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Demokratiedidaktik

Impulse für die Politische Bildung

AutorDirk Lange, Gerhard Himmelmann
VerlagVS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV)
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl344 Seiten
ISBN9783531925349
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis42,99 EUR
In jüngster Zeit haben sich neue Begriffe und Ansätze in der demokratisch-politischen Bildung in den Vordergrund geschoben. Dazu gehören der BLK-Ansatz 'Demokratie lernen & leben' und das Förderprogramm 'Demokratisch Handeln', aber auch das Konzept des 'Demokratie-Lernens'. Inzwischen hat eine eigene Disziplin 'Demokratiepädagogik' auf sich aufmerksam gemacht. Die Kultusministerkonferenz wiederum hat den Begriff der 'Demokratiedidaktik' geprägt und zu einer Stärkung der 'Demokratieerziehung' aufgerufen. Dieser Sammelband greift den neu in die Diskussion gebrachten Begriff der Demokratiedidaktik auf und setzt entsprechende Impulse für eine erweiterte Politische Bildung.

Dr. Dirk Lange ist Universitätsprofessor für Didaktik der Politischen Bildung an der Leibniz Universität Hannover.
Dr. Gerhard Himmelmann ist Professor für Politikwissenschaft an der Universität Braunschweig.

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Leseprobe
IV. Democratic Citizenship Education (S. 304-305)

Ich, Zivilgesellschaft und Europa


Wolfgang Berg


Chancengerechtigkeit, die lebenslang anhaltende Herausforderung der Wissensgesellschaft, die Leistungsfähigkeit im globalen Wettbewerb: Über die Schlüsselrolle von Bildung ist sich das institutionalisierte Europa einig. In der Präambel zum derzeit und weiterhin geltenden Vertrag von Nizza zeigen sich die Staatsoberhäupter denn auch „entschlossen, durch umfassenden Zugang zur Bildung und durch ständige Weiterbildung auf einen möglichst hohen Wissensstand ihrer Völker hinzuwirken“.

Wer nun für die Zugänglichkeit zu sorgen oder sich weiterzubilden hat, sei dahingestellt. Das patriarchalisch anmutende Statement kontrastiert indes stark mit dem Artikel 149 des gleichen Vertrags, der keinen Zentimeter von der Zuständigkeit der Nationalstaaten („Verantwortung der Mitgliedsstaaten“) abrückt, der EU es nur überlässt, deren Zusammenarbeit zu fördern und zu ergänzen.

Für die politische Bildung gilt dies nicht minder, obwohl nicht nur die Mitgliedsstaaten selbst, sondern auch die EU erheblichen Bedarf haben, die Akzeptanz des politischen Systems, des Output insgesamt und einzelner Entscheidungen zu erhöhen. In herkömmlicher Weise an der Wahlbeteiligung festgemacht, ist die EU bei den Unions-Bürgerinnen und -Bürgern nicht wirklich angekommen. Die Schwierigkeiten, in Volksabstimmungen Mehrheiten für eine Verfassung oder den Lissabonner Vertrag zu erreichen, sind bekannt – man denke nur an das Nein“ der Iren 2008 oder der Franzosen und Niederländer 2005.

In dieser Situation könnte man erwarten, dass die EU ein thematisches Netzwerk wie „Children’s identity and citizenship in Europe“ (CiCe) seit 1998 fördert, um für die europäische Integration zu werben. Tatsächlich hat das Netzwerk die Kommunikation und mithin wohl auch Verbundenheit zwischen Hochschullehrern, speziell in der Lehrerbildung, verdichtet und veralltäglicht. Dabei sind erhebliche Unterschiede in den Konzepten politischer Bildung deutlich geworden, d.h. eine Fülle von Anregungen und Impulsen vermittelt worden.

Dies soll im 2.Teil dieses Artikels systematisch belegt werden, in dem der Inhalt der Jahreskonferenz 2007 ausgewertet wird. Eine (Selbst-)Instrumentalisierung kann auch nicht ausgeschlossen werden, wenn unter reger Beteiligung von Pädagogen und Psychologen die Phasen in der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen bestimmt werden sollten, in denen sie für die größeren Zusammenhänge der Kommune oder auch Europa empfänglich seien. Umgekehrt jedoch bietet die Verbindung von Identität und (politischer) Bildung, die vermutete Rolle des bürgerschaftlichen Bewusstseins bei der Persönlichkeitsentwicklung völlig neue Aspekte.
Inhaltsverzeichnis
Inhalt6
Einleitung Spurensuche und neue Denkanstöße10
I. Anstöße, Brückenschläge und Erweiterungen18
Brückenschlag zwischen Demokratiepädagogik, Demokratie-Lernen und Politischer Bildung19
1. Anstöße zur Erneuerung19
2. Vielfältige Begründungen22
3. Politische Bildung in der Bundesrepublik vor neuen Herausforderungen23
4. Tektonische Verschiebungen25
5. Denkanstöße27
Literatur29
Weil sich Demokratie nicht vererbt Argumente für zusätzliche Anstrengungen beim Demokratielernen31
1. Die landläufige Politikverdrossenheit31
2. Was schon geschieht35
3. Was passieren muss36
4. Institutionelle Überlegungen38
Literaturverzeichnis41
Soziomoralische Grundlagen und politisches Wissen in einer Demokratie43
1. Demokratie – ein störanfälliges Institutionengefüge43
2. Aufgaben politischer Bildung in der Demokratie44
3. Realistischer Republikanismus45
4. Politisches Wissen und seine Ordnung47
5. Bürgertugenden in der Demokratie50
6. Patriotismus als soziomoralische Summenformel52
Literatur54
Kinder und Demokratie: Eine unterschätzte Beziehung55
1. Kinder statt Jugendliche55
2. Politische Kenntnisse und Demokratieverständnis56
3. Bestimmungsfaktoren der politischen Wahrnehmung60
4. Bestimmungsfaktoren des Demokratieverständnisses64
6. Politik- und Demokratiedidaktik für Kinder und Jugendliche67
Literatur68
Demokratiepädagogik und Verantwortungslernen70
Varianten für Verantwortungslernen72
Das Gymnasium Neckartenzlingen – Projekte und Kultur der Verantwortung72
Die Werner-Stephan-Oberschule Berlin – Schulversprechen, Integration und Projekte73
Das Projekt Lupila – Licht für die tansanische Partnerschule des Gymnasiums Blankenese74
Themen von Politik und Zivilgesellschaft und demokratische Schulentwicklung im Projekt75
Verantwortung und Verantwortungslernen in der Schule77
Wie die Akteure Verantwortungslernen beurteilen81
Eine Bilanz in „demokratiedidaktischer Perspektive“82
Literatur85
Kriterien für eine demokratische Schulqualität86
Schule als Polis?88
Partizipationsausprägungen90
Bedingungen und Kriterien für eine demokratische Schulqualität94
Kriterien für die Ausgestaltung der demokratischen Schulentwicklung96
Literatur100
Demokratiebildung in der Kinder- und Jugendarbeit – partizipative Potenziale nutzen103
1. Demokratie und Bildung103
2. Demokratiebildung als gesetzlicher Auftrag und das strukturell demokratieförderliche Potenzial von Jugendarbeit105
3. Verpasste Chancen: Zur Praxis von Demokratiebildung in der Kinder- und Jugendarbeit109
4. Wie sehen Kinder- und Jugendliche das Demokratiepotenzial von Jugendarbeit110
5. Die Potenziale stärker nutzen: Mehr Demokratiebildung in der Kinder- und Jugendarbeit112
Literatur114
Gedenken um zu widerstehen? – Demokratiedidaktische Überlegungen zur Thematisierung des Widerstands in der historisch-politischen Bildung116
Literaturverzeichnis121
II. Diskussion um „Demokratiekompetenz“123
Was leistet Demokratie-Lernen für die politische Bildung? Gibt es empirische Indizien zum Transfer von Partizipation im Nahraum auf Demokratie-Kompetenz im Staat? Ende einer Illusion und neue Fragen124
1. Die Kontroverse124
2. Was sagen empirische Studien zum Transfer sozialer Partizipation in politische Bildung?125
3. Kein Transfer, aber was dann?136
4. Forschungsaufgaben138
Literatur140
Das Konzept der Demokratiekompetenz141
1. Sozialwissenschaftliche Kompetenzmodelle141
1.1 Das Kompetenzmodell der empirischen Schul- und Bildungsforschung142
1.2 Internationale Konzeptentwürfe zur „democratic citizenship“142
1.3 Der Kompetenzbegriff der politischen Sozialisationsforschung144
1.4 Kompetenzkataloge im BLK-Programm „Demokratie lernen und leben“145
2. Die Kompetenzdiskussion in der Politikdidaktik146
2.1 Kompetenzbereiche zur Entwicklung bürgerlicher Mündigkeit147
2.2 Demokratie – Kompetenz147
2.3 Kompetenzen für Demokratie – Lernen148
2.4 Demokratiekompetenz149
2.5 Politikkompetenz als civic literacy150
3. Demokratiepolitische Kompetenzanforderungen151
Literatur153
Demokratiefähigkeit – Kompetenztheoretischer Ansatz und Kompetenzmodelle empirischer Studien im Vergleich156
1. Einleitung156
2. Was sind Kompetenzen?157
3. Welche Kompetenzen braucht der demokratiefähige Bürger?157
4. Kompetenzmodellierung im Rahmen jüngerer empirischer Studien161
4.1 Politische Urteilskompetenz162
4.2 Kompetenz zur Vermittlung konfligierender Positionen (Konfliktkompetenz)164
4.3 Sozialwissenschaftliche Analysekompetenz und Basiskonzepte165
5. Zusammenfassung168
Literatur169
Leistungsbeurteilung zwischen allgemeiner Didaktik und Demokratiepädagogik171
1. Leistungsbeurteilung als Sanktion und Ausschluss171
2. Leistungsbeurteilung als individuelle Würdigung173
3. Leistungsbeurteilung und allgemeine Didaktik174
4. Leistungsbeurteilung als Beteiligung176
5. Leistungsbeurteilung als Dialog und Rekonstruktion des Lernens177
Beispiel Grundschule Kleine Kielstraße178
Beispiel Max-Brauer-Schule Hamburg178
6. Leistungsbeurteilung, Demokratie und Didaktik – abschließende Thesen179
Literatur182
Die Zumutungen der Demokratie und Political Literacy183
1. Zumutungen der Demokratie I: das klassische Athen183
2. Zumutungen der Demokratie II: die bundesdeutsche Gegenwart187
3. Der Political Literacy-Ansatz192
Literatur195
III. Didaktische Konkretionen197
Anforderungen an eine Didaktik der Demokratie198
1. Der Fall Kastanie – Bauform Projekt198
2. Didaktische Prinzipien/Kriterien200
3. Interpretation202
3.1 Inklusion – Exklusion202
3.2 Partizipation – Repräsentation204
3.3 Deliberation – Regieren204
3.4 Effizienz – Kontingenz/Folgen208
3.5 Transparenz (Öffentlichkeit) – Privatheit (Differenz)209
3.6 Legitimation – Macht/Herrschaft210
4. Lern- und Erkenntnistheorie der Demokratie211
5. Lehrkunst: Die Werkdimension der Demokratie-Pädagogik214
Literatur216
Wie sich Schülerinnen und Schüler Demokratie vorstellen. Zur didaktischen Rekonstruktion von Politikbewusstsein218
Politikbewusstsein218
Politikdidaktische Rekonstruktion219
Schülervorstellungen von Demokratie220
Ausgewählte Vorstellungen von „Linda“221
Ausgewählte Vorstellungen von „Bruce“223
Zielklärung und Auswahl der Quellentexte227
Fachliche Klärung228
Fachliche Vorstellungen von Demokratie im Vergleich229
Didaktische Strukturierung231
Verallgemeinerte Schülerkonzepte233
Leitlinie: Schüler und Demokratie234
Leitlinie: Demokratie und Formenvielfalt234
Leitlinie: „Demokratie und Konflikte“235
Leitlinie: „Demokratie und Politiker“235
Leitlinie: „Demokratie und Europa“236
Literatur236
Am Anfang war die Politik. Anregungen zur sinnstiftenden Verknüpfung von Demokratiepädagogik und kategorialer Politikdidaktik am Beispiel des Falls „Kastanie“238
Der Fall Kastanie239
Politikverdrossenheit durch institutionelle Politik?240
Politikverdrossenheit durch unreflektierte Erfahrung?242
Lebens- oder Herrschaftsform? Konsens oder Konflikt?244
Am Anfang war die Politik245
Politische Elementarphänomene als Brücken zwischen Lebens- und Herrschaftsform246
Übergänge von der Lebensform zur Herrschaftsform250
Fazit: Politisch Demokratie lernen252
Literatur253
Möglichkeiten der Entdeckung von Demokratie bei Kindern255
1. Kinder auf dem Weg zur demokratischen politischen Kultur255
2. Entdeckung der Demokratie im Rahmen von „demokratischen Lernkulturen“260
3. Entdeckung der Demokratie am Beispiel der Klassenkonferenz261
1. Hefteintrag265
2. Hefteintrag265
3. Hefteintrag266
4. Entdeckung der Demokratie am Beispiel der Spielstadt Mini-München267
Literatur269
Die Konstituierung einer demokratischen Persönlichkeit – demokratiedidaktische Urteile von Schülerinnen und Schülern271
1. Demokratiekompetenz im Urteil der Schülerinnen und Schüler271
2. Kritikbereitschaft als Merkmal personaler Demokratiekompetenz274
3. Förderung der Kritikbereitschaft durch die Projektarbeit „Politische Utopien“274
4. Die Artikulation politischer Überzeugungen und Interessen als Merkmal personaler Demokratiekompetenz276
5. Demokratiepräferenz und demokratische Ideale – Lernzuwächse des Utopieprojektes277
6. Konstituierung einer demokratischen Persönlichkeit durch sozialwissenschaftlichen Unterricht – Möglichkeiten im Urteil der Schülerinnen und Schüler280
Literatur281
„Warum brauchen wir Demokratie? “Ein Rollenspiel an der Kinder-Uni283
1. Problemstellung283
2. Konzeption283
3. Durchführung287
4. Rezeption289
5. Schlussfolgerungen290
Literatur290
Nachtrag: Presseartikel Politisches Tauziehen um Kekse290
Vorstellungen von Politiklehrerinnen und -lehrern und ihre Bedeutung für die Entwicklung einer Didaktik der Demokratie292
Welche Relevanz besitzen alltagsdidaktische Vorstellungen von Lehrerinnen und Lehrern?292
Welche Bedeutung hat die Politische Urteilsbildung im Rahmen demokratiedidaktischer Überlegungen?293
Wie kann man sich den Aufbau alltagsdidaktischer Vorstellungen vorstellen?294
Wie wurden die alltagsdidaktischen Vorstellungen zur Politischen Urteilsbildung untersucht?295
1 Erstellen von geordneten Aussagen296
2 Explikation296
3 Verallgemeinernde Strukturierung zu Denkfiguren296
Welche Vorstellungen zur Politischen Urteilsbildung konnten herauspräpariert werden?297
Denkfigur Abstraktes Lernen297
Die Denkfigur Erfahrungsbezogene Legitimation298
Die Denkfigur Sozialisationsorientierte Kompensation299
Welche Konsequenzen entwickeln sich aus diesen Ergebnissen für demokratiedidaktische Überlegungen?299
Literatur302
IV. Democratic Citizenship Education304
Ich, Zivilgesellschaft und Europa305
Das Subjekt politischer Bildung306
Individuen bilden ihre Identität u.a. dadurch aus, dass sie handeln und sich als wirksam erleben.308
Education for Citizenship310
Europa314
Literatur:316
The informed democratic participation of young citizens: the challenge to civic education317
Introduction317
Youth political participation and political knowledge318
Civic education compared320
The connection between civic education and youth political participation321
Epilogue: Some thoughts on Civic Education322
References324
Benchmarking and democratic citizenship education for schools1326
Introduction326
Democratic citizenship education327
What are benchmarks in education?328
DCE Benchmarking in Australia330
Background330
New South Wales DCE benchmarks331
Key Performance Measures334
National key performance measures in DCE335
Conclusion337
References338
Appendix: MCEETYA Agreed KPMs in Civics and Citizenship Education339
Year 6 Civics & Citizenship Key Performance Measures339
Year 10 Civics & Citizenship Key Performance Measures340
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren342

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