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Von der Kirche missbraucht

Meine traumatische Kindheit im Internat der Regensburger Domspatzen und der furchtbare Skandal

AutorAlexander J. Probst, Daniel Oliver Bachmann
Verlagriva Verlag
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl300 Seiten
ISBN9783959711715
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Alexander J. Probst erleidet im katholischen Internat der weltberühmten Regensburger Domspatzen das schrecklichste Schicksal, das einem Kind zustoßen kann: Im Alter von nur acht Jahren wird er mehrfach missbraucht. Missbraucht von jenen, die Tugend predigen. Mit in der Verantwortung: Domkapellmeister Georg Ratzinger, Bruder des späteren Papst Benedikt XVI. Erst als sich Alexander mit elf Jahren seinem Vater offenbart, wird er befreit. Lange Jahre unterdrückt er das erlittene Trauma, doch kurz vor seinem 50. Geburtstag bricht er zusammen. Er beschließt, Gerechtigkeit zu fordern. Wieder muss er ein Trauma erleiden - dieses Mal durch Leugnung und Verunglimpfung. Doch Alexander J. Probst gibt nicht auf und zwingt die Kirche an den runden Tisch. Als erstes Opfer enthüllt er in diesem Buch seine komplette Leidensgeschichte mit all ihren Auswirkungen. Schonungslos und aufrüttelnd wirft er Licht auf den ganzen Skandal, der zwischen 1953 und 1992 über 400 junge Leben zerstört hat.

Alexander J. Probst wurde 1960 in Regensburg geboren. Von 1968 bis 1971 besuchte er die katholische Vorschule Etterzhausen und später das Internat der weltberühmten Regensburger Domspatzen. Dort wurde er wie viele andere Jungen von den Erziehern und Chorleitern der katholischen Kirche körperlich schwer misshandelt und sexuell missbraucht. Im Jahr 2010 machte Alexander Probst seinen Missbrauch durch die katholische Kirche öffentlich und kämpft seither vehement für die Anerkennung der Opfer. Daniel Oliver Bachmann, geboren 1965 in Schramberg, ist Weltenbummler und Autor zahlreicher Memoiren, Romane und Drehbücher. Er erhielt für sein Schaffen mehrere Auszeichnungen, darunter den Münchner-Kurzgeschichten-Literaturpreis, den George-Sand-Literaturpreis, den Literaturpreis der Akademie Ländlicher Raum sowie Stipendien als Writer in Residence in Australien, den USA und Europa.

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Leseprobe

»Sein Verhalten ist nun freundlich und dienstgefällig.«


Aus dem Zeugnis von Alexander J. Probst,
3. Klasse, Vorschule der Domspatzen, 1968

Meine Mami drückt ganz schön auf die Tube. Dabei ist die Straße, die vom Dorf Etterzhausen zur Vorschule der Regensburger Domspatzen führt, alles andere als eine Rennstrecke. Doch irgendwie hat sie es eilig. Das wundert mich nicht, sie hat es immer eilig. Aber heute ganz besonders. Normalerweise geht sie mir damit ganz schön auf die Nerven, wenn sie wieder meckert und durch die Gegend hetzt, und dann denke ich mir: Du bist ja auch gar nicht meine Mami. Meine wirkliche Mutter, die wir Mutti nennen müssen, damit keine Verwechslungen passieren, die hat Vater aus dem Haus gejagt. So ist das in meinem Kopf verankert, in meinem achtjährigen Kopf, der, wie ich finde, die Dinge ganz schön klar sieht.

1963, als ich gerade drei Jahre alt war, musste meine leibliche Mutter das Haus verlassen, um für die neue Frau meines Vaters Platz zu machen. Unsere Wohnung war zwar nicht klein, doch die Ansprüche meiner neuen Mami waren groß. Daher mussten wir Kinder jetzt im Keller übernachten. Dort bekamen wir ein Zimmer mit einem kleinen vergitterten Fenster, durch das kaum Licht fiel. Nachts durften wir nicht hoch aufs Klo. Als das mit dem Nachttopf einmal danebenging, zeigte meine neue Mami ihr wahres Gesicht. Sie fuhr mich an: »Du bist flüssige Scheiße zu Zöpfchen geflochten!« Das sollte einer ihrer Lieblingssprüche werden, und ich hasse es, wenn sie das zu mir sagt. Aber Mami kann hart wie Stein und kalt wie Eis sein. Einmal sollten wir Chicoréesalat essen und ich kriegte den nicht runter. Er war bitter. Sie bestand darauf. Ich probierte es und nach ein paar Bissen wurde mir schlecht. Alles, was ich schon gegessen hatte, kam hoch und landete auf dem Teller. Mami sah sich die Schweinerei an und sagte: »So. Du bleibst hier sitzen, bis du das alles wieder gegessen hast.« Ich wollte das nicht. Aber sie blieb stur. Ich musste das Erbrochene in mich hineinlöffeln. Danach musste ich noch mal Chicorée essen und zum Glück blieb er dieses Mal unten. Mami sagte: »Siehst du? Es geht doch.«

Eigentlich wollte ich das alles meinem Vater erzählen, aber sie wusste das zu verhindern. Wenn er nach Hause kam, nahm sie meine Schwester und mich an der Hand. Wir mussten neben ihr stehen und ihn begrüßen. Dabei drückte sie unsere Hände so fest, dass ich am liebsten schreien wollte. Sie sagte: »Euer Vater möchte wissen, ob ihr einen guten Tag hattet. Sagt es ihm.«

Dabei drückte sie noch fester zu. Wir sagten immer, dass wir einen guten Tag hatten. Ich sagte es ganz laut und deutlich, damit er es gleich verstand und Mami meine Hand losließ. Ich erzählte nichts vom Chicorée. Mami sagte: »So ist es brav, Kinder.«

Kurz darauf ist meine Schwester im Internat der Salesianerinnen in Pielenhofen gelandet. Ich sage Schulnonnen zu denen, denn so werden sie von ihr beschrieben: Sie tragen die Tracht von Nonnen, sind aber auch Lehrerinnen. Vielleicht hat das Mami auf die Idee gebracht. Schließlich bin ich zwei Jahre später, mit acht Jahren, immer noch da und störe.

»Gibt es nicht die Vorschule der Domspatzen in Etterzhausen?«, sagt sie eines Tages zu meinem Vater. Es ist keine Frage, jeder weiß, dass es die Schule gibt. Auch wir wissen das, obwohl wir Zugezogene sind. Ich bin in Regensburg geboren, dort haben wir drei Jahre lang gewohnt. Damals noch ohne die neue Mami, denn die stammt ja aus Polen, auch wenn sie darüber selten spricht. Warum, weiß ich nicht, aber irgendwie hat sie keine guten Erinnerungen daran. Obwohl ihr Papa der größte Bonbonhersteller des Landes war. Aber irgendwas passierte im Krieg, was, weiß ich nicht, und ob er noch lebt, weiß ich auch nicht. Ab und zu sagt sie, dass sie in der Stadt Posen eine tolle Villa hatten, aber flüchten mussten. Ihr Bruder sogar bis nach Australien! Sie selbst hat es nach Paris verschlagen und darüber spricht sie gern. Da hat sie gelebt, bis sie Vater kennenlernte, und offenbar hat sie an Paris bessere Erinnerungen. Wenn die beiden mal streiten, fällt das Wort »Paris« häufig. Dann kann ich hören, dass es dort besser ist als in Regensburg oder Etterzhausen. Wahrscheinlich ist in Paris auch mehr Platz. Aber bei uns ist auch bald mehr Platz. Denn mein Vater antwortet auf die Frage, die gar keine Frage war: »Stimmt. Und der Tag der offenen Tür steht vor der Tür.« Er lacht über sein kleines Wortspiel. Mami lacht auch und dann fragt sie mich: »Hättest du Lust, dir das anzuschauen?« Sie macht eine Pause und fügt hinzu: »Da findest du sicher auch Freunde.«

Es ist nicht so, dass ich keine Freunde im Dorf habe. Seit wir hier leben, bin ich in der Volksschule. Dort habe ich mir einen guten Ruf erarbeitet: Wann immer es gilt, eine Mutprobe zu bestehen, bin ich der Erste, der sie angeht. Man kann nämlich nicht einfach aus Regensburg aufkreuzen und gleich überall mitmachen. Den Jungs musste ich erst mal was bieten. Das tue ich noch immer. Morgens zum Beispiel, vor der Schule, das ist jedes Mal ein Schauspiel, von dem Vater und Mami nichts wissen. Zwischen unserer Wohnung und der Dorfschule fließt der Fluss Naab und darüber geht eine Brücke. Wir sind ein Haufen Schulkameraden, die jeden Morgen darübergehen. Das heißt, die anderen gehen über die Brücke, doch ich balanciere auf dem Geländer. Das ist schmal und hoch und das Wasser darunter ein reißender Strudel, vor allem im Winter oder wenn es geregnet hat. Aber ich lasse mir das nicht nehmen, zumal sich keiner der anderen aufs Geländer traut. Man muss sich Respekt verschaffen, das ist so ein Spruch, den ich von meinem Vater aufgeschnappt habe. Als es darum ging, wie er Boxchampion geworden ist. Damals war mir nicht klar, was Respekt bedeutet, aber ich schaute im Wörterbuch nach. »Anerkennung« und »Ehrerbietung« stand da. Den Ausdruck »Ehrerbietung« kannte ich auch nicht, also schaute ich den ebenfalls nach. So mache ich das immer. Ich liebe Wörter, ich liebe Sätze, ich liebe Bücher. Ich konnte schon im Kindergarten lesen, das habe ich mir selbst beigebracht. Vater sagte: »Heute Abend kommt Stahlnetz im Fernsehen.« Das war ein Krimi, den ich nicht sehen durfte. Aber ich lief zum Wörterbuch und suchte nach dem Wort »Stahlnetz«. Das gab es nicht, aber ich fand »Stahl« und ich fand »Netz«. Ich fuhr die Buchstaben mit den Fingern nach, bis ich sie mir eingeprägt hatte. Und ich passte auf, was Vater in der TV-Zeitschrift las. Er schaute rein und meinte: »Edgar Wallace kommt.« Ich suchte die Stelle, an der er gestöbert hatte, und prägte mir die Worte ein. Auf diese Weise lernte ich lesen, sogar die alte Antiquaschrift. Die brachte mir Oma bei, die Mutter von meiner richtigen Mutter. Die Mutter von Mutti. Oma liebe ich abgöttisch, und Mutti liebe ich genauso, auch wenn sie nicht mehr da ist. Mami liebe ich nicht, aber ich werde mich hüten, es ihr zu sagen. Wenn sie will, kann sie so richtig ausrasten, und dann kommt man ihr besser nicht in die Quere. Zwischen uns herrscht nicht gerade Friede, Freude, Eierkuchen.

Vielleicht sage ich deshalb: »Ja, das will ich mir ansehen.« Vielleicht auch, weil keiner meiner Freunde aus dem Dorf da oben in der Schule sein wird. »Die ist was für Bessere«, sagt man im Dorf hinter vorgehaltener Hand. Manche sagen auch: »Oje, die Vorschule«, was immer das zu bedeuten hat. Viele sagen einfach nichts. Als ob es die Schule gar nicht gäbe.

Am Tag der offenen Tür schauen wir uns alles an. Sieht nicht schlecht aus, finde ich. Die Vorschule ist riesig. Umgeben von weiten Wäldern liegt sie auf einer großen Lichtung. In der Mitte ist ein lang gestrecktes Gebäude, an das sich ein mehrstöckiges Haus anschließt. Auf der anderen Seite gibt’s auch noch ein Haus und weitere Häuser und Bungalows sind um das Anwesen verstreut. Dort wohnen Lehrer, heißt es, aber viel wichtiger für mich sind die Spiel- und Sportplätze. Wir lauschen einem Vortrag, in dem es heißt, dass wir Buben eine gediegene Schulbildung bekommen. Das Wort »gediegen« habe ich noch nie zuvor gehört, das werde ich zu Hause nachschlagen.

»Ausreichende Betreuung gibt es«, sagt der Mann, der den Vortrag hält. »Die kommt den besonderen Neigungen und Begabungen zugute.«

Was er damit meint, bleibt unklar. Anschließend werden wir herumgeführt. Es gibt einen Musiksaal, darin wird täglich gesungen, sagt er. Er nennt es Stimmbildung und Chorerziehung, und ich kann nur hoffen, dass ich mir all die neuen Wörter merken kann.

»Jeder Singknabe«, sagt er, »lernt ein Instrument. Das kann Klavier sein oder Violine. Damit ist dieser Ort ideal für die Vorbereitung auf das Musikgymnasium und die Chöre der Regensburger Domspatzen.«

Er schaut sich in der Runde um. Es sind vielleicht fünfzig Elternpaare da. Einige haben ihre Jungs dabei, andere nicht. Sein Auge fällt auf mich. Er lächelt mich an.

»Wir haben Glück«, sagt er. »Heute ist der Domkapellmeister da. Hättest du Lust, ihm vorzusingen?«

In der Volksschule singen wir manchmal auch. Ich kann aber nicht behaupten, dass ich mich in den Vordergrund dränge, wenn es dazu kommt. Auf dem Geländer balancieren, wenn alle Muffensausen kriegen, das schon. Auf der anderen Seite, was ist schon dabei? Ich antworte: »Ja«, und der Mann bittet uns mitzukommen.

Georg Ratzinger wartet in einem der Musikräume auf uns. Die werde ich später noch ganz genau kennenlernen und auch ihn soll ich noch von einer völlig anderen Seite erleben. Heute ist er aufgeräumt. Freundlich schüttelt er erst Mami die Hand, dann Vater. Der ahnt nichts davon, dass er das nächste Mal, wenn er Ratzinger gegenübersteht, seine Boxerhände zu Fäusten geballt hat. Keiner ahnt etwas davon. Ich ahne ja auch nicht, dass die Worte...

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