Sie sind hier
E-Book

Der Kapitalisierungszinssatz in der Unternehmensbewertung

Eine theoretische, praktische und empirische Analyse unter Berücksichtigung möglicher Interdependenzen

AutorChristina Bark
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl246 Seiten
ISBN9783834961242
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis46,99 EUR
Christina Bark analysiert mögliche Interdependenzen, die sich bei der empirischen Bestimmung der einzelnen Zinsfußkomponenten anhand historischer Daten ergeben. Sie zeigt, dass bei Verwendung derjenigen Kapitalmarktdaten, die gegenwärtig in der Bewertungspraxis zur Bestimmung des Kapitalisierungszinssatzes herangezogen werden, nicht sämtliche Abhängigkeiten der Zinsfußkomponenten untereinander abgebildet werden.

Dr. Christina Bark promovierte bei Prof. Dr. Werner Neus am Lehrstuhl für Bankwirtschaft an der Universität Tübingen.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort6
Vorwort8
Inhaltsverzeichnis9
Verzeichnis der Abkürzungen13
Verzeichnis der Abkürzungen für Zeitschriften16
Verzeichnis der Symbole19
Verzeichnis der Abbildungen24
Verzeichnis der Tabellen25
1. Einleitung und Problemstellung27
2. Der Basiszinssatz36
2.1. Bedeutung des Basiszinssatzes36
2.2. Theoretische Fundierung des Basiszinssatzes37
2.3. Ermittlung des Basiszinssatzes in der Praxis40
2.3.1. Überblick und Vorgaben des IDW40
2.3.2. Praktische Relevanz der theoretischen Konzepte43
2.3.3. Ermittlung des Basiszinssatzes in der Detailplanungsphase44
2.3.3.1. Stichtagszinssatz oder historischer Zinssatz44
2.3.3.2. Verwendung der Zinsstrukturkurve45
2.3.4. Prognose der Anschlussverzinsung53
2.3.5. Ermittlung eines einheitlichen Basiszinssatzes56
2.4. Würdigung und Handlungsempfehlung59
3. Die Risikokorrektur62
3.1. Theoretische Fundierung der Risikokorrektur62
3.1.1. Bedeutung der Risikokorrektur62
3.1.2. Die Risikokorrektur im Rahmen der Bernoulli-Theorie63
3.1.2.1. Einperiodenfall63
3.1.2.2. Mehrperiodenfall66
3.1.2.3. Würdigung71
3.1.3. Die Risikokorrektur im Rahmen der risikoneutralen Bewertung73
3.1.3.1. Einperiodenfall73
3.1.3.2. Mehrperiodenfall75
3.1.3.3. Würdigung79
3.1.4. Die Risikokorrektur im Rahmen der Modelle zur Schätzung impliziter Eigenkapitalkosten80
3.1.4.1. Das Dividendendiskontierungsmodell80
3.1.4.2. Das Residualgewinnmodell83
3.1.4.3. Das Gewinnkapitalisierungsmodell86
3.1.4.4. Würdigung89
3.1.5. Die Risikokorrektur im CAPM91
3.1.5.1. Einperiodenfall91
3.1.5.2. Mehrperiodenfall94
3.1.5.3. Das CAPM bei Berücksichtigung von Inflation101
3.1.5.4. Das CAPM bei Berücksichtigung von persönlichen Steuern102
3.1.5.5. Würdigung115
3.2. Empirische Ableitung der Risikokorrektur118
3.2.1. Überblick und Vorgaben des IDW118
3.2.2. Praktische Relevanz der theoretischen Konzepte120
3.2.3. Ermittlung der Marktrisikoprämie126
3.2.3.1. Historische Ermittlung der Marktrisikoprämie126
3.2.3.2. Zukunftsorientierte Ermittlung der Marktrisikoprämie132
3.2.3.3. Arithmetische oder geometrische Mittelwertbildung138
3.2.4. Ermittlung des Betafaktors147
3.2.4.1. Prognose von Betafaktoren börsennotierter Unternehmen147
3.2.4.2. Prognose von Betafaktoren nicht börsennotierter Unternehmen153
3.3. Würdigung und Handlungsempfehlung158
4. Der Wachstumsabschlag160
4.1. Bedeutung des Wachstumsabschlags160
4.2. Theoretische Fundierung des Wachstumsabschlags161
4.2.1. Das Gordon/Shapiro-Modell161
4.2.2. Wachstumsabschlag und Risikoberücksichtigung bei Anwendung des CAPM162
4.2.3. Wachstumsabschlag bei Berücksichtigung von persönlichen Steuern166
4.3. Ermittlung des Wachstumsabschlags in der Praxis171
4.3.1. Überblick und Vorgaben des IDW171
4.3.2. Praktische Relevanz der theoretischen Konzepte172
4.3.3. Bestimmung des Wachstumsabschlags173
4.3.3.1. Bestimmung des preis- und mengenbedingten Wachstums173
4.3.3.2. Bestimmung des thesaurierungsbedingten Wachstums177
4.4. Würdigung und Handlungsempfehlung179
5. Zusammenfassung der Zinsfußermittlung in Theorie und Praxis182
6. Empirische Interdependenzen der Zinsfußkomponenten186
6.1. Einführung186
6.2. Hypothesen über empirische Interdependenzen der Zinsfußkomponenten187
6.2.1. Abhängigkeiten des Basiszinssatzes187
6.2.2. Abhängigkeiten der Marktrendite189
6.2.3. Abhängigkeiten des Betafaktors191
6.2.4. Abhängigkeiten der Wachstumsrate195
6.2.5. Überblick über die formulierten Hypothesen197
6.3. Auswahl der statistischen Testmethoden198
6.3.1. Kovarianz- und Korrelationsanalyse198
6.3.2. Regressionsanalyse198
6.4. Empirische Analyse200
6.4.1. Datengenerierung200
6.4.2. Deskriptive Statistik205
6.4.3. Ergebnisse der empirischen Analyse206
6.4.3.1. Ergebnis der Korrelationsanalyse206
6.4.3.2. Ergebnisse der Regressionsanalysen209
6.5. Fazit221
7. Zusammenfassung und Ergebnis der Arbeit228
Literaturverzeichnis235

Weitere E-Books zum Thema: Finanzierung - Bankwirtschaft - Kapital

Rating

E-Book Rating
Chance für den Mittelstand nach Basel II. Konzepte zur Bonitätsbeurteilung, Schlüssel zur Finanzierung Format: PDF

Eine gute Bonitätsnote wird zum Dreh- und Angelpunkt der Konditionen. Nur wer die Regeln kennt, nach denen Ratings erteilt werden, kann sich die Prüfverfahren vorbereiten. Autor Dr.…

Weitere Zeitschriften

FESTIVAL Christmas

FESTIVAL Christmas

Fachzeitschriften für Weihnachtsartikel, Geschenke, Floristik, Papeterie und vieles mehr! FESTIVAL Christmas: Die erste und einzige internationale Weihnachts-Fachzeitschrift seit 1994 auf dem ...

Berufsstart Bewerbung

Berufsstart Bewerbung

»Berufsstart Bewerbung« erscheint jährlich zum Wintersemester im November mit einer Auflage von 50.000 Exemplaren und ermöglicht Unternehmen sich bei Studenten und Absolventen mit einer ...

cards Karten cartes

cards Karten cartes

Die führende Zeitschrift für Zahlungsverkehr und Payments – international und branchenübergreifend, erscheint seit 1990 monatlich (viermal als Fachmagazin, achtmal als ...

CE-Markt

CE-Markt

CE-Markt ist Pflichtlektüre in der Unterhaltungselektronik-Branche. Die Vermarktung von Home und Mobile Electronics mit den besten Verkaufsargumenten und Verkaufsstrategien gehören ebenso zum ...

dental:spiegel

dental:spiegel

dental:spiegel - Das Magazin für das erfolgreiche Praxisteam. Der dental:spiegel gehört zu den Top 5 der reichweitenstärksten Fachzeitschriften für Zahnärzte in Deutschland (laut LA-DENT 2011 ...

DGIP-intern

DGIP-intern

Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Individualpsychologie e.V. (DGIP) für ihre Mitglieder Die Mitglieder der DGIP erhalten viermal jährlich das Mitteilungsblatt „DGIP-intern“ ...

IT-BUSINESS

IT-BUSINESS

IT-BUSINESS ist seit mehr als 25 Jahren die Fachzeitschrift für den IT-Markt Sie liefert 2-wöchentlich fundiert recherchierte Themen, praxisbezogene Fallstudien, aktuelle Hintergrundberichte aus ...