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Der Habitus als kapitalismuskritisches Konzept: Rezeption und Redefinition im US-amerikanischen Diskurs

AutorVarinia Lindau
VerlagBachelor + Master Publishing
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl28 Seiten
ISBN9783958206502
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis14,99 EUR
Kapitalistische Gesellschaften gelten als 'Aufstiegsgesellschaften', in denen jedem Menschen die Möglichkeit eines sozialen Aufstiegs suggeriert wird. Das Habituskonzept Pierre Bourdieus weist demgegenüber jedoch immaterielle Schranken auf, die den Angehörigen der Unterschicht den Weg nach oben erschweren oder gar versperren. Mit dem Habitus verweist Bourdieu auf die in die Körper einverleibten klassenspezifischen Herrschaftsbeziehungen und liefert somit eine Erklärung für die Aufrechterhaltung der kapitalistischen Machtverhältnisse. In der vorliegenden Arbeit wird qualitativ die Anwendung des Habituskonzeptes in der US-amerikanischen Soziologie untersucht und der Frage nachgegangen, wie mit dem Konzept Machtbeziehungen thematisiert werden. Dabei tritt klar zutage, dass die Anwendung des Konstruktes ebenso zur Setzung neuer Schwerpunkte wie auch zur Entfernung und zur Verzerrung des ursprünglichen Verständnisses führen kann. So wird das kapitalismuskritische Konzept des Habitus in einigen hier analysierten Beispielen auf die Herrschaftsdimension zwischen hell- und dunkelhäutigen Personen übertragen, während in einem anderen Beispiel die Herrschaftsanalyse gar gänzlich übergangen und negiert wird.

Varinia Lindau, B.A., wurde 1986 in Lauenau geboren. Ihr Studium der Bildungswissenschaft und Kulturanthropologie schloss die Autorin im Jahre 2013 mit dem akademischen Grad des Bachelor of Arts erfolgreich ab. Bereits während des Studiums sammelte sie um

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Leseprobe
Textprobe: Kapitel 2., Forschungsstand: Jeffrey J. Sallaz und Jane Zaviska (2007) haben in vier führenden soziologischen Fachzeitschriften der USA einen kontinuierlichen Anstieg von Zitaten, die sich auf Bourdieus Werke beziehen, zurückverfolgt. Da einfache gegenüber erklärenden Zitaten zugenommen haben, kann demnach darauf geschlossen werden, dass die Kernkonzepte sich sukzessive zu einer Selbstverständlichkeit etabliert haben (vgl. S.27). Michèle Lamont (2012) betont Pierre Bourdieus herausragende Bedeutung für die Kultursoziologie, welcher er seit 1986 zu großem Wachstum verholfen habe. Insbesondere seine Ideen über Grenzen (moralische, kulturelle, sozioökonomische, symbolische) haben sich in diversen Arbeiten - bspw. zur Identität, Ethnizität und Armut - niedergeschlagen (vgl., S.235). Seine Werke haben mehrheitlich die Forschungsprogramme der jüngeren, führenden US-amerikanischen Soziologen (wie Calhoun, Wacquant) inspiriert und so das negative Verhältnis zwischen amerikanischer und französischer Soziologie tiefgreifend beeinflusst (vgl., ebd., S.231f.). Omar Lizardo (2012) teilt die Rezeption in drei Phasen ein. Da sich die verschiedenen Rezeptionsstränge nicht gegenseitig befruchtet haben, spricht Lizardo von 'different 'Bourdieus' (both chronologically and synchronically)' (S.243). Trotz dem zunehmenden Einfluss von Pierre Bourdieus Arbeiten in den Vereinigten Staaten konstatiert Lamont insgesamt, dass der französische Soziologe in den USA eine verhältnismäßig kleine Rolle spielt (vgl., Lamont 2012, S.236). 3., Das Habituskonzept nach Pierre Bourdieu: Bourdieu hat seine theoretischen Konzepte aus einer praktischen Notwendigkeit heraus entwickelt, um die soziale Welt besser verstehen zu können. Die Konzepte haben für den Soziologen eine pragmatische Bedeutung, sie dienen als Werkzeuge, um Probleme zu lösen (vgl. Bourdieu/ Wacquant 1992, S. 31). Der Habitus-, Feld-, und Kapitalbegriff sind als Konzepte eines theoretischen Systems zu verstehen und nach Bourdieu nur in Verbindung miteinander erklärbar (vgl. Bourdieu/ Wacquant 1996, S.125). Da der Habitusbegriff im Fokus dieser Arbeit steht, wird nur auf dieses Konzept tiefgehend eingegangen; der Feld- und Kapitalbegriff werden lediglich peripher thematisiert. Das Habituskonzept führt bis in die griechische Philosophie zurück und wurde ursprünglich von Aristoteles als Hexis (Haltung, Veranlagung) formuliert, bevor der Terminus von Thomas von Aquin als habitus (Gewohnheit, Disposition) übersetzt wurde (vgl. Rehbein/ Saalmann 2009, S.110). Pierre Bourdieu hat mit dem Habitusbegriff die ehemals vorherrschenden Zweiteilungen zwischen 'Subjekt und Objekt, Innen und Außen, materiell und geistig, individuell und gesellschaftlich' (ebd., S.155) überwunden. Mit dem Handlungskonzept des Habitus, respektive der 'Theorie der Praxis', begründet Bourdieu einen 'genetischen Strukturalismus' (Moebius/ Peter 2009, S.24). Mit diesem räumt er zwar den objektiven Strukturen einen 'Vorrang vor den Handlungsmöglichkeiten der Individuen' (ebd., S.25) ein, betont aber zugleich die mentalen Dispositionen der Individuen, die jene objektive Welt, durch die sie selbst gemacht wurden, wiederum aktiv machen, indem sie ihr Sinn zuschreiben und ihre Strukturen praktisch reproduzieren. Der Habitus ist zuständig für die Vermittlung zwischen den objektiven und subjektiven Strukturen. Die objektiven Strukturen verleibt er sich in seiner Sozialisation, in seinen Primärerfahrungen, ein. Je nachdem, in welcher sozioökonomischen Lage ein Individuum aufwächst, werden die Denk-, Wahrnehmungs-, Bewertungs- und Verhaltensmuster entsprechend beeinflusst und geformt. Bourdieu bezeichnet den Habitus als 'opus operatum, als ein [durch die Strukturen] hervorgebrachtes Werk' (Rehbein/ Saalmann 2009, S.112). Die objektiven Strukturen werden tief in den Körper des Individuums eingeschrieben, woraufhin es diese wieder homolog zu seiner inneren Konfiguration (re-) produziert. 'Wenn man vom Habitus redet, dann geht man davon aus, daß das Individuelle und selbst das Persönliche, Subjektive, etwas Gesellschaftliches ist, etwas Kollektives. Der Habitus ist die sozialisierte Subjektivität.' (Bourdieu/ Wacquant 1996, S.159). Da den Angehörigen einer gesellschaftlichen Lage ähnliche materielle, ökonomische und soziale Bedingungen zugrunde liegen, haben ihre Habitus - neben der mentalen und kognitiven - auch eine leibliche Ähnlichkeit (Hexis), die äußerlich beobachtbar wird. Die Hexis umfasst nach Bourdieu mitunter das Auftreten, die körperliche Haltung, den Akzent, die Manieren, alles das, was zur physischen Erscheinung einer Person gehört (vgl. Holder 2009, S.125) und lässt Rückschlüsse auf die objektive Position (herrschend, beherrscht) der sozialen Akteure zu (vgl. Bittlingmayer/ Bauer 2009, S.122). 'Über Primärsozialisation und fortlaufenden [sic!] Sozialisationsprozesse werden nach Bourdieu soziale Herrschaftsstrukturen inkorporiert und prägen nicht nur die Denk-, Wahrnehmungs- und Handlungsstrukturen von sozialen Akteuren, sondern auch die körperliche Hexis. Gerade körperliche Ausdrucksformen des Errötens oder eines Zitterns in der Stimme bei öffentlichen Stellungnahmen verweisen auf herrschaftsrelevante tief liegende körperliche Dispositionen.' (Bittlingmayer/ Bauer 2009, S.122). In Abhängigkeit seiner sozioökonomischen Lage produziert der Habitus einen spezifischen Lebensstil und einen entsprechenden Geschmack, welche symbolisch die soziale Welt repräsentieren und im Sinne einer unbewussten Distinktionsstrategie fungieren (vgl. Bourdieu 1997, S.277f.). So grenzt sich die herrschende Klasse durch einen vornehmen, stilisierten Lebensstil und einem exklusiven 'Luxusgeschmack' von den unteren Schichten ab, welche dagegen mit einem 'Notwendigkeitsgeschmack' ihre Präferenzen auf das legen, wozu sie ohnehin gezwungen sind (vgl. ebd., S.283). Die durch den Habitus erzeugten Lebensformen verweisen nach Bourdieu immer auch auf symbolische Herrschaftsverhältnisse. Hierzu gehört beispielsweise auf Seiten der Beherrschten die bereitwillige Annahme sozioökonomisch niedrig gestellter Arbeitspositionen, sowie die unhinterfragte Ausführung und Anerkennung der - durch die herrschenden Akteure - gegebenen Anweisungen oder Unterdrückungen (vgl. Bittlingmayer/ Bauer 2009, S.122). Bourdieu verweist mit dem Konzept der symbolischen Gewalt auf die Legitimierung und Naturalisierung der bestehenden Machtverhältnisse, sowie auf deren Verkennung und Anerkennung durch die Beherrschten (vgl. Schmidt 2009, S.232). Letztere erleben und bewerten selbst die unerträglichsten sozialen Existenzzustände 'oft als akzeptabel, natürlich und selbstverständlich' (ebd. S.231), ohne sie als Ausdruck sozialer Ungleichheiten und Machtverhältnisse zu betrachten, wodurch diese weiterhin als solche unerkannt bleiben und die bestehenden Strukturen praktisch reproduziert werden. Das Erkennen der sozialen Wirklichkeit und die Erkenntnisfähigkeit eines sozialen Akteurs ist zudem, so Bourdieu, abhängig von den äußeren Strukturen, denn 'das Erkenntnisverhältnis [hängt] von dem Konditionierungsverhältnis ab, das ihm vorausgeht und die Strukturen des Habitus formt' (Bourdieu/ Wacquant 1996, S.161). Zwar ist ein sozialer Akteur nach Bourdieu nicht gänzlich determiniert, denn durch seine 'kreative Kapazität' und sein 'aktives, schöpferisches Verhältnis zur Welt' (ebd., S.154) kann er diverse Handlungen hervorbringen. Doch ist der Schöpfungsreichtum des Habitus in gewissem Sinne limitiert, sprich 'sozial begrenzt', eingesperrt 'in den Grenzen des Kategoriensystems, das er seiner Bildung verdankt.' (ebd., S.160). Dem Habitus sind unbewusste, klassenspezifische Dispositionen vorgelagert, welche den Handlungen des Habitus als unbeobachtbare, präreflexive Veranlagungen, Gesinnungen und Neigungen vorgelagert sind und eine bestimmte Bereitschaft zu etwas beschreiben (vgl. Suderland 2009, S.75). 'Jeder äußerlichen Position entspricht eine verinnerlichte Disposition.' (ebd., S.73). Gänzlich zum Ausdruck kommt der Habitus jedoch erst in den praktischen Tätigkeiten, also in einer bestimmten 'Art und Weise des Handelns' (Rehbein/ Saalmann 2009, S.112). Da die Dispositionen des Habitus dauerhaft und träge sind, kann der soziale Akteur sich im späteren Leben am Besten an die Situationen anpassen, die jenen der Primärerfahrungen in der Kindheit ähnlich sind. In einem zukünftigen (Berufs-) Feld werden daher von ihm meist Positionen belegt, welche eine 'strukturelle Homologie' (vgl. Petzke 2009) mit der Klassenposition aufweisen, in welcher er ursprünglich entwickelt wurde. In dem Feld wird der Habitus dann durch die praktischen Tätigkeiten lebendig und beobachtbar gemacht. Dann gibt die Gegenwart Auskunft über die Vergangenheit des sozialen Akteurs und antizipiert in gewisser Hinsicht auch die Potentialitäten seiner Handlungen in der Zukunft (vgl. Bourdieu/ Wacquant 1996, S.172). Während der Habitus die Handlungen der sozialen Akteure im späteren Leben von innen leitet, wirkt das Feld von außen auf sie ein (vgl. Page 2012, S.152). Von dem literarischem, wissenschaftlichem oder religiösem Feld über das Feld der Bürokratie, dem Feld der Macht bis hin zu dem Staat als einem 'Ensemble von Machtfeldern' (Bourdieu/ Wacquant 1996, S.143) gibt es diverse Felder, die zusammengenommen die Gesellschaft, anders gesagt den sozialen Raum ergeben. Die Positionen, 'herrschend, abhängig, homolog' (ebd.), die von Akteuren innerhalb eines Feldes eingenommen werden, ergeben sich aus den objektiven Relationen zueinander. Sie sind somit hierarchisch gegliedert und erlegen den sozialen Akteuren ebenso die Möglichkeiten wie auch die Grenzen ihrer Handlungsspielräume auf. 'Agents tend to describe their behavior in terms of 'free will' or principle (it was the 'right thing to do') without recognizing that their possible actions are limited because of their position in the field' (Page 2012, S.154). So entscheidet also auch die Position innerhalb des Feldes darüber, welche Perspektive der Betroffene auf das Feld hat. Denn ein Beherrschter sieht und besitzt offensichtlich andere Handlungsmöglichkeiten als jener, der über ihn die Herrschaft ausübt (vgl. Page 2012, S.152). Welche Strategien ein Akteur ausübt, hängt jedoch nicht nur von seiner objektiven Position innerhalb des Feldes ab, sondern wird darüber hinaus auch von dem Wert seiner Kapitalsorten und - wie schon erwähnt - von dem erworbenen Habitus mitbestimmt. So werden die Akteure immer auch von ihren nicht-intentionalen, unbewussten Strategien geleitet, die sie in der kindlichen Sozialisation als Dispositionen einverleibt haben. Der klassenspezifische Habitus schlägt sich somit in den späteren Strategien, Gesinnungen und Neigungen nieder, die unbewusst und (möglicherweise auch ungewollt) in dessen Handlungen zur Geltung kommen (vgl. Bourdieu/ Wacquant 1996, S.152ff.). Somit steht das Habituskonzept nach Bourdieu vorrangig für die Aufrechterhaltung und Reproduktion sozialer Ungleichheiten und klassenspezifischer Machtverhältnisse. Die Tatsache, dass der Habitus jedoch auch 'critical moments of perplexity and discrepancy' (Bourdieu 2000, S. 191) haben kann, in welchen er unfähig ist Praktiken zu generieren, die im Einklang mit seinem sozialen Milieu stehen, sind nach Bourdieu jene Hauptmomente, die zu sozialer Innovation und ökonomischem Wandel führen können.
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