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Der Anschlag auf Charlie Hebdo. Interkulturelle Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Berichterstattung

Der Spiegel (Deutschland), Economist (Großbritannien) und Time Magazine (USA) im Vergleich

AutorKatja Scholz
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl79 Seiten
ISBN9783668570313
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis29,99 EUR
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der islamistische Terrorismus ist eine Form der Gewalt, der sich Europa und die ganze Welt in diesen Tagen verstärkt stellen muss. Nach weiteren Anschlägen des IS, wie etwa in Paris auf die zivile Bevölkerung im November 2015 oder in Brüssel im März 2016, ist der Umgang mit dem Terrorismus ein vieldiskutiertes Thema, das derzeit immer mehr an Bedeutung erlangt. Der islamistische Terror ist aktuell - was die Relevanz dieser Arbeit begründet. Die Forschungsaufgabe widmet sich der Frage nach den Unterschieden und Gemeinsamkeiten in der Berichterstattung über den Anschlag auf Charlie Hebdo in drei international führenden, westlichen Nachrichtenmagazinen. Verglichen werden DER SPIEGEL als deutsches Magazin, der britische ECONOMIST und das TIME MAGAZINE, das in den USA verlegt wird. Demzufolge steht eine interkulturell vergleichende Forschung innerhalb der westlichen Welt im Fokus, wobei alle drei Länder einen Außenblick auf das Land des Geschehens - Frankreich - haben. Die zentrale Forschungsfrage lautet: Wie unterscheiden sich die Berichterstattungen über den Anschlag auf Charlie Hebdo in den Nachrichtenmagazinen Der Spiegel (Deutschland), Economist (Großbritannien) und Time Magazine (USA) und wie sind die Unterschiede und Gemeinsamkeiten interkulturell zu betrachten und zu begründen?

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