Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 2,0, Universität Lüneburg, 88 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Begriffe wie 'Mediengesellschaft' oder 'multimediales Zeitalter' sind Schlagwörter unserer Zeit und kennzeichnen die wachsende Bedeutung der Medien in der heutigen Gesellschaft. Die Einstellung der Menschen zu dieser Entwicklung stellt sich ambivalent dar. Auf der einen Seite ist der versierte Umgang mit den Medien eine Voraussetzung und Selbstverständlichkeit im beruflichen wie privaten Leben. Die Vielfalt und Erweiterung der Möglichkeiten und die daraus resultierende Arbeitserleichterung lassen die Medien zu einem unentbehrlichen Bestandteil des Lebens werden. Andererseits entsteht durch die Allgegenwart zunehmend Skepsis und die Angst vor Manipulation, besonders wenn es Kinder und Jugendliche betrifft. Werden in der öffentlichen Diskussion Themen wie Bildungsdefizite bei Schulkindern, Amokläufe und Gewalt unter Jugendlichen oder das steigende Übergewicht von Kindern aufgegriffen, wird sehr schnell ein gemeinsamer 'Verantwortlicher' gefunden: 'Schuld sind die Medien.' Ausgehend von diesen Schuldzuweisungen wird den Medien somit eine sehr starke und direkte Wirkung zugesprochen. Das Spielen am Computer führt zu gewalttätigen Handlungen, der Fernsehkonsum ist verantwortlich für das steigende Übergewicht und die Medieninhalte lassen die Kinder und Jugendlichen verdummen. Diese Behauptungen werden im Rahmen dieser Diplomarbeit geprüft. Mit der Zielvorstellung, den Einfluss von Medien auf die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen zu untersuchen, treten verschiedene Fragen in den Vordergrund: Spielen die Medien wirklich eine so große Rolle im Leben von Kindern und Jugendlichen? Können sie einen Einfluss auf die Entwicklung ausüben? Wie gestaltet sich dieser? Wer ist davon betroffen? Und wer ist gefordert, die Kinder und Jugendlichen zu einem kompetenten Umgang mit Medien zu erziehen?
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