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E-Book

Der elektronische Doppelgänger

AutorRudolf Steiner
VerlagRudolf Steiner Verlag
Erscheinungsjahr2022
Seitenanzahl176 Seiten
ISBN9783727485206
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis10,99 EUR
In den in diesem Band abgedruckten Vorträgen aus dem Jahre 1917 wird Rudolf Steiners visionärer Blick auf die technologische Entwicklung vom industriellen bis zum digitalen Zeitalter besonders deutlich. Er deutete in perspektivischer Form an, dass die westliche Menschheit im Laufe des 20. Jahrhunderts in der Lage sein werde, 'Gedanken auf Maschinen zu übertragen' und dadurch Mensch und Maschine immer enger miteinander zu verschmelzen. Dabei machte er auch auf die besondere Rolle des Nervensystems in der menschlichen Organisation aufmerksam und beschrieb die in diesem fließenden Ströme als Wirksamkeit eines 'ahrimanischen Doppelgängers'. Heute ist deutlich, welche Art von Technik Steiner damit gemeint hat. Er sah die Entwicklung der Computertechnik lange voraus, machte aber in anderem Zusammenhang auch auf Alternativen aufmerksam.

Rudolf Steiner wurde am 27. Februar 1861 in Kraljevec, damals Österreich-Ungarn, heute Kroatien, geboren. Er studierte an der Technischen Hochschule Wien und promovierte an der Universität Rostock mit einer erkenntnistheoretischen Arbeit, die mit dem Satz endet: 'Das wichtigste Problem alles menschlichen Denkens ist das: den Menschen als auf sich selbst gegründete, freie Persönlichkeit zu begreifen.' Diese Überzeugung leitete ihn auch in seiner Tätigkeit als Goethe-Herausgeber in Weimar und als Redakteur, Lehrbeauftragter und Vortragsredner in Berlin, später in Dornach und vielen anderen Orten Europas. Im Unterschied zu den Kulturschaffenden seiner Zeit, mit denen er in intensivem Austausch stand, erlebte Rudolf Steiner noch eine andere Seite der Wirklichkeit, die geistige Welt, die ihm mit den Mitteln der Bewusstseinsforschung so zugänglich war wie den Naturwissenschaftlern die sichtbare Welt mit den Instrumenten der äußeren Forschung. Diese erweiterte Sichtweise ermöglichte es ihm, auf Gebieten der Kunst, der Wissenschaft und der Religion und ihren praktischen Anwendungen im Alltag weitreichende Impulse zu geben, stets mit dem Ziel einer spirituellen Erneuerung der Zivilisation. Er nannte seine Anschauung 'Anthroposophie' (Weisheit vom Menschen). Nach der Trennung von der Theosophischen Gesellschaft, deren Deutschen Sektion er zunächst als Generalsekretär vorstand, wirkte bei der Gründung der Anthroposophischen Gesellschaft mit. Mit dem Bau des Goetheanum in Dornach bei Basel bekam die Gesellschaft ihr Zentrum als 'Freie Hochschule für Geisteswissenschaft'. Nach der Zerstörung des Doppelkuppelbaus aus Holz durch Brandstiftung stellt sich Rudolf Steiner an die Spitze der neu begründeten Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft. Rudolf Steiner starb am 30. März 1925. Sein Werk umfasst neben zahlreichen geschriebenen Büchern Nachschriften von rund 6000 Vorträgen und ist in der 'Rudolf Steiner Gesamtausgabe' zum großen Teil ediert.

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Leseprobe

Der «elektronische Doppelgänger» und die Entwicklung der Computertechnik

Sie werden23 bemerkt haben, dass in dem gestrigen öffentlichen Vortrage24 etwas gesagt wurde, das sehr bedeutungsvoll ist für die Auffassung geistiger Erkenntnisse innerhalb des Menschenlebens. Ich habe angedeutet, wie diejenigen Menschen, welche in der Gegenwart hier auf dem physischen Plane vorzugsweise nur aufnehmen Vorstellungen, die aus der Sinneswelt kommen, oder gewonnen sind mit dem Verstande, der sich an die Sinneswelt bindet, der von etwas anderem nichts wissen will als von der Sinnenwelt, wie solche Menschen nach ihrem Tode gewissermaßen gebunden sind an eine Umgebung, welche noch stark hereinfällt in die irdische, in die physische Region, in welcher der Mensch in der Zeit zwischen der Geburt und dem Tode ist. So dass durch solche Menschen, die also durch ihr Leben innerhalb des physischen Leibes sich nach dem Tode noch lange Zeit hereinbannen in die irdisch-physische Welt, zerstörende Kräfte innerhalb dieser physischen Welt geschaffen werden. Mit einer solchen Sache berührt man tiefe, bedeutungsvolle Geheimnisse des menschlichen Lebens, solche Geheimnisse, welche durch Jahrhunderte, Jahrtausende kann man sagen, gewisse okkulte Gesellschaften sorgfältig behütet haben, weil sie – wir wollen heute nicht untersuchen, mit welchem Rechte – behauptet haben, dass die Menschen nicht reif seien zum Empfange solcher Wahrheiten, solcher Geheimnisse, und dass durch das Bekanntwerden große Verwirrung gestiftet würde. Über das Recht, solche tief einschneidenden, für das Leben so bedeutungsvollen Wahrheiten zurückzuhalten vor den Menschen und sie nur im engeren Kreise von okkulten Schulen zu pflegen, über dieses Recht wollen wir uns heute weniger aussprechen. Aber gesagt werden muss, dass die Zeit herangerückt ist, in welcher die Menschheit im weiteren Kreise nicht sein kann und nicht sein darf ohne die Mitteilungen gewisser Geheimnisse über die übersinnliche Welt von der Art, wie das gestern erwähnt wurde. Ja, es wird immer weiter und weiter gegangen werden müssen in der öffentlichen Mitteilung solcher Dinge.

Wenn es auch in gewissen Grenzen in früheren Zeiten, in denen die Menschheit in andern Bedingungen gelebt hat, berechtigt war, solche Geheimnisse zurückzuhalten, jetzt wäre die Sache nicht mehr berechtigt, denn jetzt steht der Mensch – wir wissen, es ist die fünfte Epoche der nachatlantischen Zeit –, jetzt steht der Mensch in Lebensbedingungen, in denen er durch die Pforte des Todes unbedingt als ein solcher Zerstörer treten würde, wenn er sich nicht hier im Leben immer mehr und mehr umsehen würde nach Vorstellungen, nach Begriffen und Ideen, die von übersinnlichen Dingen handeln. Man kann daher nicht sagen, dass die Menschen Recht haben, die behaupten: Nun ja, was nach dem Tode kommt, das kann man ja abwarten. Nein, wissen muss man zwischen der Geburt und dem Tode von gewissen Dingen der geistigen Welt in der Art, wie es gestern angedeutet worden ist, um mit diesen Vorstellungen, mit diesen Ideen durch die Pforte des Todes zu treten.

In früheren Zeiten der Menschheitsentwicklung war das anders. Sie wissen, dass bis ins 16. Jahrhundert, bis zum Auftauchen der Kopernikanischen Weltanschauung, die Menschen ganz anderes geglaubt haben über das Weltengebäude. Nun ist es selbstverständlich notwendig gewesen für den menschlichen Fortschritt, auch für das Hereindringen der menschlichen Freiheit in die Menschheitsentwicklung, dass die Kopernikanische Weltanschauung gekommen ist, geradeso wie jetzt die Geisteswissenschaft kommen muss. Aber mit derjenigen physischen Weltanschauung, die die Menschen vor dem Kopernikanismus gehabt haben – man kann sie heute meinetwillen falsch nennen –, mit dieser Anschauung über das physische Weltengebäude, dass die Erde stillsteht, die Sonne sich um den Erdenhimmel herum bewegt, die Sterne sich um die Erde bewegen, dass jenseits des Sternenhimmels eine geistige Sphäre ist, in der die geistigen Wesenheiten wohnen, mit dieser Anschauung vom Weltengebäude konnten die Menschen noch durch die Pforte des Todes gehen, ohne zurückgehalten zu werden als Gestorbene in der irdischen Sphäre. Diese Weltanschauung bewirkte noch nicht, dass die Menschen, wenn sie durch die Pforte des Todes gingen, zu Zerstörern in der irdischen Sphäre wurden. Erst das Hereinbrechen des Kopernikanismus, erst die Vorstellung, dass die ganze Welt, die im Raume ausgebreitet ist, auch nur von Raumesgesetzen beherrscht ist, die Vorstellung erst dieser Kopernikanischen Art, die Erde um die Sonne kreisen zu lassen, die fesselt den Menschen an das physisch-sinnliche Dasein und verhindert ihn nach dem Tode, in die geistige Welt entsprechend aufzusteigen.

Man muss heute auch diese Kehrseite der Kopernikanischen Weltanschauung kennenlernen, nachdem durch Jahrhunderte darauf vorbereitet worden ist, das großartig Fortschrittliche der Kopernikanischen Weltanschauung immer wieder und wiederum vor die Seele der Menschen hinzustellen. Das eine ist ebenso berechtigt wie das andere. Wenn auch das eine heute noch als Klugheit gilt – es ist freilich eine recht philiströse Klugheit schon geworden, dass die Kopernikanische Weltanschauung die allein seligmachende Lehre ist –, aber wenn das auch noch heute die Klugheit ist und das andere, dass der Mensch durch diese Kopernikanische Weltanschauung nach dem Tode an die Erde gefesselt wird, wenn er sich nicht eine geistige Vorstellung davon macht, wie man sie heute in der Geisteswissenschaft haben kann, für die heutigen Menschen zwar noch eine Torheit ist, eine Narrheit: Aber es ist eben eine Wahrheit. Sie wissen ja schon aus der Bibel, dass manches, was vor den Menschen eine Torheit ist, eine Weisheit ist vor den Göttern.

Denn wenn der Mensch durch die Pforte des Todes schreitet, so ändert er sein Bewusstsein. Es wäre eine ganz falsche Vorstellung zu glauben, dass der Mensch nach dem Tode bewusstlos würde. Diese sonderbare Vorstellung ist sogar in manchen Kreisen, die sich «theosophische» nennen, verbreitet. Es ist ein Unsinn. Im Gegenteil, das Bewusstsein wird ein viel mächtigeres, wird ein viel intensiveres, aber es ist ein andersartiges. Selbst schon gegenüber den gewöhnlichen Vorstellungen der physischen Welt muss gesagt werden, dass die bewussten Vorstellungen nach dem Tode etwas anderes sind.

Vor allen Dingen kommt der Mensch nach dem Tode zusammen mit denjenigen Menschen, mit denen er durch das Leben karmisch verknüpft ist. Also es kann so sein, dass der Tote in der geistigen Welt zwischen dem Tod und einer neuen Geburt vielen Menschenseelen begegnet, durch die er durchgeht – denn dort herrscht Durchgänglichkeit, nicht Undurchdringlichkeit –, an denen er sich vorbeibewegt, wenn ich den Ausdruck gebrauchen darf; sie sind für ihn nicht da. Da sind diejenigen, zu denen er irgendwelche karmische Verbindung hat. Dass wir immer mehr und mehr hineinwachsen in einen allgemeinen Weltenzusammenhang, auch nach dem Tode, das müssen wir uns erwerben durch das Leben hier auf der Erde. Und die Begründung von rein auf das Geistige gebauten Gesellschaften ist schon eine Aufgabe der Gegenwart und der Zukunft. Warum sucht man solche Gesellschaften, wie die anthroposophische ist, zu begründen? Warum sucht man Menschen gewissermaßen unter solchen Ideen zu vereinen? Weil dadurch ein karmisches Band geschaffen wird zwischen Menschen, die sich finden sollen in der geistigen Welt, die auch in der geistigen Welt zusammengehören sollen, was sie nicht könnten, wenn sie vereinsamt hier herumlaufen würden. Gerade durch die Möglichkeit, geistige Erkenntnisse und geistige Weistümer untereinander auszubreiten, schafft man ungeheuer viel für das Leben in der geistigen Welt, das aber zurückwirkt auf die physisch-sinnliche Welt, denn die steht fortwährend unter dem Einfluss der geistigen Welt. Hier geschehen ja überhaupt nur die Wirkungen; drüben in der geistigen Welt, auch indem wir hier auf dem physischen Plane leben, geschehen die Ursachen. Und wir können sagen, wenn wir uns rein befassen mit dem, was heute so vielfach propagandistisch betrieben wird: Vereinigungen werden ja für alles mögliche gestiftet, aber wenn sie auch aus noch so großem Enthusiasmus hervorgehen, geistigen Angelegenheiten sind sie oftmals wirklich sehr wenig gewidmet. Man denkt durch manche Vereinigungen die Erde allmählich in ein irdisches Paradies zu verwandeln, na, vor diesen drei Kriegsjahren waren auch schon zahlreiche solche Vereinigungen auf der Erde begründet, in denen die Menschen daran gearbeitet haben, Europa allmählich in ein soziales Paradies zu verwandeln! Das, was jetzt da ist, spricht nicht sonderlich dafür, dass die Dinge so gehen, wie man sie meint dirigieren zu können.

Auf der andern Seite aber ist allerdings das Zusammenwirken der physischen Welt mit der geistigen komplizierter. Und dennoch muss gesagt werden: Wenn unter dem Lichte spiritueller Wissenschaft Vereinigungen gegründet werden, so arbeiten die Menschen dadurch mit, nicht nur an der Welt der Wirkungen, sondern an der Welt der Ursachen, die hinter den sinnlichen Wirkungen liegen. – Mit diesem Gefühle muss man sich durchdringen, wenn man richtig verstehen will das unendlich tief Bedeutsame, das gerade in dem Zusammenleben in spiritueller Arbeit in der Gegenwart und in der Zukunft der Menschheit geleistet wird.

Dies ist nicht etwas, was aus irgendeiner bloßen Vereinsmeierei hervorgehen kann, sondern dies ist eine heilige Aufgabe, welche von den die Welt dirigierenden göttlich-geistigen Wesenheiten in die Menschheit der Gegenwart und der Zukunft hineingelegt werden sollte. Denn gewisse Vorstellungen werden die Menschen doch über die übersinnliche Welt aufnehmen müssen, weil aus der sinnlichen Welt immer weniger und weniger übersinnliche Vorstellungen kommen werden. Ich...

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