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E-Book

Der Aufstieg der Erde in die fünfte Dimension

Ute Kretzschmar und die Meister der Weisheit Konfuzius & Kuthumi

AutorUte Kretzschmar
VerlagAntar-Verlag
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl32 Seiten
ISBN9783981521559
FormatePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis6,99 EUR
Der jahrelange Bestseller erstmalig als E-Book! Der Aufstieg der Erde in die 5. Dimension Klar und leicht verständlich erklären uns die Meister der Weisheit Konfuzius und Kuthumi, mit denen die Autorin in Kontakt steht: - die Entstehung der Erde - die Zeitebenen - die Funktionsweise des Karmas - die Aura und die Ich-bin-Kraft - die unterschiedlichen Seelenalter - die Gründung des Dualen Universums - das Jenseits - die Erkenntnis von Gut und Böse - den Umgang mit Sorgen und Ängsten des Alltages - wohin sich die Erde bewegt - und wie wir mit unserem Bewusstsein an diesem Prozess beteiligt sind und vieles mehr. Dieses Buch ist ein Muss für Sinnsucher und alle, die nach Antworten hungern! Es erweitert das Bewusstsein des Lesers enorm und beseitigt mühelos und humorvoll viele Unklarheiten.

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Leseprobe

Gaia war der erste Planet, der künstlich mit Bewusstsein von neun Planeten geschwängert wurde!

Und das war der erste Zeugungsakt im Universum!

Gleichzeitig mit der Erschaffung von Gaia kam eine neue Gesinnung ins Universum:

Unter den androgynen Wesen, die dieses androgyne Universum schon länger bevölkerten, machte sich so etwas wie Langeweile breit. Ihr Materialisationen wurden langweilig und sie suchten nach neuen Herausforderungen.

Versteht es so: Sie waren sich allezeit ihres gesamten schöpferischen Potentials bewusst.

Es hatten sich Gruppen zusammengetan, die jeweils einen Planeten mit Hilfe ihrer Phantasie und ihrer Vorstellungskraft mit einer Realität ausstatteten. Das funktionierte alles über Gedankenkraft und Materialisation. Sie erschufen auf ihren Heimatplaneten Kontinente, Meere, Flüsse, Seen, Landschaften, unterschiedliche Vegetationen, errichteten phantasievolle Unterkünfte, erdachten sich eine Form des Zusammenlebens, vermehrten sich durch Teilung und besuchten schließlich ihre Nachbarn im Universum, um zu sehen, wie die ihren Planeten ausgestattet hatten.

Und nun kam der Punkt, wo sie ihre Materialisationsmöglichkeiten zu langweilen begannen.

Es entstand unterschwellig der Wunsch nach neuen spannenden Abenteuern, nach einer neuen Art Erfahrungsebene mit anderen Gegebenheiten.

Mit der Erschaffung des Planeten Gaia begann eine neue Zeit: Die Dualität begann sich ins Universum zu schleichen!

Die ersten Gruppen, die sich für jeweils 10 Jahre auf der künftigen Erde aufhielten, spürten, dass von diesem Planeten etwas Seltsames ausging, es war etwas vorhanden, was sie von ihren Heimatplaneten nicht kannten. Es war eine Art Rhythmus, eine Art Puls, ein besonderer Herzschlag, den sie deutlich fühlten und der bis dahin unbekannt war.

Die Angehörigen der Gruppen, die sich längere Zeit auf Gaia aufhielten, spürten, dass sich etwas in ihnen veränderte, was äußerlich noch nicht wahrnehmbar war. Manche verloren vorübergehend die Fähigkeit, sich zu teilen, wie es bei androgynen Wesen möglich war. Andere teilten sich in zwei Wesen, wobei ihre Androgynität plötzlich Veränderungen aufwies. Sie hatten in dem Sinne keine weiblichen und männlichen Geschlechter, aber sie waren auch nicht mehr eindeutig androgyn.

Jedenfalls spielte sich auf Gaia etwas ab, was unerklärlich, geheimnisvoll und mit „Vorsicht“ zu genießen war!

Viele wurden damals magisch angezogen, und viele verließen es schnell wieder. Und sie trugen damit die Veränderung auf ihre Heimatplaneten. Sie nahmen von Gaia so etwas wie einen Samen mit, den sie dann auf ihrem Heimatplaneten ebenfalls zum Keimen brachten. Das war der Beginn der Dualität!

Aber vergesst nicht, es war der Wunsch dahinter, sich zu erfahren in der Trennung von der eigenen Göttlichkeit, in der Trennung vom inneren Wissen und Erfahrungen zu machen, die spannend und abenteuerlich sind. Dieser Wunsch erfüllte sich!

Frage: Wir möchten gern genauer wissen, welche Tiere und welche Pflanzen von welchen Planeten kommen? Außerdem interessiert uns das Aussehen und die Eigenarten von den neun verschiedenen androgynen Wesen?

 

Konfuzius

Wir haben diese Informationen absichtlich nur angerissen!

Was die Eigenschaften der einstigen Besucher angeht, so möchten wir euch sagen, dass ihr euch über diesen langen Zeitraum dermaßen vermischt habt, dass das heute nicht mehr relevant ist. Die Urrassen haben sich vermischt und neue Rassen hervorgebracht.

Zum anderen ist es so, dass ihr dieses Universum der Dualität zu einem wesentlich späteren Zeitpunkt betreten habt, wo das ursprüngliche Geschehen längst vorüber war.

Wenn wir euch von diesen neun Urbewohnern Eigenschaften nennen würden, wäre euer Verstand hocherfreut. Ihr hättet dann die Möglichkeit, euch neun kleine Karteikästchen anzulegen mit Eigenarten von Urrassen und würdet sie mit neun kleinen Etiketten verzieren.

Und dann ginge es los:

Nachbar Schulze kommt in Kasten Nr. 3, Kollegin Müller in Kasten Nr. 7 usw. Und genau das wollen wir vermeiden, weil es euch nicht wirklich voran und einander näherbringt!

Aus diesem Grund war die Beschreibung nur grob, damit ihr euch ein Bild machen könnt.

Mit den Pflanzen und Tieren verhält es sich ähnlich. Eure Nadelhölzer stammen z.B. von einem bestimmten Planeten. Aber die ursprünglichen Koniferen haben mit den heutigen Exemplaren wenig gemein. Deshalb war die Antwort so kurz. Seid gesegnet, das war Konfuzius.

 

Frage: Ihr habt gesagt, die Dualität habe sich ins Universum geschlichen. Wann war sie stabil? Wie ordnete sich das Duale Universum?

 

Konfuzius

Seid gesegnet, das ist Konfuzius. Wir hatten euch erklärt, dass im „androgynen Universum“ die Erschaffung des Planeten Erde dem ersten Zeugungsakt gleichkam. Des Weiteren, dass die Gäste von Gaia Samen auf ihre Heimatplaneten trugen.

Das Projekt der Erschaffung des Planeten Gaia blieb nicht das einzige. Gleich nach dem Gelingen wurden weitere Planeten auf die gleiche Weise erstellt. Es waren zwölf Stück an der Zahl.

Das Gebiet, in dem sich diese künstlich, geschwängerten Planeten befanden, erzeugte ein Wellenmuster, welches im androgynen Universum unbekannt war. In diesem Wellenmuster schwang die Idee einer neuen Erfahrungsebene mit neuartigen Gegebenheiten – die kollektive Idee des Dualen Universums. Aber noch war das Wellenmuster nicht stabil genug, um diesem Universum neue Gesetzmäßigkeiten aufzuzwingen.

Nun ist es so: Planeten, die zu einem Sonnensystem gehören, stehen untereinander im Austausch und beeinflussen sich gegenseitig. Nachdem zwölf Planeten erschaffen waren, geschah Folgendes:

Um dieses Gebiet mit dieser unbekannten Schwingung bildete sich eine Hülle. Zum Teil wurde die Bildung der Hülle durch die göttliche Quelle unterstützt, man wollte verhindern, dass sich dieses neuartige Teiluniversum weiter ausbreitete. Alle Planeten, die sich innerhalb der Schutzhülle befanden und die zuvor androgyn waren, veränderten ebenfalls ihren Rhythmus.

Was sich da bildete, war das Duale Universum, aber noch war es von androgynen Wesen bewohnt und besaß eine feine Stofflichkeit.

Als nächstes ereignete sich eine Spaltung, ein Riss.

Und alles, was sich innerhalb der Hülle befand, die zwölf künstlich erschaffenen Planeten mit ihren ursprünglich androgynen Nachbarplaneten, vereinigten sich zum Dualen Universum.

Der Riss hatte gravierende Auswirkungen: sowohl die Planeten als auch die Bewohner wurden dual. Alle androgynen Wesen, die sich zu diesem Zeitpunkt innerhalb der Schutzhülle befanden, teilten sich. Das war in dem Sinne nichts Ungewöhnliches, weil sich androgyne Wesen auf diese Weise vermehren. Nur hatten die dabei entstandenen Körper duale Geschlechtsmerkmale, sie waren männlich und weiblich. So wurden aus androgynen Wesen Menschen, Frauen und Männer!

Planetual gesehen, bildete sich ein feinstoffliches und ein grobstoffliches Universum und die Lichtwelten.

Frage: Du sprichst von künstlich erschaffenen Planeten und von androgynen Planeten, was ist da der Unterschied?

 

Konfuzius

Die ersten Planeten, die von androgynen Wesen besiedelt wurden, waren als Urplaneten vorhanden und auch von der Quelle mit Bewusstsein ausgestattet. Eine Gruppe von androgynen Wesen siedelte sich auf einem dieser Planeten an und übernahm ihn in der Absicht, ihn kreativ zu gestalten. Sie erdachte sich gemeinsam Erdteile, Bodenerhebungen, Gebirge, Flüsse, Seen, Gräser, Bäume, Pflanzen. Sie entschieden sich für eine Vegetation und erschufen sie mit Hilfe ihrer Vorstellungskraft.

Das Gleiche tun eure Kinder, wenn sie im Sand spielen, Burgen bauen, Straßen ebnen und dergleichen. Nur tun sie es mit ihren Händen. Bei androgynen Planeten sind die Gesetzmäßigkeiten anders, ihre Oberfläche bildet sich durch vorgestellte Bilder, die sich dann materialisieren.

Auf diese Weise wurden die ersten Planeten erschaffen!

Beim Dualen Universum und der Erschaffung der Planeten, die wir als „künstlich“ bezeichnet haben, ist der Vorgang anders.

Die Planeten der zweiten Kategorie wurden künstlich mit Kopien der ersten Planeten bestückt. Die Materialisationen von mehreren Planeten wurden gemischt und in die neuen Planeten eingespeist. So ist eure Erde entstanden!

Wenn wir hier von „künstlich“ reden und von „zweiter Kategorie“, so möchten wir, dass das nicht missverstanden wird, diese Aussage dient dem besseren Verständnis und ist nicht hierarchisch gemeint. Es geschah mit Einverständnis der Quelle, und von dort wurde auch Planetenbewusstein, welches für dieses Experiment bereit war, zur Verfügung gestellt.

Die Vorgehensweise, die Ausstattung der „neuen“ Planeten geschah automatisch durch die Einspeisung der Daten. Der Planet erschuf sozusagen vollautomatisch seine Oberfläche. Es kam niemand, der Gedankenbilder einspeiste! Die waren bei der Programmierung bereits vorhanden! Die Seen, Flüsse, Gebirge und Pflanzen erschufen sich selbständig.

Das beinhaltet den Unterschied, den wir als künstlich bezeichnet haben!

Frage: Ihr habt gesagt: Es bildete sich ein feinstoffliches und ein grobstoffliches Universum und die Lichtwelten. Was ist da der Unterschied?

 

Konfuzius

Das grobstoffliche Universum ist das, was ihr im Moment noch mit eurem physischen...

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