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E-Book

Der Bauer im Osten

Die Letzten ihrer Art

AutorBernd Hauswald
VerlagVandeven24
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl180 Seiten
ISBN9783947070022
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis10,99 EUR
Wir schreiben Ende Juli 2013. Es ist ein heißer Sommertag, so dass sich alles, ob Mensch oder Tier am Nachmittag ein schattiges Plätzchen sucht. Ja selbst die Blumen und Pflanzen hängen ihre Blätter, alles dürstet. Es hat nach dem abscheulichen Junihochwasser, welches das Jahrhunderthochwasser der Elbe des Jahres 2002 im Norden teilweise übertroffen hat, so gut wie nicht mehr geregnet. Schon seit einigen Jahren trage ich mich mit dem Gedanken die Erlebnisse meines Lebens, meiner beruflichen und privaten Tätigkeiten in einem Buch zusammenzufassen. Nun sitze ich am Samstagnachmittag im Garten, in der Sitzecke im Schatten von Birke und Konifere, die Schreiberei hat begonnen. Die Bäume spenden angenehme Kühle. Noch sind die Gedanken wirr im Kopf, was alles ist wichtig, der Nachwelt zu erhalten. Ich möchte die Exzesse zweier grundverschiedener Gesellschaftssysteme wahrheitsgetreu und neutral darstellen. Schließlich geht es um 70 Jahre bewegte Zeit und mehr. Die schlimme Zeit nach dem 2. Weltkrieg, Lebensmittelkarten, dass von jedem Bauernhof zu erbringende sehr schlecht bezahlte Soll. Das Lockmittel freie Spitzen, der vom Bodenständigen Bauern argwöhnisch beobachtete Einzug der neuen Technik durch die MAS und schließlich die Zwangskollektivierung mit ihren unabsehbaren, fürchterlichen Folgen für den Berufsstand der Bauern.

Mitten im 2. Weltkriege, wurde ich 1943, in 3. Generation in einen 16 Hektar großen Bauernhof hineingeboren. Vom Vater lernte ich das beständige unablässige Schaffen, was den Hof gedeihen lies. Von den Eltern ohne Standesdünkel, sehr sozial und hilfsbereit erzogen, erlebte ich den Sozialismus als Mensch unter Menschen. Diese Zeit hat das Leben der Ostdeutschen geprägt, so auch meines. Natürlich brachte das Leben und die Geschehnisse auf solch einem Hof eine oppositionelle Einstellung gegenüber dem Staat und seinen politischen Zielen automatisch mit sich und es galt mit so manchem Widerspruch fertig zu werden. In meinem Buch Der Bauer im Osten ist die Zeitgeschichte des ländlichen Raumes der letzten 100 Jahre niedergeschrieben. Neutral wollte ich das Leben in den zwei miteinander unvereinbaren Gesellschaftssystemen, in denen wir Deutsche über 45 lange Jahre leben mussten wiedergeben. Ich glaube, dies ist aufgrund des mit preußischen Klang und Gloria, teils kriminell durchgeführten Beitrittes der DDR nicht immer gelungen. Schon einmal wurde die deutsche Nation unter preußischer Flagge geeint, das Ergebnis waren zwei Weltkriege! Die urbane Geschichte meiner wunderschönen Heimat, der Lausitz und der Sächsischen Schweiz bis hinauf ins Osterzgebirge mit all ihren Widerwertigkeiten, vom Feudalismus, zum Kapitalismus und Sozialismus aufzuzeigen und der Nachwelt erhalten ist mein Anliegen. In meinem Berufsleben hatte ich sehr wenig Zeit, mir die Schönheit der Heimat nahe zu führen, es musste stets nur ein Blick genügen, heute als Rentner habe ich die Zeit tiefer zu schürfen und die Funde sind golden! Bernd Hauswald

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Leseprobe

Vier Pferde vorm Schneepflug hier in Rückersdorf

Der Kauf des Hofes 1903 durch Großvater Max


Mein Großvater Max kaufte den Hof vom Vorbesitzer Hänsche. Die landwirtschaftliche Nutzfläche (LN) betrug 15 ha und 1 ha Wald. Er stammte gebürtig aus Helmsdorf bei Stolpen, vom dortigen Hauswaldschen Hof.

Bereits 1904 baute er die Scheune neu. Er hatte den Beruf eines Tischlers erlernt. Die Entscheidung einen Bauernhof zu erwerben zeigt die Liebe zur bäuerlichen Arbeit. Er hat allerdings immer gesagt es war ein Fehler in eine höher gelegene, bergige Region zu ziehen. Besser wäre es gewesen in eine klimatisch nicht so raue Gegend zu gehen.

Er hat sich eine Tischlerwerkstatt eingerichtet und seine Einrichtungsmöbel in sehr hervorragender Qualität selbst gebaut. In der dritten Generation habe ich mit meiner Familie den Hof bewirtschaftet immer nach dem Motto meiner Vorfahren, „selbst ist der Mann“! Großvaters Schreibtisch habe ich vor einigen Jahren aus Platzgründen zum Brennholz demontiert und war erstaunt über die massive, korrekte Bauweise. Der Schreibtisch war Eiche furniert und dunkel gebeizt.

Hochachtung empfinde ich noch heute vom handwerklichen Geschick und Können unserer Vorfahren. Denn seine, aus unserer heutigen Sicht primitiven, Tischlerwerkzeuge sind zum Teil noch vorhanden. Wer glaubt es wurde stümperhaft und mit erheblich zu hohem Zeitaufwand, also uneffektiv gearbeitet der sollte sich mit der Geschichte des „Gollschen Rades“, einer Biertischwette der Neustädter Handwerksmeister seiner Zeit befassen. Deren unglaubliche Leistung selbst „August der Starke “ nicht für möglich hielt und das Ganze unter königlicher Aufsicht wiederholen ließ. Der Wagenbaumeister Goll wettete, mit Beginn des Sonnenaufganges ein Wagenrad zu bauen, es per Hand von Neustadt nach Dresden zu treiben, es zu verkaufen und vor Sonnenuntergang den Erlös zu vertrinken, er gewann die Wette! Wer es nicht glaubt, bitte, das erste Rad steht im Heimatmuseum von Neustadt, das zweite in nur knapp sieben Stunden gefertigte im Schloss Moritzburg.

Oft neigen wir dazu über früher geschaffene Dinge den Kopf zu schütteln und meinen, ach was haben die da früher für einen Unfug gebaut. Schaut man genau hin merkt man sehr schnell, dass Sinn dahinter steckt. Meist wurde gespart, weil Geld stets knapp war und an Materialien konnte nur verwendet werden was greifbar war.

Das Goll’sche Rad, Zeichnung von Rico Nitsche, am Anfang der Malzgasse in Neustadt

Einen Warentransport „rund um den Erdball“ wie heute gab es nicht, es wurde das genutzt was die Region bot und dies konnte innerhalb uns heute kurz erscheinender Entfernungen recht unterschiedlich sein. Noch unsere Großväter führten alle Transporte, von der Eisenbahn abgesehen, mit Pferdegespannen durch. Beim Bau der „Heilstätte Hohwald“ der in nur vier Jahren von 1902 bis 1905 erfolgte wurde Alles mit Gespannen der Bauern aus den umliegenden Orten durchgeführt. Gewaltige Bewegungen von Gesteins – und Erdmassen standen an, der Höhenunterschied des Südhanges der Baustelle beträgt 70 Meter! Der erste Gusseiserne Heizkessel wurde am 27.9.1904 vom Bahnhof Neustadt mit 17 vorgespannten Pferden über den Berthelsdorfer Seifweg zur Heilstätte gezogen! In der Broschüre „100 Jahre Hohwaldklinik“ ist geschrieben vom Bahnhof Neukirch Ost aus. Dies ist wahrscheinlich nicht richtig, Marianne Schönert und Inge Raupbach haben mir gesagt, dass im Familiennachlass große Bilder von dieser Aktion vorhanden waren, da ihre Vorfahren mit ihren Gespannen dabei waren. Mit Herrn Wolfgang Albrecht, Mitautor der Hohwaldbroschüre habe ich telefoniert, er konnte mir nur sagen, dass er es von irgendwoher übernommen hat.

Eventuell eine Verwechslung zwischen Neustadt und Neukirch von irgendwann?

17 Pferde vor dem 1. Heizkessel der Heilstätte Hohwald

Max war zeichnerisch sehr talentiert. Dies ist auf Bleistiftzeichnungen aus seiner Schulzeit ersichtlich, aus unserer heutigen Sicht wurde sehr streng zensiert. Fünfunddreißig Zeichnungen aus seiner Schulzeit sind noch im Familiennachlass vorhanden.

Max hatte von einem Unfall herrührend ein lahmes Bein. In seiner Jugend lief er neben seinem Fuhrwerk. In einer Kurve kam ein mit langen Stangen beladenes Gespann entgegen. Durch das Ausschwenken der Stangen wurde er unter seinen Wagen gedrückt und von diesem überrollt. Mit zunehmendem Alter verschlimmerte sich der Zustand seines Beines und er ging am Stock.

Bleistiftzeichnung von Max, vom 12.2.1878

So musste mein Vater Fritz bereits im Alter von 14 Jahren, ab 1922 das Pferdegespann übernehmen und die gesamte Feldarbeit erledigen.

Max hatte mit seiner ersten Ehefrau fünf Kinder. Else, Frieda, Hedwig, Fritz und Hilde.

Seine erste Ehefrau verstarb frühzeitig, sie war eine gebürtige Süßmilch aus Uttewalde, er heiratete ein zweites Mal. Meta seine zweite Ehefrau war die Schwester des über die Straße ansässigen Blumenfabrikanten Richard Eisold.

Im Hof vor der Haustür

Meta brachte aus erster Ehe ihre Tochter Käthe mit. Wie seinerzeit üblich wohnten die Altbauern im Seitengebäude, dem „Ausgedinge“ . Im Notarvertrag war der „Auszug“ geregelt, all das was die Erblasser für ihr bescheidenes Leben benötigten. Wöchentlich eine bestimmte Menge Butter, Milch , Eier oder Wurst und Fleisch, wenn geschlachtet wurde. Auch Heizmaterial und natürlich die Altenbetreuung und Krankenpflege waren geregelt. Das schönste Geschenk an die „Auszügler“ war seit jeher, das noch „gebraucht werden“ auf dem Hofe. Enkel oder gar Urenkel betreuen und mitarbeiten soweit es die Gesundheit erlaubte und vom großen Schatz der Lebenserfahrung manchen wohlgemeinten Ratschlag weiter geben zu können.

Hofansicht zwischen 1905 und 1950

1936 übernahm mein Vater Fritz den Hof. Gemeinsam mit seiner Ehefrau Ella geb. Mehnert aus den Putzkauer Vogelhäusern bewirtschaftete er den Hof mit einem Kutscher und ein bis zwei Mägden .Üblich war, dass Geschwister die nicht gerade einen eigenen Hof bewirtschafteten in Saisonzeiten tatkräftige Hilfe leisteten. Gleiches galt auch für Häusler die wiederum Gespanndienste für ihr eigenes Stück Acker benötigten. So war es ein gegenseitiges Geben und Nehmen. Trotz körperlich schwerer Arbeit gab es nicht selten mehr oder minder deftigen Spaß bei der Arbeit unter freiem Himmel.

1942 begann Fritz mit größeren baulichen Veränderungen an Stall und Wohngebäude. Es wurden die Küche und die Futterküche unterkellert. Vorher gab es nur einen 8,3 m2 großen und 1,5 m hohen mit Granitdeckern abgedeckten Keller unter dem Stübchen. Dieser war über eine Falltür von der Küche aus erreichbar. Es folgte der Bau einer Dungstelle und Jauchengrube, danach 1948 der Umbau des Kuhstalles mit einer Kopffütterung und Massivdecke, einem mit Kachelplatten gefliestem Futtergang. Natürlich mit Selbsttränke für die Rinder, deren Wasser in einem Bassin im Stall temperiert über ein Schwimmersystem den Tränken zugeführt wurde. 10 Kuh -, 3 Färsenplätze sowie 3 Schweineställe für 4-6 Tiere hatten hier ihren Platz. Die Stallaußenmauern wurden aus behauenen Granitpossensteinen aus dem Berthelsdorfer Granitsteinbruch Heinrich und Hutsch traditionell gemauert.

Vater hatte sich einige Steinmauern angesehen und war der Meinung „ein bisschen hübscher muss das Mauerwerk werden“! Die Steine wurden als Rohlinge mit dem Pferdegespann herangeholt.

Das behauen führte der Steinmetz Alwin Ulbricht als Rentner per Hand auf dem Hofe unter dem Flachdach des Kleewagens aus. Sein Lohn 0,50 Pfennig pro Stunde, im Jahr 1948. Er war der Urgroßvater des heutigen Inhabers der Lohendrogerie Jens Ulbricht. Das „pinkern“, also Steine behauen per Hand habe ich noch gut in Erinnerung.

1950 wurde die vordere Wohnhaushälfte, zuerst das Erdgeschoß erneuert und vollständig unterkellert. Das Obergeschoss, inklusive Dach, war mit Holzstempeln abgesteift, das gesamte Haus stand auf „Stelzen“. Als das Erdgeschoß errichtet war und die Decken eingezogen, wurde das Obergeschoß gemauert. Gebaut wurde mit Abbruchziegeln aus Dresden, Dank der unermüdlichen Arbeit der Dresdner „Trümmerfrauen“. Den Transport führte das Niederottendorfer Fuhrunternehmen Helmut Friedel aus. „Zugpferd“ war eine 55ziger Lanz Bulldog mit Schnellgang. Hinladung Sand aus der Putzkauer Kiesgrube Schreier, zurück Ziegelsteine. Die Anhänger, anfangs vollgummibereift waren keine Kipper alles musste per Hand bewegt werden.

Für uns Kinder war es immer ein großes Erlebnis, wenn der Bulldog meist spät am Abend kam und Material brachte.

Zwei mutige Erwachsene Personen mussten sich auf die Vorderachse stellen, da der kurz gebaute Bulldog sonst vorn hoch kam und nicht mehr lenkfähig war. So ging es den Berg rauf in den Hof. Die ganze Maschine vibrierte dabei!

Aus der Nachbarschaft kamen Helfer zum entladen....

Blick ins Buch

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