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Der Kompetenzbegriff und Kompetenztransfer

Kompetenztransfer durch selbstgesteuertes Lernen und handlungsorientierter Didaktik

AutorMichael Estel
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl19 Seiten
ISBN9783656266501
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis11,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,3, Helmut-Schmidt-Universität - Universität der Bundeswehr Hamburg (Professur für Allgemeine Pädagogik unter besonderer Berücksichtigung der Berufs- und Betriebspädagogik), Veranstaltung: Didaktische Handlungskompetenz in der betrieblichen Weiterbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit ordnet sich in den Kontext der betrieblichen Aus- und Weiterbildung ein. Im Fokus dieser Arbeit steht die Entwicklung des Begriffes der Kompetenz und den damit zusammenhängenden didaktischen Konzepten. Um sodann eine handlungsorientierte Didaktik auf Basis von selbstgesteuertem Lernen zu skizzieren. Die Anforderungen an die Teilnehmer der EB und WB wandeln sich mit der Gesellschaft, dem technologischen Fortschritt, der Wirtschaft und den Erkenntnissen der Geistes- und Sozialwissenschaften, sowie dem Erkenntnisfortschritt der Psychologie. In der Folge ändern sich bildungspolitische Debatten und die dazugehörigen Konzepte. In der vorliegenden Arbeit sollen die Entwicklung der Begriffe Bildung, Qualifikation, Schlüsselqualifikation und Kompetenz umrissen werden. Dabei entwickeln sich nicht nur die Begriffe, sondern auch die damit verbundene Didaktik. So zum Beispiel von der kritischen Bildungstheorie über die Curriculumtheorie bis hin zur Verschmelzung beider Theorien. Im ersten Abschnitt (2.Kapitel) soll daher die Frage beantwortet werden, wie sich die Konzepte der EB und WB gewandelt haben. Zudem soll dabei die Bedeutung der Begriffe erfassbar gemacht werden. Aus den theoretischen Grundaussagen, der mit den Begriffen verbundenen Konzepten sollen im darauffolgenden Abschnitt (Kapitel 3) didaktische Merkmale zum Begriff der Handlungskompetenz und dem SGL dargestellt werden. Die Frage ist hierbei, wie sich derartige Seminare gestalten und was deren theoretisches Fundament bildet. Dabei spielen die subjekttheoretischen Betrachtungen von Holzkamp (2004) eine bedeutende Rolle. Ein Forschungsprojekt von Arnold und Milbach (2001) wird dabei den Bezug zwischen Theorie und Praxis bewerten. Zum Schluss sollen die Ergebnisse resümiert und dessen Entwicklungschancen abgeschätzt werden. Bei den Literaturrecherchen ist auffällig, dass der Großteil der Konzepte zur handlungsorientierten Didaktik und SGL auf den Arbeiten von Rolf Arnold basieren. In diversen Sammelbänden (so zum Beispiel auch in: Müller, 2006; Gonon, 1996; Lehmann, 2006; Markert, 1998) skizziert Arnold seine Didaktik und nimmt direkt Bezug auf den Transfer von Handlungskompetenzen.

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