Vergeltungsdenken56
3.2.4 Das Mitleiden mit Christus57
3.3 Religiöse Deutungsmuster des Krankseins58
Literatur62
4 Die psychoonkologische Dimension als dynamischer Prozess der Heilung64
4.1 Auseinandersetzung mit der Krankheit ist ein dynamischer Prozess65
4.2 Krankheit als Chance65
4.3 Krankheit als Krise66
4.4 Trauer und Depression sind zu unterscheiden66
4.5 Verlust der Selbstständigkeit66
4.6 Hoffnung geben67
Literatur67
5 Sichtweisen zu Leid und Kranksein68
5.1 Wie werden Leid und Kranksein gesehen?69
5.1.1 Definition der WHO69
5.1.2 Definition aus soziologischer Sicht69
5.2 Wie begegnen sich Glaube und Medizin?69
5.2.1 Ganzheitlicher Ansatz auch heute noch?70
5.3 Was macht uns krank?70
5.3.1 „Krankmacher“ aus unterschiedlichen Sichtweisen70
5.4 Hat Krankheit einen Sinn?71
5.4.1 Zeichen einer Krankheit72
5.5 Ausblick und Erweiterung der Dimensionen72
Literatur73
III Der Samariter und sein Auftrag74
6 Barmherzigkeit und ärztliches Selbstverständnis in der modernen Gesellschaft76
6.1 Arztbild in der Öffentlichkeit77
6.2 Verallgemeinerungen werden keinem gerecht78
6.3 Gesundheitsversorgung in der modernen Gesellschaft78
6.3.1 Barmherzigkeit78
6.4 Das ärztliche Selbstverständnis ist vornehmlich, Arzt zu sein79
6.4.1 Beistand zu leisten, ist die Pflicht eines jeden Arztes, aber auch der Gesellschaft79
6.4.2 Soziale Gerechtigkeit als moderne Barmherzigkeit80
6.5 Arzt als Schlüsselfigur für den sozialen Frieden80
Literatur81
7 Warum der Samariter nicht nach der Krankenkasse des Überfallenen fragte82
7.1 Kleine Zeitdiagnose zu „Fortschritt und Unbehagen an der Medizin“83
7.2 Medizinkrise als Macht- und Vertrauenskrise?83
7.3 Semantik und Geschichte(n) zum Arztsein84
7.4 Ethik oder Effizienz? Notwendige Differenzierungen84
7.5 Was die Stoa uns heute über Verantwortungsreichweiten lehren kann85
7.6 Max Weber und sein Dioskurenpaar: Verantwortungsethik versus Gesinnungsethik als Helfer in ethischer Seenot86
7.7 Der Utilitarismus – eine Gefahr für die Arzt-Patienten-Beziehung87
7.8 Ärztliche Ethik als essentialistische Verpflichtung zum Heilen88
7.8.1 Aporien utilitaristischer Ethikbegründung88
7.8.2 Das Gute als Folge erkannter sittlicher Beziehung: Versuche über eine essentialistische Medizinethik89
7.8.3 Das Wesen der ärztlichen Ethik90
7.9 Polarstern Hippokrates91
7.10 Kritische Anfragen an heutige Medizinkultur91
Literatur93
8 Der Samariter und sein Auftrag94
8.1 Denkanstöße aus der Moderne95
8.1.1 Lothar Zenetti: Andere Zeiten95
8.1.2 Helmut Zöpfl: Barmherziger Samariter modern95
8.1.3 Ulrich Lüke: Kleine Geschichte über vier Kollegen95
8.1.4 Johann Baptist Metz:95
8.2 Wer ist mein Nächster?95
8.2.1 Feindesliebe96
8.2.2 Aus Liebe handeln97
8.3 Die Verbindung von Gottes- und Nächstenliebe97
Literatur99
9 Samariter – je nach Bedarf100
9.1 Hilfebedarf gestern und heute101
9.2 Demografischer Wandel102
9.2.1 Professionelle Altenpflege ist ein dringendes Bedürfnis der Gesellschaft103
9.2.2 Bedürfnisse der Hilfebedürftigen wandeln sich103
9.3 Umgang mit Demenz gestern und heute104
9.3.1 Kompetenzzentrum für Menschen mit Demenz104
9.4 Zusammenfassung105
Literatur105
10 Wahrnehmung von Leid – Kirche in der Verantwortung106
10.1 Wahrnehmung von Leid und die Sehschule der Wahrnehmung107
10.2 Auf Augenhöhe mit dem Leidenden und den anderen Professionen108
10.3 Barmherzigkeit und Liebe110
11 Kirche unterwegs – Als Seelsorger den Menschen nahe sein112
11.1 Beispiel Nachbarschaftshilfe113
11.2 Ehrenamtliche mit besonderen Fähigkeiten113
11.3 Ehrenamtliche als Glaubenszeugen113
12 Mit der ganzen Person: Billiger geht es nicht! – Salutogenese für Menschen in helfenden Berufen114
12.1 Wie werde ich zum Samariter?115
12.2 Was sind die Handlungsmaximen für Samariter?116
12.3 Wie gelingt das eigene Leben als „beruflicher Samariter“?117
Literatur118
13 Religiös-spirituelle Begleitung von Demenzkranken aus der Sicht von Pflegekräften119
13.1 Demenz im Alter – eine stetig wachsende Herausforderung für die Pflege120
13.2 Verschiedene Aspekte der Pflege bei Menschen mit Demenz121
13.3 Religiöse und spirituelle Dimensionen der Pflege bei Menschen mit Demenz122
13.4 Zur Notwendigkeit einer religiös-spirituellen Exploration in der Pflege124
13.5 Bedarf einer umfassenden Pflege125
13.6 Pflegekräfte und ihr Umgang mit Fragen der Spiritualität bzw. Religiosität126
13.7 Spiritualität und Religiosität als Copingressourcen für das Personal128
13.8 Studie zum Commitment von Pflegekräften hinsichtlich religiös-spiritueller Unterstützungsangebote in der Pflege129
13.8.1 Ziel und Fragestellung der eigenen Untersuchung129
13.8.2 Methodische Grundlagen130
13.8.3 Ergebnisse132
13.9 Schlussfolgerungen und Implikationen136
Literatur137
14 Der Samariter – eine schwierige Identifikationsfigur für Pflegeberufe144
14.1 Leitbild für die Pflege145
14.2 Samariter als Identifikation zeitgemäß?145
14.3 Das Helfersyndrom146
14.4 Positive Psychologie146
14.5 Strategien zum Glück147
14.6 Der Samariter und Mutter Teresa147
Literatur148
15 Der barmherzige Samariter und der unter die Räuber Gefallene in meinem Leben149
IV Der Wirt in seiner institutionellen und ökonomischen Herausforderung153
16 Vom Gesundheitswesen zur Gesundheitswirtschaft – Auswirkungen für Patienten und Ärzte154
16.1 Historische Entwicklungen in der Medizin155
16.1.1 Humoralpathologie155
16.1.2 Zellularpathologie155
16.1.3 Hygiene und Bakteriologie156
16.1.4 Weitere Fortschritte156
16.1.5 Das Jahrhundert der Medizin156
16.1.6 Lebenserwartung steigt157
16.2 Gesundheitspolitik157
16.2.1 Krankenversicherung158
16.2.2 Krankenversorgung war unterfinanziert159
16.2.3 Gesundheitsreform160
16.2.4 Gesundheitsstrukturgesetz161
16.2.5 Fallpauschalen und DRG161
16.3 Ärztliche Profession162
16.3.1 Ärzte kamen aus der Oberschicht163
16.3.2 Sozialer Wandel durch medizinischen Fortschritt163
16.4 Hartmannbund und kassenärztliche Vereinigungen164
16.4.1 Kassenärztliche Vereinigungen165
16.4.2 Berufsordnung166
Literatur166
17 Zwischen Nächstenliebe, Sozialstaat und ökonomischen Zwängen. Die kirchliche Sorge um den kranken Menschen im Spannungsfeld aktueller Herausforderungen168
17.1 Eine Nebenrolle, die zeitweilig zur Hauptrolle wird169
17.1.1 Der Wirt169
17.1.2 Gleichnis und Gegenwart170
17.1.3 Wohlfahrtsverbände170
17.2 Zwischen Ökonomisierung und Nächstenliebe. Anmerkungen zu aktuellen Herausforderungen171
17.2.1 Effizienz und Arbeitsbelastung steigen172
17.3 Herausforderungen für kirchliche Gesundheitseinrichtungen172
17.3.1 Christliches Menschenbild als Wettbewerbsvorteil173
17.3.2 Gebot der Wirtschaftlichkeit174
17.3.3 Geld und Nächstenliebe – passt das zusammen?174
17.4 Bilanz und Ausblick175
Literatur175
18 Spiritual Care: Der Wirt in seiner institutionellen und ökonomischen Herausforderung177
18.1 Einleitende Gedanken zur verwendeten Begrifflichkeit178
18.2 Beobachtungen am Gleichnis des barmherzigen Samariters178
18.3 Hinweise des Gleichnisses an die „Wirte“ der Gegenwart179
19 Seelsorge in einer sich verändernden polnischen Gesellschaft180
19.1 Rückkehr zu den traditionellen Formen der spirituellen und geistlichen Fürsorge im Rahmen der Gesundheitsversorgung und des Sozialhilfewesens in Polen nach dem Umsturz des kommunistischen Regimes im Jahr 1989181
19.2 Neue Herausforderungen bezüglich der geistigen und religiösen Betreuung in der polnischen Gesellschaft im 21. Jahrhundert182
19.3 Gute Gemeinschaftspraktiken in der Palliativ- und Hospizfürsorge unter Berücksichtigung der spirituellen Bedürfnisse der Menschen am Ende ihres Lebens184
19.4 Vorschlag des Seelsorgeteams in Kooperation mit dem Orden der Barmherzigen Brüder ab dem Jahr 2009186
19.5 Forschung über spirituelle Bedürfnisse Schwerkranker als eine neue Stufe bei der Suche nach Methoden der spirituellen Unterstützung187
19.6 Fazit: Hoffnung für die Entwicklung der Forschung im Bereich der spirituellen Bedürfnisse in Kinder- und Jugendheimen, Gesundheits- und Sozialhilfesystem und der Gemeinschaftsinstitution der spirituellen und religiösen Betreuung188
Literatur188
V Der Gasthof und die Seelsorgekultur191
20 Wie kann „caritas“ systemisch werden? Zu einer zentralen Herausforderung an kirchliche Einrichtungen im Gesundheitssystem und im Dienst der Kirche192
20.1 Glaubhaft ist nur Liebe – sehr konkret193
20.2 „caritas“ – die Berufung der ganzen Kirche zur Sendung im Dienst der Liebe (agape, caritas)193
20.3 „systemisch“194
20.3.1 System und Umwelt195
20.3.2 Systemebenen195
20.3.3 Systemische Therapieformen196
20.4 Zuspitzung auf Herausforderungen für die Kirche und ihre Caritas196
20.5 Fragen und Anmerkungen für weitere Konkretisierungen198
20.6 Schlussbemerkung199
Literatur199
21 Erfahrungsräume der göttlichen Barmherzigkeit gestalten201
21.1 „Das geknickte Rohr zerbricht er nicht …“ (Jes 42,3): Die Reich-Gottes-Botschaft Jesu als Leitnorm der Krankenpastoral202
21.2 Krankenseelsorge als biografie- und differenzsensible Pastoral203
21.3 Das spezifisch kirchliche Kompetenzprofil203
Literatur204
22 German Catholic Identity Matrix – Ganzheitliche Sorgekultur im katholischen Krankenhaus205
22.1 Einführung206
22.1.1 Christliches Alleinstellungsmerkmal206
22.1.2 Konfessionelle Krankenhäuser in den USA206
22.2 Neue Organisationsstrukturen206
22.2.1 Catholic Identity Matrix207
22.2.2 German-CIM207
22.3 Christliche Grundprinzipien207
22.4 Self-Assessment209
22.5 Ganzheitliche Sorgekultur209
Literatur210
23 Gesundheitsnetzwerk Leben für ein gesundes Berufsleben und Bürokratieabbau211
VI Professionelle Gesprächskultur in der Klinischen Sozialarbeit an Hand einer Fallstudie216
24 Akutes Leid im Licht der Lebensgeschichte – eine Fallstudie217
24.1 Fallbeispiel Teil I218
24.2 Fallbeispiel Teil II219
24.3 Fallbeispiel Teil III221
24.4 Fallverstehende Hilfepraxis223
24.5 Fallbeispiel Teil IV224
24.6 Schlussbemerkungen225
Literatur226
VII Die Familie und ihre Kranken227
25 Familie und Pflegebedürftigkeit228
25.1 Familie und Pflegebedürftigkeit aus der anthropologischen Perspektive229
25.2 Familie und Pflegebedürftigkeit aus der Public-Health-Perspektive229
25.3 Familie und Pflegebedürftigkeit aus der Perspektive der Pflege229
25.3.1 Erschöpfung lässt Pflege in der Familie oft unmöglich werden230
25.4 Familie und Pflegebedürftigkeit aus der spirituellen Perspektive230
25.5 Familie und Pflegebedürftigkeit aus der gesundheits- und familienpolitischen Perspektive231
Literatur231
26 Familienassistenz als Dienst an der „kranken Familie“ am Beispiel Polen233
26.1 Grundvoraussetzungen für Familienassistenz in Polen234
26.1.1 Vergleich zu deutschen Berufsfeldern234
26.1.2 Kurze Begriffsbestimmung235
26.1.3 Ziel der Familienassistenz ist Prophylaxe235
26.2 Aufgaben des Familienassistenten236
26.2.1 Beratungs- und Bildungsauftrag des Familienassistenten238
26.3 Situation und Bedürfnisse von Familien mit chronisch kranken oder behinderten Personen238
26.3.1 Familienabläufe müssen neu organisiert werden239
26.3.2 Gefahren: ökonomische Destabilisierung, Desorganisation und Isolation239
26.4 Die Unterstützung des Kranken und seiner Familie durch den Familienassistenten240
26.4.1 Informiert, berät, organisiert Hilfen für den Kranken und deren Familien240
26.5 Fazit241
Literatur242
27 Nur ein Augenblick, der über den Umgang mit Leid entscheidet – Gedanken zum Menschsein in der Begleitung von Eltern bei Fehl- und Totgeburt243
27.1 Mensch von Anfang an245
27.2 Achtung und Offenheit245
27.3 Wort und Tat246
Literatur248

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