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Der Affe stammt vom Menschen ab

Philosophische Etüden über unsere Vorurteile

AutorGünter Fröhlich
VerlagFelix Meiner Verlag
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl341 Seiten
ISBN9783787329892
FormatPDF/ePUB
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis9,99 EUR
Das Genre der »études philosophiques« ist im französischen Sprachraum weit verbreitet. Es gibt mehrere Zeitschriften dieses Namens und an den Universitäten werden häufig unter einem solchen Titel Veranstaltungen angeboten. In diesem Buch erprobt der Philosoph Günter Fröhlich das hierzulande noch wenig eingeführte Konzept der philosophischen Etüde: Denn wie das Klavierspiel (man denke etwa an Chopins »Etüden«) oder eine handwerkliche Fertigkeit lässt sich auch das Denken üben, wenn wir häufig, bewusst und geregelt über etwas nachdenken - und wie etwa beim sportlichen Training ist es wichtig, nicht einfach »drauflos zu denken«. Der Autor nimmt sich in vierundzwanzig kleinen und überschaubaren Übungsstücken gängiger Vorurteile und vorgefasster Meinungen an. Ansichten wie »Der Mensch stammt vom Affen ab«, »Wahrheit ist relativ« oder »Schön ist, was gefällt« werden zunächst vorgestellt und möglichst stark gemacht, um sie anschließend in Zweifel zu ziehen und zu erschüttern. Die Etüden sind so gestaltet, dass eher ungewohnte Argumente vorgebracht und verblüffende Betrachtungen angestellt werden, weil beim Denken jederzeit mit Überraschungen zu rechnen ist; und sie sind offen gehalten, weil es auf das selbstständige Weiterdenken ankommt und nicht allein auf den Bezug zur philosophischen Tradition.

Günter Fröhlich ist apl. Professor für Philosophie an der Universität Regensburg. Er lehrte u.a. an der Universität Trier und war Gastprofessor am Humboldt-Studienzentrum der Universität Ulm. Zuletzt erschien: Platon und die Grundfragen der Philosophie (Göttingen, 2015). Weitere Informationen und Fragen an den Autor finden Sie auf der Seite www.meiner.de/froehlich

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Leseprobe

ETÜDE 1


Der Mensch stammt vom Affen ab!

Es gibt einen gleichermaßen mit psychologischen wie philosophischen Dimensionen belasteten Witz: Kommt ein Junge aus der Schule nach Hause und erzählt seinem Vater: »Wir haben heute in der Schule gelernt, dass der Mensch vom Affen abstammt. Stimmt das denn, Papa?« worauf der Vater erwidert: »Ich nicht, du schon!«6

Witze zu erklären, ist eine unangemessene Unternehmung. Aber hier geht es ja nicht darum, jemandem etwas zu erläutern, was er nicht verstanden hat. Der dilemmatische Hintergrund der Geschichte liegt in der allgemeinen und besonders bei Vätern verbreiteten Ansicht begründet, dass die Verhältnisse immer schlechter werden, die Geschichte sozusagen eine Rückentwicklung des menschlichen Geschlechts bezeichnet. Früher waren die Verhältnisse besser, die Menschen anständiger, gescheiter, gewandter usf.

Das Dilemma dieser Ansicht ist die ebenso verbreitete Aufklärungsidee, dass die Menschheit kontinuierlich voranschreitet, immer fortschrittlicher wird, mehr Wissen anhäuft, die Menschenrechte und den Weltfrieden auch weltweit durchsetzt usf. Die Fortschrittsidee der Aufklärung ist durch die Entwicklung der Naturwissenschaften im 19. Jahrhundert bestätigt worden und hat sich freilich auch auf das biologische Denken erstreckt. Der Mensch unterlag demnach, wie jedes andere Lebewesen auch, einer fortschreitenden Entwicklung aus Vorformen von Lebewesen, welche aus ihm durch Selektion und Anpassung biologisch und genetisch das machte, was wir heute sind.

Diese beiden Ebenen bezieht der Witz auf die Individuen: Der Sohn muss freilich dämlicher sein als der Vater, wenigstens aus dessen Sicht, weil das Ei nicht schlauer sein kann als die Henne. Dabei verstrickt er sich in die Begriffe und ihre Bedeutungen angesichts der Evolution, weil er wörtlich nicht mehr sagt, als dass er selbst im Gegensatz wiederum zu seinem eigenen Vater auf der unterentwickelten Stufe der Evolution steht.

Die Aussage »Der Mensch stammt vom Affen ab« ist eine historische und keine individuelle. Ihr Gegenstand ist die biologische Entwicklung; schon an dieser Stelle vermischen sich unterschiedliche Ebenen. Das »Stammen« scheint darüber hinaus einen Kausalnexus anzudeuten. Aus dem Affen wird kausal ein Menschenaffe und aus dem wiederum ein Mensch. Um die Behauptung philosophisch zu prüfen – oder auch um einen allgemeinen Sinn darin zu entdecken –, müssen wir die beiden Begriffe »Affe« und »Mensch« untersuchen. Diese werden in unterschiedlichen Kontexten etwas Verschiedenes bedeuten.

Der Vater in der Geschichte unterlegt den Begriff mit einem Pejorativ, der ihn am Ende selber trifft. Zu einem Menschen »Du Affe!« zu sagen, kann aber auch wiederum Unterschiedliches meinen. Gerhard Roth schreibt: »Daher hat im Vergleich zu den anderen Affen der Mensch einen besonders großen Stirnlappen«.7 Das soll zwar eine wissenschaftliche Aussage sein, die für Roth selbstverständlich aus biologischen Tatsachen folgt, gleichzeitig kann man das aber auch als Beleidigung des Lesers auffassen.

Die Beleidigung trifft allerdings nicht nur den Leser, sondern ist an jeden Menschen gerichtet. In diesem Sinne sprechen wir von vier anthropologischen Kränkungen: Nach Kopernikus ist der Mensch nicht mehr der Mittelpunkt des Universums, nach Darwin ist er keine Krönung der Schöpfung mehr, sondern nur deren späte, wenn auch komplexeste Entwicklung, nach Freud ist der Mensch nicht Herr im eigenen Haus und nach dem mechanischen Determinismus ist der Mensch durch sein neuronales System im Denken, Fühlen und Handeln vollkommen durch Stoffwechselprozesse festlegt.

Aber in dieser Aufzählung kommen auch die Affen schlecht weg, nachdem sie seit Descartes wie alle Tiere nur als komplizierte Maschinen bzw. Automaten gelten. Ihrer Natur fehlt die dem Menschen allein vorbehaltene »denkende Sache«. Wahrscheinlich würden sich Tiere allerdings heftig gegen diese Abwertung verwahren, wenn sie dazu in der Lage wären.

Der »Affe« ist eine biologische Verwandtschaftsgruppe von Säugetieren, den so genannten Primaten. Man unterscheidet die Prosimiae und die Anthropoidea. Zu den ersten gehören die heutigen Halbaffen (Tarsier, Lemuren, Loris, Galagos, die Bezeichnung »Halbaffen« ist aus biologischen Gründen umstritten) und normalerweise die fossilen Primaten (die im Übrigen keine Lebewesen sind, sondern es allenfalls waren). Die Anthropoidea unterteilt man in die Altweltaffen (Languren, Colobus, Meerkatzen, Paviane, Mandrills, Makaken), Neuweltaffen (Krallenaffen, Kapuzinerartige, Nachtaffen, Klammerschwanzaffen, Sakiaffen, mit zahlreichen Unterarten), Menschenaffen (die Hominidae: Gibbons, Siamangs, Orang-Utans, Schimpansen, Zwergschimpansen, Gorillas) und den Menschen (Gattung homo). Der Affenmensch, den Ernst Haeckel als Bindeglied zwischen Affe und Mensch gefordert hatte, existierte dagegen zu keiner Zeit.8

Was als biologisches Ordnungsschema zur Unterscheidung und Klassenzuordnung von Lebewesen gedacht ist, wird der vergangenen Entwicklung überstülpt. Unter Hinzunahme der Evolutionstheorie übertragen Biologen und Paläoanthropologen die Unterscheidungsmerkmale von Lebewesen (Genotyp, Ontogenese, Phänotyp und Verhalten) auf ausgestorbene Varianten und kommen so zu Übersichten von vertikalen Verwandtschaftsbeziehungen und horizontalen Entwicklungslinien.

Mit den sogenannten Hominini, der Entwicklungslinie ab der Trennung von den Menschenaffen, beschäftigt sich die Paläoanthropologie, die in den letzten fünfzehn Jahren den sogenannten menschlichen Stammbaum mehrmals vollständig umschreiben musste.9 Diese Wissenschaft will die biologischen Verwandtschaftsbeziehungen, die Abzweigungen der Stammeslinien, die evolutionsökologischen Rahmenbedingungen dieser Prozesse, die Anzahl der Vorläufer und die biologische Entwicklung der spezifisch menschlichen Merkmale untersuchen.10

Die Paläoanthropologie ist heillos unübersichtlich, die Zunft zerstritten. Dennoch arbeitet sie mit wissenschaftlich korrekten, d. h. klar nachvollziehbaren und methodisch abgesicherten Befunden und Daten, die sich freilich nicht nur einer Disziplin verdanken, sondern eine Fülle von geologischen, klimatischen, mikro- und makrobiologischen, anatomischen usf. Erkenntnissen zusammentragen. Aus wissenschaftstheoretischer Sicht sind zwei Voraussetzungen der Paläoanthropologie zu nennen: Die Evolutionstheorie ist sakrosankt. Und: Die Datenlage ist spärlich. Darin ist man sich einig.

Da es nur wenig untersuchtes Material gibt und wir schon diese wenigen Daten in Rahmenbedingungen der zeitlichen Zuordnung und der biologischen Verhältnisse (Nahrungsangebot, Lebensraum, Fortpflanzung, Klima etc.) einpassen müssen, sind wir mit Notwendigkeit auf Hypothesen angewiesen. Diese werden durch die Evolutionstheorie einschränkt. Die Frage also ist, ob auf der Grundlage dieser Theorie eine umfassende Erklärung der menschlichen Entwicklung möglich ist.

Die Evolutionstheorie besagt nun, dass die Natur keine Sprünge macht, dass sich Lebewesen genetisch verändern (Mutation) und dass diese Veränderung Auswirkungen hat, die mit der Umwelt des Lebewesens rückgekoppelt sind (Selektion). Jenseits dieser Voraussetzungen gibt es keinen wissenschaftlichen Ansatz, den die Paläoanthropologen gegen Ansprüche der auf Aristoteles zurückgehenden Teleologie und von religiös-ideologisch fundierten Kreationsvorstellungen verteidigen. Alles, was gegen die spezifisch verstandene Evolutionstheorie geht, seien »inkonsistente Spekulationen«.11 Das Grundproblem liege dabei im Zufall: Die evolutionären Veränderungen sind völlig offen, erst nachträglich erweisen sie sich als zweckmäßig.

Nun wird die Teleologie heute (im Anschluss an Kant) als eine Erklärungsmethode verwendet, wenn wir keine kausale Erklärung haben. Sie umfasst alles Vor- und Zurückrechnen, die Annahme von Handlungen und damit auch historische Betrachtungen. Die aristotelische Lehre davon, dass sich Lebewesen nach einem inneren Prinzip, ihrem Telos, entwickeln (entelecheia), steht auf einem anderen Blatt, weil dies eine Art der Erklärung ist, die metaphysisch-ontologische Annahmen machen muss. Dass die Kausalverhältnisse in der Paläoanthropologie geklärt sind, davon kann freilich keine Rede sein. Die physischen Vorgänge werden interpoliert, d. h. es wird angenommen, dass die Veränderungen und der Lebensprozess kausalen Bedingungen unterliegen. Das ist eine für biologische Vorgänge, welche eine naturwissenschaftliche Erklärung geben wollen, höchst sinnvolle, ja unabdingbare Voraussetzung; dennoch ist es eine Hypothese, eine Annahme.

Der Paläoanthropologe sagt, er wolle die Vorgänge erklären. Dabei geht es nicht um ein kausales Geschehen, sondern in der Erklärung wird ein Ziel formuliert. Der Erkenntnisgewinn in sämtlichen mit naturwissenschaftlichen und mathematischen Methoden arbeitenden Wissenschaften ist selbstredend teleologisch verfasst. Die Methoden, welche dabei verwendet werden, haben das Ziel, etwas...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Inhaltsverzeichnis6
Vorwort8
VORSPIEL: Was ist eine philosophische Etüde?12
ETÜDE 1: Der Mensch stammt vom Affen ab!27
ETÜDE 2: Der Weltlauf ist determiniert!40
ETÜDE 3: Gehirne arbeiten wie Computer! Der Mensch ist eine Maschine!52
ETÜDE 4: Die Physik sagt uns, wie die Welt wirklich aussieht!64
ETÜDE 5: »Die Welt ist alles, was der Fall ist!«76
ETÜDE 6: Das Verhalten des Menschen ist durch seine Gene, seine Instinkte oder seine Sozialisation festgelegt!88
ETÜDE 7: Der Mensch ist ein rationales Wesen!101
ETÜDE 8: Philosophen schreiben unverständliches (und unnützes) Zeug!112
ETÜDE 9: Wahrheit ist relativ!124
ETÜDE 10: Geschichte ist der Ablauf von Ereignissen!135
ETÜDE 11: Gott ist tot!147
ETÜDE 12: Das Mittelalter war finster!157
ETÜDE 13: Der Mensch ist ein vorteilsmaximierendes Wesen (homo oeconomicus)!170
ETÜDE 14: Moral ist relativ!184
ETÜDE 15: Gefühle sind schwankend!198
ETÜDE 16: Ethik ist Sprechen mit erhobenem Zeigefinger!209
ETÜDE 17: Recht ist Konvention!221
ETÜDE 18: Schön ist, was gefällt!233
ETÜDE 19: Der Mensch ist ein egoistisches Wesen!248
ETÜDE 20: Kultur ist relativ!259
ETÜDE 21: Das Genie schafft mühelos die größten Werke der Kunst!270
ETÜDE 22: Die Jugend ist verdorben, faul und aufmüpfig!283
ETÜDE 23: Das Internet ist demokratisch!293
ETÜDE 24: Essen ist Nahrungsaufnahme!305
Literatur316
Anmerkungen323
Personenverzeichnis340

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