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Demographischer Wandel. Konsequenzen für die Marktbearbeitung im Retail Banking einer regional tätigen Bank

AutorDenny Stahlberg
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl93 Seiten
ISBN9783640567973
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis34,99 EUR
Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2,1, Fachhochschule Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bundesrepublik Deutschland steht in den kommenden Jahren vor einer ihrer größten gesellschaftlichen Herausforderungen - dem demographischen Wandel. Sinkende Geburtenraten, eine steigende Lebenserwartung sowie Migrationsentwicklungen tragen dazu bei, dass sich das gesellschaftliche Bild in den kommenden Jahrzehnten drastisch verändern wird. Diese Entwicklungen machen den demographischen Wandel zu einem zentralen Thema der Zukunftsgestaltung in Deutschland. Nicht zuletzt hat Bundespräsident Horst Köhler im Rahmen seiner Fernsehansprache zur Auflösung des 15. Deutschen Bundestages auf die Problematik hingewiesen: 'Wir haben zu wenig Kinder und wir werden immer älter.' Von den Auswirkungen des demographischen Wandels bleiben auch die in Deutschland tätigen Banken nicht verschont. Doch der deutsche Bankenmarkt ist sehr heterogen. Während international agierende Banken ihre Geschäftsfelder in Wachstumsregionen, in denen eine steigende Nachfrage zu erwarten ist, verlegen können und somit von der Demographie weniger stark betroffen sein werden, sind die Institute des Sparkassen- und des genossenschaftlichen Verbundes weitaus stärker der Entwicklung ausgesetzt. 'Auf Grund des praktizierten Regionalprinzips können sie nicht auf die Boomregionen ausweichen oder beliebig ihr Geschäftsgebiet ausdehnen.' In diesem Zusammenhang müssen sich Banken mittel- bis langfristig auf den demographischen Wandel einstellen und ihre Geschäftspolitik dementsprechend anpassen, um auch in Zukunft am Markt bestehen zu können. Obwohl das Thema 'Demographischer Wandel in Deutschland' mittlerweile omnipräsent ist, hat es bisher kaum Eingang in aktuelle Strategieprozesse der Bankinstitute gefunden.[...]

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