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E-Book

Unter dem Herzen

Ansichten einer neugeborenen Mutter

AutorIldikó von Kürthy
VerlagRowohlt Verlag GmbH
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl304 Seiten
ISBN9783644210615
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis9,99 EUR
Datum: 9. September Schwangerschaftswoche: 6 + 6 Tage Zustand: Babys Herzchen schlägt, und ich ringe mit mir, meinen Frauenarzt zu bitten, in unser Gästezimmer einzuziehen. Nur zur Sicherheit und bloß für die nächsten acht Monate. Ich bin drauf und dran, ein anderer Mensch zu werden. Einer, den ich bisher noch nicht kannte: eine Mutter. Nie weiß ich, wann mich der Hunger, die Angst, das Glück oder die Übelkeit überkommt. Denn genauso überwältigend wie die Furcht, das Kind zu verlieren, kann die Furcht sein, das Kind zu bekommen. Neulich kamen mir die Tränen, als ich im Internet auf die Umstandsunterhose «Schluppi» stieß, in Größe und Form einem Zwei-Mann-Zelt nicht unähnlich. Was erwartet mich für ein Glück? Was für eine Liebe? Eine bedingungslose? Werde ich meinen Sohn auch noch leiden können, wenn er hundertdreißig Kilo wiegt und Fahrlehrer werden will, oder meine Tochter, wenn sie mit achtzehn beschließt, sich ein Arschgeweih tätowieren zu lassen und Weihnachten bei den Eltern ihres Idioten-Freundes zu feiern? Ich horche angestrengt in mich hinein. Spüre ich, dass ich zwei bin? Nein. Was soll mein Kind von mir denken? Kaum gezeugt und schon vernachlässigt. Ob ich eine schlechte Mutter werde? Eine hyperventilierende Megaglucke? Eine militante Rohkostschnipplerin? Eine Rabenmutter, die ihr Baby im Autositz vergisst? Werde ich alles falsch machen? Oder nur fast alles? «Unter dem Herzen» ist aufrichtig, lustig, bewegend, ein Reisebegleiter in die unglaubliche Realität von Eltern, Babys und Feuchttüchern, in der tatsächlich Sätze fallen wie: «Muttermund tut Wahrheit kund!» Ungelogen.

Ildikó von Kürthy ist Journalistin und eine der meistgelesenen deutschen Schriftstellerinnen. Sie lebt mit ihrer Familie in Hamburg. Ihre Bücher sind Nummer-1-Bestseller, wurden mehr als sieben Millionen Mal verkauft und in 21 Sprachen übersetzt.Ildikó von Kürthy ist Gastgeberin des Podcasts «Frauenstimmen», sie berichtet auf Facebook und Instagram über Wichtiges und Nichtiges und schreibt einen regelmäßigen Newsletter. Neuigkeiten und aktuelle Tourdaten auf: www.ildikovonkuerthy.de

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Leseprobe

«Kinder sind Geiseln in den Händen der Welt.

Die Schmerzen der Kinder sind die schlimmsten, die Eltern

erleiden. Kinder sind in jeder Hinsicht eine Verstärkung der

Realität. Alles, was wirklich ist, ist durch Kinder noch wirklicher,

ob das Schmerz ist oder Freude.»

MARTIN WALSER

19. August


Schwangerschaftswoche: 4 + 2 Tage

Gewicht: Morgens unbekleidet und ohne Kontaktlinsen 64 Kilogramm. Bei 173 Zentimeter Größe und einem Körper, der noch nie zur Gattung der fettfreien Elfen gehörte, ein vortreffliches Ergebnis – das ich mir jedoch hart erarbeitet habe durch grausamen Verzicht, der meinem maßlosen Gemüt eigentlich nicht entspricht. 64 Kilogramm – diese beeindruckende Zahl dürfte schon bald der Vergangenheit angehören.

Zustand: Bin in Aufbruchsstimmung, gleichzeitig ungläubig und viel zu ängstlich, um richtig glücklich zu sein.

Ich hatte gar nicht mehr mit dir gerechnet. Dabei warst du längst unterwegs.

Nun gut, es gab ein paar Hinweise auf deine Existenz, denen ich jedoch nicht weiter nachgegangen bin. Die Tatsache, dass ich das Nutellaglas beim letzten Wochenendeinkauf in der Special Edition «Family & Co – jetzt mit 300 Gramm mehr!» gekauft habe, hatte mich nicht sonderlich stutzig gemacht. Ich bin seit jeher, auch ohne Familie, eine Anhängerin von großen Portionen und Übergrößen im nahrungstechnischen Bereich gewesen. Dass der Schokoladenaufstrich jedoch bereits drei Stunden später komplett verspeist gewesen war, und zwar direkt vom Glas in den Magen, ohne den Umweg über eine Scheibe Brot zu machen, hätte selbst mich, als bekennenden Vielfraß, misstrauisch machen können.

Ich wusste jedoch erst mit Sicherheit, dass etwas mit mir nicht stimmte, als ich gestern Abend nach dem zweiten Glas Wein keine Lust mehr auf Alkohol hatte. Das hatte es noch nie gegeben.

«Ich glaube, ich werde krank», sagte ich besorgt zu dem Mann neben mir auf dem Sofa, der keine Ahnung hatte, dass er zu diesem Zeitpunkt bereits Vater eines sich eifrig teilenden Zellhaufens war.

«Wahrscheinlich irgend so ein blöder Magen-Darm-Virus», fügte ich noch übellaunig hinzu. Krank zu werden passte mir gerade gar nicht, denn ich hatte am nächsten Morgen einen Termin bei meinem bildschönen, wohlgestalteten Personal Trainer Marco, mit dessen Hilfe ich seit drei Monaten gegen die meinen 38 Jahre alten Körper zunehmend belästigende Schwerkraft antrainiere.

Ich habe nämlich seit vielen Jahren leidvolle Erfahrungen mit dem Thema «Schwangerschaft».

Ich wäre gern schwanger – sehe aber leider bloß so aus. Keine ganz glückliche Konstellation.

Aufgrund einer etwas ungünstigen Veranlagung, die meine Körpermitte betrifft, fragen mich seit meinem 30. Lebensjahr gerne mal weibliche Teile meines Bekanntenkreises mit mildem Lächeln und tiefer gelegter Stimme: «Hast du ein süßes Geheimnis?»

Ich reagiere darauf gallig – besteht mein süßes Geheimnis doch in der Regel aus einer Pizza mit doppelt Käse am Vorabend in Kombination mit der bereits erwähnten genetischen Prädisposition.

 

Am ersten Tag dieses Jahres machte ich eine Liste mit folgenden Beschlüssen:

1.) Finde dich damit ab, dass du in deinem biblischen Alter nach etlichen Jahren redlichen Bemühens höchstwahrscheinlich keine Kinder mehr bekommen wirst. Nicht trauern. Leben.

2.) Finde dich nicht damit ab, dass Verkäuferinnen dir ungebeten weitfallende Tuniken in die Umkleidekabine reichen und sagen: «Da kann das Bäuchlein noch reinwachsen.»

3.) Schluss mit dem Bauch! Schluss mit dem Kinderwunsch!

3. a) … und wo ich schon mal dabei bin: weniger Weißmehl, weniger Zucker. Morgens Ingwerwasser auf nüchternen Magen. Nicht von Ehemann zu unproduktiven Streitigkeiten provozieren lassen. Nie wieder Nutella kaufen mit der Ausrede: «Ist ja nur für sonntags aufs Brot.» Sex nur noch bei akuter Lust, nicht mehr wegen akuten Eisprungs. Jeden Abend Zahnzwischenraumbürstchen benutzen (auch wenn ich betrunken bin).

4.) Neuer Mann? Neuer Chef? Neue Wohnung? Es MUSS sich was ändern! Motto: MEHR MUT!!! (Und weniger Kohlehydrate.)

 

Und, was soll ich sagen?

Ich habe keine vier Monate gebraucht, um mein Leben auf den Kopf zu stellen. Den Mann habe ich zwar behalten – jedoch plane ich an ihm einige aufwendige Renovierungsmaßnahmen charakterlicher Natur. Aber ich habe keinen Chef mehr, eine Zweitwohnung in Berlin und einen Bauch, den man im weitesten Sinne als flach bezeichnen könnte.

Ich habe gekündigt, denn ich spekuliere nicht mehr auf Mutterschutz und Elterngeld, und ich habe keine Angst mehr, meine Kinder in eine ungewisse Zukunft zu gebären. Welche Kinder? Angst war gestern!

Jetzt arbeite ich freiberuflich und wohne ab und zu für ein paar Tage in Berlin, wo ich sehr schön so tun kann, als sei ich absolut unkonventionell und als hätte das Leben noch gar nicht richtig angefangen.

Ich habe zwei Monate im Prenzlauer Berg gelebt und mich so lebendig und so einsam, so mutig und so verzweifelt gefühlt wie lange nicht mehr.

Ich habe nichts vermieden. Ich habe viel gefeiert, viel gearbeitet, nie ferngesehen und für mich untypisch laut Musik aufgedreht – ich will ja immer niemanden stören.

Mit einer sich leerenden Flasche Rotwein im Arm «Cripple and the Starfish» von Antony and the Johnsons gehört. Dabei ist mir beinahe das Herz zerbrochen wie vor zwanzig Jahren bei «If I Laugh» von Cat Stevens.

Habe sogar Musik ausgehalten, die ich sonst kaum ertragen kann, weil ich davon nervös werde und sie mich daran erinnert, dass ich es mir allzu gerne viel zu gemütlich mache, ich das Risiko nicht liebe und am liebsten an Orte in den Urlaub fahre, die ich bereits kenne.

Berlin war mein Drahtseilakt, meine Sprungschanze. Dabei, das muss ich natürlich zugeben, war während meiner todesmutigen Hauptstadt-Abenteuer ein absolut sicheres Netz unter mir gespannt. Denn wann immer ich meine selbstgewählte Pseudoeinsamkeit nicht mehr aushalten konnte und mir der Himmel über Berlin auf den Kopf zu fallen drohte, rief ich zu Hause an, um mir Mut zusprechen zu lassen.

Ich habe wirklich einen eigenartigen Mann. Er vertraut mir und möchte, dass ich glücklich bin.

Ist das zu fassen? Wirklich, damit muss man als Frau erst mal zurechtkommen.

Ich habe Freundinnen, die verabreden sich abends nicht mal fürs Kino mit einem Mann, der nicht ihr eigener ist. Zwei Monate Auszeit in Berlin? Allein wohnen? Jeden Abend ausgehen?

Das war für viele so undenkbar, dass in Hamburg sehr schnell das Gerücht die Runde machte, wir hätten uns getrennt.

Schmeichelhafterweise erzählte man sich, ich sei mit einem Berliner Anwalt aus dem Hochadel zusammen und in dessen Penthouse eingezogen. Leider kenne ich niemanden aus dem Hochadel und habe Höhenangst. Kein Penthouse, kein Anwalt, aber eine großartige und inspirierende Zeit, mit gelegentlichen Besuchen vom eigenen Mann.

So viel Freiheit, da war man sich in den lästernden und stänkernden Kreisen sicher, halte keine Ehe aus. Ich war verblüfft und erfreut, was man mir alles zutraute. Ich bin nämlich leider überhaupt nicht freiheitsliebend. Ich sage auch niemals so schicke Sachen wie: «Ich brauche jetzt mal Raum für mich» oder «Ich bin einfach jemand, den man nicht an die Leine legen darf».

Trifft alles nicht auf mich zu. Freiheit macht mir Angst. Ich bin sehr gern zu zweit, und ich liebe kurze Wege, sodass ich es gar nicht merken würde, wenn ich an einer kurzen Leine läge.

Tatsache ist, dass ich meinem Mann den Pullover vollgeheult habe an dem Tag, als ich mit meinem vollgepackten Mini nach Berlin fahren wollte. (Nachdem ich meine Abreise aus fadenscheinigen Gründen schon mehrmals verschoben hatte.)

Und wie bei vielen mehr oder weniger großen Wagnissen in meinem Leben war nicht ich es, die beherzt ins kalte Wasser gesprungen ist. Es war mein Mann, der mich beherzt ins kalte Wasser geschubst hat.

Ein Wort von ihm, und ich hätte den Mini auf der Stelle wieder ausgepackt.

Der kluge Mann aber schwieg, und ich fuhr bangend in die Mitte Berlins.

Dorthin, wo nie Ruhe herrscht. Dorthin, wo das Licht nicht ausgeht. Dorthin, wo es keine Langeweile gibt oder keine geben darf, keine Routine, nichts, woran man sich gewöhnen könnte oder sollte oder wollte.

Irgendeine Straße ist immer gesperrt, weil ein Staatsgast zu Besuch kommt, von irgendwo ist immer ein bunter Scheinwerfer aufs Brandenburger Tor gerichtet. Meistens überholt dich ein Polizeiwagen im Einsatz oder eine Stretchlimousine mit verdunkelten Scheiben, in der wahrscheinlich doch wieder nur eine Exfrau von Lothar Matthäus sitzt.

«Berlin ist eine Behauptung», habe ich mal gelesen.

Für mich ist Berlin die Behauptung, dass mein Leben auch anders sein könnte. Abenteuerlicher und anstrengender. Intensiver und greller und voller Erlebnisse, an die ich mich auf jeden Fall erinnern würde.

Ob ich das will? Manchmal schon. Aber nur mit Rückfahrkarte nach Hause.

Das ist feige? Ja. So bin ich.

Ist ja trotzdem was aus mir geworden.

Berlin hat mich immer mindestens so nervös gemacht wie emanzipierte Frauen, Globetrotter, Selbstverwirklichungsliteratur und Musik, die langsam anfängt und dann immer schneller und schneller wird. So wie der «Csárdás» von Kitty Hoff.

Hatte ich ewig nicht gehört. Aber in den...

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