Diplomarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,7, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Aufbau dieser Arbeit wurde mit der Zielsetzung gewählt, in möglichst kompakter und zweckmäßiger Form die zentralen Bestandteile der Goodwill-Bilanzierung nach den IFRS vorzustellen. Durchlaufend soll neben der Behandlung von theoretischen Erklärungen der Bezug zur Bilanzierungspraxis gewahrt werden. Im ersten Kapitel dieser Arbeit werden Hintergrund und Konzeption des IFRS 3 behandelt. Die technische Durchführung der Kaufpreisallokation (purchase price allocation) sowie die Erstbilanzierung des derivativen Goodwills bilden den Schwerpunkt des zweiten Kapitels. Ebenfalls wird die Bilanzierung der Eventualität erläutert, dass die Anschaffungskosten geringer sind als der beizulegende Zeitwert der erworbenen Vermögenswerte abzüglich der Schulden (sog. Badwill). Zusätzlich werden Spezialfälle, wie die Bilanzierung eines derivativen Goodwills im Rahmen eines sukzessiven Unternehmenserwerbs und die Folgen einer Entkonsolidierung für einen bereits vorhandenen Goodwill behandelt. Im dritten Kapitel wird die Folgebilanzierung des Goodwills dargestellt. Im Abschluss des Kapitels wird unter Berücksichtigung der diversen empirischen sowie theoretischen Untersuchungen der Impairment-only-approach kritisch gewürdigt. Im vierten Kapitel erfolgt die empirische Untersuchung der Goodwill-Bilanzierung und des Goodwill-Impairments anhand der Untersuchung von 138 börsennotierten Unternehmen. Es erfolgt eine Feststellung des Goodwill-Bestands sowie des Umfangs der Goodwill-Impairments in dem Zeitraum 2008 bis 2011. Nach einer Beurteilung möglicher bilanzpolitischer Zusammenhänge erfolgt eine Untersuchung der Wertrelevanz ausgewählter veröffentlichter Rechnungslegungsgrößen. Anschließend werden die Ergebnisse interpretiert und die Wertrelevanz des ausgewiesenen Goodwill-Impairments beurteilt.
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