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Der europäische Gerichtsstand bei Konzerninsolvenzen

AutorUlrich M. Wolf
VerlagMohr Siebeck
Erscheinungsjahr2012
ReiheStudien zum ausländischen und internationalen Privatrecht 277
Seitenanzahl277 Seiten
ISBN9783161521683
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis74,00 EUR
International zuständig für die Eröffnung des Insolvenzverfahrens sind die Gerichte des Mitgliedstaates der Europäischen Union, in dem der Schuldner den Mittelpunkt seiner hauptsächlichen Interessen hat. Bei Gesellschaften und juristischen Personen wird bis zum Beweis des Gegenteils vermutet, dass dieser Ort an ihrem satzungsmäßigen Sitz liegt. Auch zehn Jahre nach dem Inkrafttreten der Europäischen Insolvenzverordnung und mehreren Entscheidungen des Europäischen Gerichtshofs hat die Diskussion um das vorzugswürdige Verständnis des facettenreichen Interessenmittelpunktes kein Ende gefunden. Ulrich M. Wolf gelangt zu einem praxistauglichen Lösungsansatz, der einen einheitlichen Gerichtsstand für die Insolvenzverfahren verbundener Unternehmen eröffnet und auf diese Weise eine Brücke zwischen der Europäischen Insolvenzverordnung und den Bedürfnissen der Insolvenzpraxis baut.

Geboren 1977; Studium der Rechtswissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum; 2002-04 Referendariat am Landgericht Dortmund; seit 2008 Rechtsanwalt; Schwerpunkt der Tätigkeit Beratung börsennotierter Aktiengesellschaften.

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