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E-Book

Der hoffende Mensch

Anthropologie und Ethik menschlicher Sinnsuche

AutorRalf Lutz
VerlagNarr Francke Attempto
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl692 Seiten
ISBN9783772054280
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis78,40 EUR
Die Tugend der Hoffnung für menschliche Handlungspraxis als notwendig auszuweisen und damit deren moralische Relevanz unter Beweis zu stellen, ist zentrales ziel der vorliegenden Arbeit. anhand einer interdisziplinären Erschließung einschlägiger Einsichten aus Philosophie, Theologie und empirischen Humanwissenschaften wurde eine integrative Theorie der Hoffnungspraxis, eine Ethik der Hoffnung, entwickelt, die zeigt, dass der Hoffnungsvollzug eine tiefe naturale Verankerung im Menschen und ein anthropologisches Fundament besitzt.

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Inhaltsverzeichnis
Vorwort9
0. Inhaltsverzeichnis10
I. Prolog18
II. Einleitung und Hinführung19
III. Problemaufriss23
1. Fragestellung und leitendes Erkenntnisinteresse23
2. Disziplinäre Verortung des Fragehorizontes26
3. Kontexte einer Ethik der Hoffnung28
a) Die sozialethische Signatur der Hoffnung. Eine gesellschafts- undkulturgeschichtliche Skizze28
b) Die Anti-Utopie als gesellschaftliche Räson der Gegenwart29
IV. Methodologischer Abriss33
1. Interdisziplinarität als Ethos33
a) Interdisziplinäre Hoffnung33
b) Interdisziplinäre Moraltheologie37
2. Der handelnde Mensch zwischen Empirie und Normativität –Anthropologie und Ethik und die Unverfügbarkeit alsAnthropologem der Hoffnung43
a) Das Verhältnis von Anthropologie und Ethik47
b) Das Verhältnis von Empirie und Normativität56
3. Hermeneutische Prämissen73
4. Zur Epistemologie der Hoffnung80
a) Orientierung am Guten82
b) Orientierung an einer Offenbarungstheologie und der rationalen Verantwortungreligiöser Überzeugungen86
c) Orientierung an einer Freiheitsanalytik und einer Subjektphilosophie88
d) Orientierung am Rational der Hoffnung und der Hoffnungsstruktur derVernunft89
e) Orientierung an Letztbegründungsversuchen90
f) Orientierung an der Phänomenologie menschlicher Selbsttranszendentalität91
g) Orientierung an einer Transzendentalphilosophie92
h) Sinnfrage und Hoffnungszusammenhänge92
5. Tugendlehre und (Fundamental-)Anthropologie des hoffendenMenschen94
a) Die Situation des handelnden Menschen in der Welt. Sinnentwürfe undErfüllungsgestalten95
b) Der Tugendbegriff und seine Aufgaben98
c) Hoffnung als Tugend103
6. Das Koordinatensystem und der „Grundriss“ der Hoffnung –Strukturgitter110
a) Akt, Ziel und Grund der Hoffnung113
b) Die Strukturgitter der Hoffnung und ihre Integration116
c) Ertrag: Der hoffende Mensch und der anthropologische Ort einer Ethik derHoffnung119
V. Moraltheologische und moralphilosophischeGrundperspektiven der Hoffnung123
1. Problemorientierung und Forschungsbericht I: HandlungspraktischeHoffnungsstrukturen in Theologie, Philosophie undGeistesgeschichte des Abendlandes123
a) Die Struktur der (christlichen) Hoffnung125
b) Theologische Erkenntnistheorie und Phänomenologie127
c) Zeitlichkeit, Moralität und der phylogenetische Ursprung der Hoffnung130
d) Hoffnung und moraltheologische Zeittheorie132
e) Das Interdisziplinäre Gespräch mit den Humanwissenschaften134
f) Menschliche Selbstreflexion und die Frage nach dem höchsten Handlungsziel(Glück, höchstes Gut, Sinn)135
g) Vernunft137
h) Freiheit138
i) Hoffnung und Handlungstheorie139
j) Handlungsmotivation und moralische Motivation141
k) Ethik und Eschatologie146
l) Praktische Theologie, Ekklesiologie, Spiritualität und Kultur der Hoffnung148
m) Hoffnungsspannungen und die Dialektik und Antinomik der Existenz. DieAnalogie von Theologie und Anthropologie150
n) Hoffnung und Erlösung – Hoffnung und Bestimmung154
o) Hoffnung und Heilung – Therapeutische Hoffnung156
p) Ausblick157
2. Etymologische, begriffliche und religionswissenschaftlicheEinlassungen159
a) Etymologisch-Semantische Vorstudien159
a Hoffnung160
ß Ertrag164
. Sinn165
d Ertrag169
b) Differenzierung verwandter Begriffe und erste definitorische Annäherung170
c) Religionswissenschaftliche und interreligiöse (Dialog-) Hinweise176
3. Griechisch-Römische Antike: Entdeckung der Zukunft als Erwartung182
a) Lyrik, Prosa und die attische Tragödie184
b) PLATON187
c) ARISTOTELES193
d) Die PANDORA-Sage202
e) Antike Zeitphilosophie204
f) Ertrag205
4. Biblische Wegmarken einer Struktur der Hoffnung: Zukunft alsVerheißung209
a) Altes Testament209
a Sprachliche Beobachtungen209
ß Sitz im Leben212
. Alttestamentliche Vorstellungen von Zeit217
d Systematische Einlassungen zu einer alttestamentlichen Ethik der Hoffnung219
b) Neues Testament226
a Sprachliche Beobachtungen226
ß Neutestamentliche Vorstellungen von Zeit230
. Elemente neutestamentlicher Hoffnung und deren Sitz im Leben232
d Systematische Einlassungen zu einer neutestamentlichen Ethik der Hoffnung235
c) Ertrag252
5. Mittelalterliche Knotenpunkte moraltheologischer Hoffnungslehre –Zwischen Griechentum und Christentum: Personalität, Voluntaritätund Transzendentalität256
a) Zeitlichkeit und Willentlichkeit der Hoffnung – AUGUSTINUS257
a Verzeitlichung und Subjektivierung259
ß Willensbegriff261
b) Hoffnung und der Weg zum (göttlichen) Glück – THOMAS VON AQUIN265
c) Die Unbestimmtheit der Hoffnung – MARTIN LUTHER281
d) Ertrag286
6. Neuzeitlich-moderne Zuspitzung – Hoffnung, Erwartung und diePrognostik von Welt287
a) Das Rational der Hoffnung oder die Hoffnungsstruktur praktischer Vernunft –IMMANUEL KANT288
a Hoffnung als Vernunftprinzip290
ß Postulatorische Hoffnung298
. Moralische Motivation – Hoffnung und Handeln303
d Das höchste Gut und der Endzweck311
e Das Glück und das Böse319
. Desiderate327
. Ertrag333
b) Das Existential der Hoffnung – SÖREN KIERKEGAARD, MARTIN HEIDEGGER337
a Hoffnung und Selbstwahl338
ß Hoffnung als existentiale Stimmung341
c) Die Ontologie des Noch-Nicht-Seins – ERNST BLOCH343
d) Hoffnung zwischen transzendentaler und politischer Eschatologie355
a Christliche Hoffnung und die Realität der Welt. Das Kommen Gottes – JÜRGENMOLTMANN356
ß Absolute Zukunft und die Unverfügbarkeit Gottes in der Hoffnung –KARL RA HNER363
. Politische Theologie und Memoria passionis368
7. Zwischenreflexion I: Ethik und Eschatologie – die normative Strukturdes Zeiterlebens: das Handlungssubjekt in der Dialektik von „Schon“und „Noch-nicht“374
a) Hoffnung und Zeit – der Mensch im Gegenüber seiner Zukunft376
b) Hoffnung und Raum – Der Raum der Hoffnung383
c) Hoffnung und Eschatologie385
d) Ertrag399
8. Zwischenreflexion II: Hoffnung und Freiheit – Die transzendentaleDialektik menschlichen Freiheitsvollzugs401
9. Zwischenreflexion III: Hoffnung zwischen Gelingen und Scheitern,Immanenz und Transzendenz, Tod und Leben, Kreuz undAuferstehung413
VI. Hoffnungsstrukturen in denHumanwissenschaften – Strukturäquivalente derHoffnung in Psychologie und Psychotherapie423
1. Problemorientierung und Forschungsbericht II – Sach- undProblemstand einer (Moral-) Psychologie des sinnorientiertenZukunftsdenkens423
a) Psychologie zwischen Empirie, Theorie und Weltdeutung424
b) Konzepte und deren Operationalisierung425
c) Kontexte429
a Wahrnehmungspsychologie429
ß Krankheitsbewältigung, Resilienz und Psychotraumatologie430
. Paläoanthropologie und psychogene Todesfälle, inflationäre Hoffnungslosigkeit undSuizid432
d Kognitive Psychologie und Metakognition435
e Psychiatrie437
. Psychologische Motivationstheorien437
. Psychologie der Sinnfrage – oder: Praktische Philosophie und Psychotherapie zurHoffnungsstruktur menschlicher Handlungswirklichkeit438
. Erwartung und Kontrolle440
. Placebo442
. Frühkindliche Entwicklung, Bindungs- und Persönlichkeitspsychologie443
. Psychotherapieforschung und Psychologie der Beratung444
µ Paartherapie445
. Emotionspsychologie446
. Psychoanalyse der Hoffnung447
2. Sozial- und Persönlichkeitspsychologie449
a) Motivationspsychologie449
a Allgemeine Motivationspsychologie450
ß Leistungsmotivation – Hoffnung auf Erfolg und Furcht vor Misserfolg452
b) Psychologie des Zukunftsdenkens460
c) Selbstwirksamkeit – Antizipation subjektiver Wirkmöglichkeiten461
d) Kontrolle und Kontrollüberzeugungen – Generalisierte Erwartungen bzgl. demOrt der Verstärkerkontrolle462
e) Einstellungen – Psychische Heuristiken zur Organisation und Orientierung vonBewertungen und Erwartungen463
f) Selbstkonzept und Selbstwert – Selbsttheorien und deren inhärente ErfahrungsundErwartungsannahmen464
g) Placebo und self-fulfilling-prophecy – Erwartungen schaffen Wirklichkeit465
h) Ertrag467
3. Gesundheitspsychologie468
a) Seelische Gesundheit469
b) Salutogenese – Kohärenzsinn, Resilienz, Widerstandsfähigkeit, Attributionsstilund die Rolle der Religion470
c) Positive Illusions474
d) Generalisierte Ergebniserwartungen, Optimismus, Coping undStressbewältigung474
e) Schutz vor Traumatisierung – „Trotzmacht des Geistes“478
f) Ertrag481
4. Psychotherapie und Beratung482
a) Unspezifische Psychotherapiefaktoren482
b) Logotherapie483
c) Allgemeine Psychotherapie485
d) Gelernte Hilflosigkeit – Gelernter Optimismus489
e) Lösungsorientierte Beratung491
f) Kognitive Psychotherapie493
5. Zur „Biologie“ der Hoffnung494
a) Zur Frühgeschichte des Menschen und zur Phylogenese der Hoffnung494
b) Totstellreflex und Vagustod495
c) Tierexperimentelle Studien497
d) Neuronale Korrelate der Zukunftsantizipation und die Macht der inneren Bilder498
e) Ertrag500
VII. Integration – Das moraltheologische Wesen derHoffnung als Antizipation von Sinn502
1. Modalitäten der Hoffnung505
a) Hoffnung zwischen Wirklichkeit, Möglichkeit und Notwendigkeit505
b) Hoffnung und Erwartung. Das zweifache Verhältnis des Menschen zur Zukunft –Zwischen Wissen und Gewissheit510
a Hoffnung und Erfahrung510
ß Hoffnung und Erwartung511
. Hoffnung und Kontrolle516
d Antizipation und Extrapolation517
e Offenheit und Befristung der Zeit518
. Zusammenfassung518
c) Hoffnung als (theologische) Tugend. Neuinterpretation von Glaube – Liebe –Hoffnung519
d) Hoffnung und der Zeitpfeil. Erinnerung und Hoffnung zwischen Vergangenheit,Gegenwart und Zukunft.521
2. Hoffnung und Handlungsmotivation. Sinn als das kontextualisierteGute – Das Gute als moralisch dekontextualisierter Sinn527
a) Hoffnung und die Bestimmung des Menschen529
a Das Gelingen des Menschen zwischen Sinn, Glück und Moral531
ß Menschliche Selbstauslegung im Spiegel des Verhältnisses von Sollen, Wollen undKönnen536
. Hoffnung und Hoffnungszusammenhänge539
d Zusammenfassung539
b) Der Horizont der Hoffnung und ihre sittliche Struktur540
a Hoffnung und das Gute542
ß Das höchste Gut des Menschen zwischen Sinn, Glück und Moral548
. Hoffnung und menschliches Dasein. Zwischen Affirmation und Verwandlung551
d Das Scheitern des Menschen, die Verführbarkeit menschlichen Hoffnungspotentialszum Bösen und die Verantwortbarkeit von Hoffnungen553
e Zusammenfassung557
c) Grenzdialektik der Hoffnung und die Finalität des Handelns558
a Möglichkeit und Notwendigkeit von Letztbegründung?559
ß Apokatastasis und Gerechtigkeit559
d) Die Vernunft der Hoffnung: Theoretische und praktische Vernunft561
e) Das Hoffnungspotential des Menschen und seine moralische (Meta-) Motivationzum Handeln567
a Die Selbsttranszendentalität humaner Hoffnung571
ß Hoffnung und Handlungstheorie572
. Offenheit und Ausgang der Hoffnung. Orientierung durch Hoffnung und Gebet573
d Personale Hoffnung und solidarische Hoffnung in Verantwortung für Welt undMensch – Stellvertretende Hoffnung zwischen Subjekt und Objekt574
e Die Einheit der Hoffnung576
f) Leben aus der Hoffnung und dem Vertrauen auf den Sinn des Guten578
3. Hoffnung als Therapeutikum580
4. Christlich integrale Hoffnung585
a) Grundstrukturen – Hoffnung als verantwortete Freiheit585
b) Zwischen Aktivität, Passivität und Donativität, zwischen Wissen und (Un-)Gewissheit592
c) Zusammenschau593
d) Abschlussgedanke598
VIII. Ausblick. Die Zukunft der Hoffnung599
1. Bausteine einer therapeutisch-konsiliaren Ethik – Der handelndeMensch in der Hoffnung auf Sinn zwischen Konsiliarpraxis undselbstsorgerischer Aneignung599
2. Die Disziplin der Theologischen Ethik und die humane Frage nachHoffnung und Sinn604
a) Zwischen Disziplinarität und Existenzialität604
b) Theologische Spannungslehre609
IX. Epilog614
X. Literaturverzeichnis615
XI. Abbildungsverzeichnis682
XII. Personenregister683
XIII. Sachregister686

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