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Der Lebensweg - ein Werk von Leo Tolstoi

Ein Buch für Wahrheitssucher. Ins Deutsche übertragen von Dr. Adolf Heß editiert von Franz Gnacy

AutorFranz Gnacy
Verlagneobooks Self-Publishing
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl319 Seiten
ISBN9783847653066
FormatePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis1,49 EUR
Um ein gutes Leben zu führen, brauchen die Menschen am allernotwendigsten ihre Vernunft; deswegen müssten sie sie am höchsten schätzen. Das Leben der Menschen ist nur insofern gut oder schlecht, wie sie das wahre Lebensgesetz auffassen. Je klarer und bewusster das geschieht, umso besser ist ihr Leben. Das Lebensgesetz kann keine Änderung erfahren; die Menschen können es aber immer klarer und klarer erfassen und lernen, wie es zu erfüllen ist. So sicher es im Winter kalt und im Sommer warm ist, so sicher schädigt den Menschen Bosheit und nützt ihm Güte. Wir sind deshalb mit dem Leben unzufrieden, weil wir das Glück nicht da suchen, wo es uns gegeben ist. Zum Lebensunterhalt gehört wenig; die Begierden aber kennen keine Grenzen. Die Hauptaufgabe des Lebens besteht in der Verbesserung und Entwicklung des Innenlebens. Jeder Mensch, der darüber nachdenkt, was er ist, muss bemerken, dass er nicht das Ganze sondern ein besonderer, einzelner Teil von etwas ist. Sobald man aber tiefer hierüber nachdenkt, oder sich klar wird, wie die Weltweisen darüber denken, kommt man dahinter, dass dieses Etwas, von dem man sich als ein Teilchen fühlt, nicht die materielle Welt ist, die sich ohne Grenzen nach allen Seiten im Raum und ebenso ohne Grenzen in der Zeit erstreckt - sondern etwas anderes. Zu allen Zeiten, bei allen Völkern hat der Glaube an eine unsichtbare Macht gelebt, die die Welt erhält. Die alten nannten diese Macht: Weltvernunft, Natur, Leben, Ewigkeit; Christen nennen sie: Gott, Vater, Herr, Vernunft, Wahrheit. Dieses Wesen ist ruhig, körperlos; seine Eigenschaften heißen: Liebe, Vernunft, das Wesen selbst hat keinen Namen, es ist das Allerentfernteste und Nächste.

Der eigentliche Autor ist Lew Nikolajewitsch Graf Tolstoi Geb. 9. September 1828 in Jasnaja Poljana bei Tula gest. 20. November 1910 in Astapowo, russischer Schriftsteller

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Leseprobe

Einleitung



Das nachfolgende, hier zuerst in deutscher Sprache erscheinende Werk Leo N. Tolstois, „Der Lebensweg“ bildet die letzte größere Arbeit des im November 1910 auf der kleinen Eisenbahnstation Astapowo verstorbenen Predigers der Menschheit und Weltpropheten. Bekannt ist, dass Tolstoi auf der Flucht von Haus und Hof – auf der Weltflucht -, durch seelische Qualen und sein hohes Alter geschwächt, einem an und für sich nicht gefährlichen Leiden erlag. Weniger bekannt ist, dass Tolstoi auf dem Krankenlager in Astapowo noch die Korrekturen dieses „Lebensweges“ las und das Werk der besonderen Sorgfalt seines russischen Herausgebers empfahl. Der Verleger hat denn auch die russische Ausgabe genau nach Tolstojs Vorschrift besorgt und dem Werk ein längeres Vorwort beigegeben, das hier folgen mag:

Bekanntlich hat Tolstoi trotz seines hohen Alters bis in seine letzten Tage mit immer gleichem Eifer an dem wichtigsten Werk seines Lebens gearbeitet. Dieses bestand einerseits in ausgedehnter eigener und fremder Aufklärung über den wahren und höchsten Sinn des Lebens, über wahre Bedeutung und Angabe des richtigen Weges zur Verwirklichung dieser Wahrheit im Dasein des Einzelnen, wie der ganzen Menschheit. Andererseits war es aber die Aufklärung über alles das, was den Menschen bei der Verwirklichung dieser Wahrheit im Wege steht. Und endlich sollte es hinweisen, auf ein Mittel zum Kampf gegen „Sünden, Verführung und Aberglauben“, die den Einzelnen wie die ganze Menschheit an der Erfüllung ihrer Bestimmung, ihrer „Mission“ in dieser Welt, wie Tolstoi sich ausdrückt, hindern.

In dieser Arbeit, auf die Tolstoi alle Fülle seiner Gedanken, alle Kraft seines Genies, seiner Liebe und seines großen Fleißes verwandte, vereinigte er allmählich auch die tiefsten Aussprüche der Religionsstifter und Weltweisen über den höchsten Sinn des menschlichen Lebens, den er selbst nach langem und leidenschaftlichem Suchen in seiner ganzen Klarheit gefunden hatte. Es war für Tolstoi die schönste Freude, eine Bestätigung der Wahrheit über den höchsten Sinn des menschlichen Daseins, die er entdeckt hatte, in den Schaffensfrüchten der größten Geister aller Völker und Zeiten zu finden, und es war obendrein für ihn ein besonderer Trost, durch seine Arbeit die Menschheit mit diesen tiefsten und besten Gedanken wieder bekanntzumachen.

So schreibt Tolstois Freund und Verleger Gorbunow, den russische Richter wegen Verbreitung Tolstoischer Gedanken kürzlich zu längerer Kerkerhaft verurteilten.

Tolstoi selbst aber schickt in seiner zu weitgehenden Bescheidenheit dem Werk die Bemerkung vorauf: „Die hier gesammelten Gedanken gehören den verschiedensten Autoren an. Aus brahmanischer, konfuzianischer, buddhistischer Weisheit, aus den Evangelien, den Apostelbriefen und sowie den Schriften vieler anderer, alter wie neuer Denker sind sie entlehnt. Die meisten Gedanken sind jedoch bei der Übersetzung und Bearbeitung einer solchen Veränderung unterzogen worden, dass ich es nicht für angebracht halte, sie mit dem Namen ihres ursprünglichen Schöpfers zu versehen. Die besten von diesen nicht unterzeichneten Gedanken gehören nicht mir, sondern den größten Weltweisen.“

Ist je ein Werk von der Bedeutung und Tragweite des vorliegenden bescheidener und anspruchsloser an die Öffentlichkeit getreten?

Wie kam dieses Weisheitsbuch zustande? Auch darüber gibt der russische Herausgeber uns Auskunft:

Tolstois Arbeit an dieser Sammlung der höchsten menschlichen Weisheit fand im letzten Jahrzehnt seines Lebens statt. Die Arbeit begann im Jahre 1903. Im Januar 1903 hing infolge einer schweren Krankheit Tolstois Leben nur noch an einem Faden. Tolstoi konnte damals der gewohnten Arbeit nicht nachgehen; er fand aber trotzdem die Kraft, täglich im Neuen Testament und auf einem Kalender im Schlafzimmer die Aussprüche verschiedener großer Männer zu lesen und zu überdenken. Aber das Jahr und mit ihm der Kalender gingen zu Ende, und nun entstand in Tolstoi der Wunsch, sich selbst Aussprüche verschiedener Denker für jeden Tag zusammenzustellen. Täglich, vom Krankenlager aus, machte er solche Auszüge, fügte auch vieles Eigene hinzu, und so entstand zunächst das Sammelkorn, aus dem später ein riesiger Baum wuchs.

Hatte Tolstoi anfangs ein Werk geschaffen, das dem Leser ermöglichte, jeden Tag bei einem oder zwei Gedanken großer Denker zu verweilen, so wollte er nun ein Werk für das ganze Jahr herstellen, das jeden Tag eine Reihe von Aussprüchen und Gedanken von Religionsstiftern und Weltweisen lieferte, die zugleich eine fortlaufende Lektüre bildeten. Täglich sollte der Leser einige Augenblicke in den lebenspendenden geistigen Strom tauchen, in dem die Quellen aller Weltweisheit zusammenflossen; sollte sich in ihm erquicken und wieder und immer wieder an den Fragen der Wahrheit des Lebens und der Lebensführung arbeiten. Solcher Fragen fand Tolstoi eine ganze Reihe, die er über die einzelnen Tage verteilte.

Hatte Tolstoi an der ersten Fassung schon viel, sehr viel gearbeitet, indem er sich immer aufs neue in die geistigen Produkte seiner Lieblingsdenker vertiefte und zu ihnen seine eigenen früheren und jetzigen Gedanken über dieselben Gegenstände hinzufügte – so war die neue Arbeit geradezu riesig. Immer aufs Neue ging Tolstoi an das Studium der größten Weltweisen und Religionslehrer, sah lange Reihen von Gedankensammlungen durch, in denen die Hauptfragen des menschlichen Daseins eingehend behandelt wurden; zog die Perlen der geistigen Arbeit der ganzen Menschheit aus all diesen Werken und gruppierte sie um die wichtigsten Fragen des menschlichen Lebens. Tolstoi suchte und fand überall, selbst bei denen, die seine Weltanschauung nicht teilten – wenn nur ihre Äußerungen als Bestätigung einer der Grundwahrheiten des menschlichen Lebens dienen konnten. Fand Tolstoi, z.B. bei Bismarck, irgendein Geständniswort über das verkehrte eines ausschließlich auf Gewalt gegründeten Lebens, so setzte er es unmittelbar neben andere ähnliche Weisheitswörter als Beweis dafür, dass auch dem konsequentesten Vertreter der Gewaltpolitik jener göttliche Funke innewohnte, der sein Licht in die Seelen anderer Menschen warf.

Der geistigen Arbeit anderer Denker gesellte Tolstoi viele eigene Gedanken über dieselben Lebensfragen bei, die er teils früheren Werken entnahm, zum größten Teile aber neu niederschrieb. So bildet das Werk nicht nur ein Sammelbuch der Weisheit anderer Denker, sondern zugleich einen neuen Niederschlag der selbständigen schöpferischen Gedankentätigkeit Tolstois. Wie in einer gefüllten Schatzkammer des menschlichen Geistes finden wir hier die erhabensten und tiefsten Gedanken der Wahrheitssucher und Verkünder der ganzen Menschheit, von der Weisheit ältester Zeiten aus Indien, China, Iran, Palästina, Griechenland, Rom, bis auf die der Denker und Apostel unserer Tage.

Aber trotz der großen, tief eindringenden Bedeutung dieser Arbeit gab der nimmermüde, unaufhörlich vorwärtsstrebende Tolstoi sich auch mit dieser Form noch nicht zufrieden. Was er mit so vieler Mühe, unter so unausgesetzter Anspannung seiner Geisteskräfte herausgefunden, sollte allen Herzen, jedem Verstand zugänglich gemacht, und dazu musste es auf die einfachste, klare Form zurückgeführt werden. Das geschah im Verkehr mit – Kindern.

Gerade damals, fast ein halbes Jahrhundert nach der Schule in Jassnaja Poljana, kehrte Tolstoi zu seiner Lieblingsbeschäftigung, dem Unterricht von Kindern, zurück. Vieles Mal war sein Hauptziel, das Allerhöchste, was Menschenweisheit herausgefunden, Kindern zugänglich zu machen. In ungezwungener, bisweilen recht lärmender, von dem reinen und lebhaften Interesse der Kinder durchdrungener Unterhaltung suchte Tolstoi ihnen in passender Form die Gedanken über irgendeine grundlegende Lebensfrage zu erläutern und zu erklären. Da wurde jeder Gedanke eifrig hin und her gewandt, entwickelt, auf die einfachste Form zurückgeführt, von Tolstoi niedergeschrieben, abermals umgearbeitet und so allen Menschen verständlich gemacht.

Tolstoi sammelte und ordnete dann die bis dahin zerstreuten Gedanken nach einheitlichem Plane, in dem er aus der Fülle des gesamten Materials 30 Grundfragen des Lebens und Glaubens absonderte und dann alle Gedanken auf diese 30 verschiedenen Rubriken verteilte und ordnete. Auf diese Weise wird jeder der 30 Fragen, nachdem ein Leitsatz über das Wesen der Frage an die Spitze gestellt ist, in ganz bestimmter Disposition behandelt und erörtert.

Dem ganzen Werk gab Tolstoi anfangs den Titel „Gedanken über das Leben“, später endgültig den Titel „Der Lebensweg“.

„Angesichts des immer näher rückenden Todes und nach einer Reihe tiefer Ohnmachtsanfälle“, erzählt Tolstois Verleger und Freund, „spannte der Greis seine geistigen Kräfte bis zuletzt auf das Äußerste an, um mit der Flamme des eigenen Genius und der anderer großer Denker seinen Mitmenschen den Lebensweg hell zu erleuchten.“

Drei verschiedene Korrekturen des Werkes las Tolstoi nacheinander. Immer wieder fand er etwas zu ändern und zu ergänzen und verweilte mit ganz besonderer Liebe bei dieser Arbeit. Es war für ihn stets eine Freude, wenn die Korrektur des einen oder anderen Heftes ankam. War er mit der Arbeit fertig, so brachte er sie oft zu Pferde, dem damals 6 Werst von Jassnaja Poljana weilenden Verleger.

„Deutlich sehe ich noch“ – schreibt letzter – „sein von Güte leuchtendes Greisengesicht mit dem unschuldigen Lächeln, mit dem er, der Weltgenius, dessen Wort der Menschheit so heilig sagte:

„Da habe ich wieder alles schrecklich vollgeschmiert; verzeihen Sie nur, ich werde es nicht wieder tun.“

Bei dem vorletzten Besuch in Jassnaja Poljana am 18./31. Oktober...

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