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Der Durchgriff im deutschen und südafrikanischen Gesellschaftsrecht.

AutorRobert Schmidt
VerlagDuncker & Humblot GmbH
Erscheinungsjahr2010
ReiheSchriften zum Internationalen Recht 173
Seitenanzahl418 Seiten
ISBN9783428526604
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis109,90 EUR
Robert Schmidt vergleicht in der vorliegenden Arbeit Durchgriffsfragen im deutschen und südafrikanischen Recht. Der Schwerpunkt liegt dabei im südafrikanischen Recht (piercing of the corporate veil). Der Autor erörtert zunächst das jeweilige Verständnis von Durchgriff bzw. piercing of the corporate veil sowie deren rechtliche Verankerung. Danach nimmt er Abgrenzungen zu benachbarten Rechtsinstituten vor und erläutert bestehende Abgrenzungsunsicherheiten im deutschen und im südafrikanischen Recht. Es schließt sich eine umfangreiche vergleichende Fallgruppendarstellung an. Südafrikanisches und - soweit erheblich - englisches Fallrecht (case law) wird dabei eingehend besprochen und deutschen Lösungen gegenübergestellt.

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Inhaltsverzeichnis
Vorwort6
Inhaltsübersicht8
Inhaltsverzeichnis10
Abkürzungsverzeichnis16
Einführung26
A. Durchgriffsverständnis in Deutschland / piercing-Verständnis in Südafrika und Abgrenzungen30
I. Durchgriffsverständnis / piercing-Verständnis30
1. Deutsche Rechtslage (Begriff des Durchgriffs)30
a) Durchgriff als einheitliches Rechtsinstitut?30
b) Definition des Begriffs Durchgriff31
aa) Durchgriff als Ausnahme zum Trennungsprinzip31
bb) Durchgriff als Ergebnis einer zu Lasten der Trennungsnorm entschiedenen Normzweckabwägung (Müller-Freienfels)35
cc) Mischtheorien und Binnenhaftungskonzepte37
(1) Flumes mitgliedschaftsrechtliche Haftung37
(2) Ermans Erklärungshaftung38
(3) Erlinghagens Organisationsfehlerhaftung38
(4) Binnenhaftung der Gesellschafter gegenüber der GmbH40
(a) Wilhelms Organhaftung40
(b) K. Schmidts Haftung wegen Verletzung einer mitgliedschaftlichen Sonderverbindung42
2. Südafrikanische Rechtslage (Begriff des piercing of the corporate veil)43
a) Piercing als einheitliches Rechtsinstitut?43
b) Definition des Begriffs piercing of the corporate veil und piercing-Prüftests47
aa) Piercing als Ausnahme zum Trennungsprinzip47
bb) Benades billikheid-Test (1967)53
cc) Larkins entity approach (1989)57
dd) Weitere piercing-Prüftests aus der Rechtslehre: Domanskis objectified balancing-Test (1986) und Davids’ multi-factor equity-Test (1994)61
ee) Ablehnung des piercing als Rechtsgrundsatz: Deliktsrecht (Welling) oder Arbeitsrecht (Flannigan) als Alternativen65
ff) Piercing-Prüftests der Rechtsprechung67
(1) Das Lategan v Boyes-obiter dictum (1980): Der fraud-Test68
(2) Das Botha v Van Niekerk-obiter dictum (1983): Der onduldbare onreg-Test70
(3) Die Cape Pacific v Lubner (Smalberger)-Regel (1995): Der balancing-Test72
3. Zusammenfassung74
II. Abgrenzungen76
1. Abgrenzungen nach deutschem Verständnis76
a) Abgrenzung der Durchgriffshaftung von allgemeinen Durchgriffsfragen76
aa) Begriffsbestimmungen76
bb) Überblick über die allgemeinen Durchgriffsfragen77
(1) Fälle sonstiger Rechtsfolgendurchgriffe77
(2) Einwirkungsfälle78
(3) Zurechnungsfälle79
(4) Fälle wirtschaftlicher Personenidentität80
b) Abgrenzung der Durchgriffshaftung (Existenzvernichtungshaftung) von Konzernaußenhaftung (Haftung aus qualifiziert faktischem Konzern)82
aa) Definitionen82
(1) Konzernrecht und Konzernaußenhaftungsrecht82
(2) (Konzern-)Unternehmen82
(3) Konzernstufen und deren Abgrenzungen83
(a) Abgrenzung des Vertragskonzerns vom faktischen Konzern83
(b) Abgrenzung des qualifiziert faktischen Konzerns vom einfachen faktischen Konzern84
bb) Existenzvernichtungshaftung86
(1) Voraussetzungen und Rechtsfolge86
(2) Rechtsnatur der Haftung88
cc) Zweispurigkeit von Existenzvernichtungshaftung und qualifiziert faktischem Konzern89
dd) Konzernaußenhaftung (Haftung aus qualifiziert faktischem Konzern) als Fallgruppe der Durchgriffshaftung?91
c) Abgrenzung der Durchgriffshaftung (Existenzvernichtungshaftung) von Primärhaftungstatbeständen92
aa) Definition92
bb) Die verschiedenen Primärhaftungstatbestände93
(1) Rechtsgeschäftliche Primärhaftung93
(2) Primärhaftung aus culpa in contrahendo (§ 311 Abs. 3 BGB i.V. m. § 241 Abs. 2 BGB)94
(3) Primärhaftung aus gesetztem Rechtsschein96
(4) Vertrauenshaftung aus venire contra factum proprium (§ 242 BGB)97
(5) Primärhaftung aus Delikt98
(a) Haftung aus § 823 Abs. 2 BGB i.V.m. einem verletzten Schutzgesetz98
(b) Haftung aus § 826 BGB99
cc) Verhältnis von Durchgriffshaftung (Existenzvernichtungshaftung) zu Primärhaftung101
2. Abgrenzungen nach südafrikanischem Verständnis102
a) Abgrenzung von echtem (true) piercing zu unechtem piercing102
aa) Begriffsbestimmungen102
(1) Echtes (true) piercing103
(2) Unechtes piercing103
(3) Gesetzesrechtliches piercing (statutory piercing)105
b) Abgrenzung von (echtem) piercing zu Primärhaftung106
aa) Fraudulent / reckless trading (Orkin v Bell und § 424 Abs. 1 Companies Act)106
bb) Deliktische Haftung des Organs (director) aus negligence (Fairline Shipping v Adamson Pinshaw v Nexus)115
cc) Haftung des director aus § 50 Abs. 3 (b) Companies Act, Haftung der Gesellschafter aus § 63 (a) Close Corporations Act122
dd) Haftung aus ostensible assent (Auslegung von Willenserklärungen nach dem objektiven Empfängerhorizont)123
ee) Unterlassungsanspruch gegen die Gesellschaft / Schadensersatzhaftung der Gesellschaft in Fällen von Umgehungen vertraglicher Wettbewerbsverbote mittels Verwendung einer abhängigen Gesellschaft126
ff) Verhältnis von (echtem) piercing zu Primärhaftung128
c) Dogmatisch eigenständiges konzernbezogenes piercing (group-related piercing)?129
d) Zusammenfassung132
3. Vergleichende Betrachtung133
B. Rechtliche Verankerung der Durchgriffshaftung / des piercing of the corporate veil145
I. Deutsche Rechtslage (Rechtliche Verankerung der Durchgriffshaftung)145
1. Durchgriffshaftung gemäß analoger Anwendung des § 128 Satz 1 HGB145
2. Durchgriffshaftung gemäß § 242 BGB als anspruchsbegründende Rechtsfolgenerstreckung147
II. Südafrikanische Rechtslage (Rechtliche Verankerung des piercing of the corporate veil)148
1. Agency-Konstruktionen (agency approach)148
a) Sind agency-Konstruktionen ein piercing of the corporate veil?148
b) Voraussetzungen und Formen152
aa) Hauptanwendungsfall: Verbundene Gesellschaften (group)152
bb) Definition des Begriffs group154
cc) Ist Beherrschung (control) allein ausreichend?155
dd) Express agency-Rechtsverhältnisse157
ee) Inferred agency-Rechtsverhältnisse158
(1) Rechtsprechung158
(2) Voraussetzungen160
ff) Ostensible agency (estoppel)-Rechtsverhältnisse und verdeckte Stellvertretung (Doctrine of undisclosed principal)163
c) Kritik am agency approach164
2. Partnership approach und partnership analogy165
a) Enger Anwendungsbereich der partnership analogy167
aa) Voraussetzung domestic company (personalistische Kapitalgesellschaft)168
bb) Ermittlungszweck „just and equitable“ i. S. d. § 344 (h) Companies Act169
b) (Vorgeschlagener) Echter partnership approach bei einer group of companies (Milo): Gesamtschuldnerische Haftung verbundener Gesellschaften?170
aa) Tatbestand einer Haftung der Obergesellschaft als partner171
bb) Rechtliche Stützen (Obiter dicta aus der DHN-Entscheidung § 66 Companies Act)?172
cc) Kritik am partnership approach174
c) Sind die partnership analogy und der partnership approach ein piercing of the corporate veil?175
3. Trusteeship approach178
4. Zusammenfassung181
III. Vergleichende Betrachtung und Ergebnis182
C. Fallgruppen des Durchgriffs / piercing case categories185
I. Südafrikanische Fallgruppe „Attribution / imputation of personal characteristics / knowledge / intention“ und vergleichbare deutsche Rechtslage185
1. Südafrikanische Fallgruppe185
a) Zurechnungen von Eigenschaften der directors oder der Gesellschafter auf die Gesellschaft185
b) Zurechnung von Kenntnis / Wissen der directors oder der Gesellschafter auf die Gesellschaft außerhalb des Deliktsrechts191
c) Zurechnung von Verhalten und Wissen der directors oder der Gesellschafter auf die Gesellschaft im Deliktsrecht (Deliktische Haftung der Gesellschaft)195
d) Sind solche Eigenschafts-, Wissen- und Verschuldenszurechnungen ein piercing of the corporate veil?210
2. Deutsche Rechtslage und vergleichende Betrachtung214
II. Südafrikanische Fallgruppe „Evasion of a (contractual or legal) duty (obligation) or prohibition by means of fraudulent / improper use of a corporate personality“ und deutsche Rechtslage (Fallgruppe „Rechtsmissbrauch“)223
1. Südafrikanische Fallgruppe224
a) Voraussetzungen224
aa) Definition der Begriffe fraud / impropriety im piercing-rechtlichen Sinne224
bb) Umgangene Gebote oder Verbote (vertragliche, gesetzliche, gemeinrechtliche)230
2. Deutsche Rechtslage: Fallgruppe „Rechtsmissbrauch“ (instituts- / rechtsmissbräuchliche Verwendung der juristischen Person)250
a) Institutioneller Rechtsmissbrauch: Existenzvernichtungshaftung250
b) Individueller Rechtsmissbrauch253
3. Deutsche Rechtslage im Hinblick auf die südafrikanische Fallgruppe und vergleichende Betrachtung254
III. Deutsche Fallgruppe „Unterkapitalisierung“ und vergleichbare südafrikanische Rechtslage258
1. Deutsche Fallgruppe „Unterkapitalisierung“258
a) Begriffsdefinitionen258
aa) Stammkapital, Eigenkapital und Fremdkapital, Eigenkapitalersatz258
bb) Unterkapitalisierung (materielle, nominelle)259
b) Rechtliche Behandlung261
2. Südafrikanische Rechtslage (insolvent trading)269
a) Begriffsdefinitionen269
aa) Share capital (issued share capital, authorised share capital)269
bb) Insolvency (factual insolvency und commercial insolvency)270
b) Rechtliche Behandlung271
c) Gesellschafterdarlehen als haftender Eigenkapitalersatz?280
3. Vergleichende Betrachtung282
IV. Südafrikanische Fallgruppe „group-Rechtsverhältnisse“ und deutsche Rechtslage286
1. Südafrikanische Fallgruppe group-Rechtsverhältnisse286
a) Konzernverständnis im südafrikanischen Recht: Group als Rechtsträger?286
b) Behandlung von Sachverhalten mit verbundenen Gesellschaften in der Rechtsprechung287
aa) Agency-Konstruktion288
bb) Economic entity-Konstruktion288
(1) Definition des Begriffs economic entity288
(2) Economic entity-Rechtsprechung in England289
(3) Voraussetzungen einer economic entity-Konstruktion299
(4) Ist die economic entity-Konstruktion eine allgemeingültige oder nur eine Einzelfall-Konstruktion?301
(5) Ist die economic entity-Konstruktion ein piercing of the corporate veil?302
(6) Kritik an der economic entity-Theorie304
(7) Economic entity-Spuren in der südafrikanischen Rechtsprechung307
cc) Partnership-Konstruktion (Milo)311
2. Deutsche Rechtslage und vergleichende Betrachtung312
V. Deutsche Fallgruppe „Subjektvermischung“ / „Vermögensvermengung“ und vergleichbare südafrikanische Rechtslage321
1. Subjektvermischung und Vermögensvermengung321
a) Subjektvermischung321
aa) Begriffsabgrenzungen321
bb) Rechtliche Behandlung321
b) Vermögensvermengung323
aa) Tatbestand einer durchgriffshaftungsrechtlich erheblichen Vermögensvermengung324
bb) Rechtliche Behandlung326
2. Südafrikanische Rechtslage und vergleichende Betrachtung327
VI. Südafrikanische Fallgruppen ohne Entsprechungen330
1. Verfehlte Fallgruppe „Agency“330
2. Südafrikanische Fallgruppe „Alter ego“331
3. Südafrikanische Fallgruppe „Zugrunde liegende partnership-Struktur“ („Domestic company“)341
D. Zusammenfassung347
I. Im Hinblick auf das jeweilige Verständnis der Begriffe Durchgriff bzw. piercing of the corporate veil und ihre Abgrenzung zu benachbarten Haftungs- / Zurechnungsmöglichkeiten347
II. Im Hinblick auf die jeweilige rechtliche Verankerung des Durchgriffs bzw. des piercing352
III. Im Hinblick auf die südafrikanische Fallgruppe „Attribution / imputation of personal characteristics / knowledge / intention“ und die vergleichbare deutsche Rechtslage354
IV. Im Hinblick auf die südafrikanische Fallgruppe „Evasion of a (contractual or legal) duty (obligation) or prohibition by means of fraudulent / improper use of a corporate personality“ und die vergleichbare deutsche Rechtslage (Fallgruppe „Rechtsmissbrauch“)361
V. Im Hinblick auf die deutsche Fallgruppe „Unterkapitalisierung“ und die vergleichbare südafrikanische Rechtslage (insolvent trading)364
VI. Im Hinblick auf die südafrikanische Fallgruppe „group-Rechtsverhältnisse“ und die vergleichbare deutsche Rechtslage367
VII. Im Hinblick auf die deutsche Fallgruppe „Subjektvermischung“ / „Vermögensvermengung“ und die vergleichbare südafrikanische Rechtslage375
E. Ausblick376
Literaturverzeichnis379
1. Kommentare379
2. Lehrbücher380
3. Monographien, Dissertationen (einschließlich LL.D.- und LL.M.-Theses)382
4. Aufsätze385
Entscheidungengesamtverzeichnis395
1. Südafrika, Süd-West Afrika / Namibia, Rhodesien, Botswana395
2. England, Schottland399
3. Australien, Kanada, Neuseeland, USA402
4. Deutsches Reich / Bundesrepublik Deutschland403
Verzeichnis verwendeter südafrikanischer / britischer Gesetze (statute law) und untergesetzlicher Vorschriften410
1. Südafrika410
2. Britannien411
Personenverzeichnis412
Sachwortverzeichnis414

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