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Der Einfluss von Korrelationen auf Asset Backed Securities als Treiber der internationalen Finanzkrise 2007/2008

AutorPhilipp Kallies
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl20 Seiten
ISBN9783668110632
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, FernUniversität Hagen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein zentrales Thema der Kreditinstitute ist die Sicherstellung von Refinazierungsmöglichkeiten. Jedes vergebene Darlehen muss mit einem bestimmten Anteil an Eigenkapital hinterlegt werden. Die Möglichkeit, risikobehaftete Forderungen zusammenzufassen und an den Kapitalmarkt abzugeben, bedient sich somit großer Beliebtheit. Dieser Beitrag beschäftigt sich mit dem Aufbau von Asset Backed Securities und deren Ausgestaltungsmöglichkeiten. Durch die Strukturierungsmöglichkeiten der Cashflows lassen sich unterschiedliche Rechtsformen begründen. Speziell das Konzept der Pay-Through-Struktur wird eingehend erläutert und die damut verbundene Möglichkeit der Tranchenbildung einzelner Kreditportfolios. Dem Motiv der Kreditverbriefung stehen ebenso Risiken bei einem Verkauf der Forderungen entgegen. Das Ausfallrisiko einzelner Kreditnehmer stellt hierbei ein zentrales Thema dar. Es wird untersucht, ob Korrelationen von Kreditnehmergruppen Auswirkungen auf die Ausfallwahrscheinlichkeit im gesamten Kreditportfolio haben. Die Finanzkrise 2007/2008 unterliegt vielen Ursachen und Treibern. Der vierte Abschnitt beschäftigt sich mit der Fragestellung, inwieweit die Korrelation der einzelenen Kreditnehmer unterschätzt wurde und somit Bedeutung für die Finazkrise hat. Aufbauend auf der These der Korrelation von Kreditnehmerpositionen wird geprüft, ob die Risiken makroökonomischer Faktoren eine begünstigende Rolle gespielt haben.

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