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Der jüdische Hintergrund zu Max Webers Vortrag 'Wissenschaft als Beruf'

AutorDavid Glowsky
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2004
Seitenanzahl21 Seiten
ISBN9783638312028
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis3,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,0, Universität Leipzig (Institut für Kulturwissenschaften), Veranstaltung: Hermeneutische Übungen, 28 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit ist im Rahmen eines hermeneutischen Seminars entstanden. Ziel des Seminars war es, anhand eines für heute Leser schwer erschließbaren Textes das hermeneutische Verfahren zu üben und die Leistungsfähigkeit dieser Methode zu entdecken. Solch ein Text, der aus heutiger Perspektive nicht mehr in seiner Ganzheit erschließbar ist, weist Stellen auf, die auch nicht mit einem Fremdwörterbuch oder einem mehrbändigen Lexikon ad hoc zu klären sind. Diese Stellen bedürfen einer umfangreicheren Recherche und teilweise aufwänd iger Lektüre von Originaltexten. Daraufhin wird ein Anmerkungsapparat erstellt, der dem Leser Hilfestellungen und Hintergrundinformationen gibt. Der in diesem Seminar behandelte Text war 'Wissenschaft als Beruf' von Max Weber.1 Gerade dieser Text von Max Weber, einem höchst belesenen Gelehrten, weist bei genauerem Hinsehen eine Fülle von Namen, Verweisen und Anspielungen auf, die ohne weiteres heute nicht verstanden werden. Ein ungeschulter Leser wird nicht einmal auf die Idee kommen, hinter den meisten entsprechenden Textstellen einen Klärungsbedarf zu vermuten. Die Herausgeber der Max Weber Gesamtausgabe haben bereits viel Energie dahinein verwendet, den Text so umfangreich wie möglich zu kommentieren. Teilweise macht der Anmerkungsapparat aber den Eindruck, es sei bei der Kommentierung nicht immer auf höchste Qualität, sondern stellenweise auch schlicht auf Quantität Wert gelegt worden. Es gibt Anmerkungen, die nicht notwendig wären, andere Textstellen mit einem hohen Anmerkungsbedarf sind nicht bearbeitet worden. Diese Arbeit ist drei Textstellen gewidmet, die allesamt nicht oder nicht hinreichend kommentiert worden sind. Sie stellt den Versuch dar, diese Stellen zu identifizieren, ihren Kommentierungsbedarf zu begründen und sie - im Umfang über eine normale Anmerkung weit hinausgehend - zu kommentieren.

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