Studienarbeit aus dem Jahr 1997 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: 1, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Orientierungskurs I, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Wo ist denn schon wieder die verdammte... ?' Donnerstagabend, 20:13 Uhr und kein Fahrplan durch das Labyrinth der Programme. Schweißperlen bilden sich auf der Stirn. 'Lief auf Pro 7 nicht dieser Film mit... ?' Ratlosigkeit macht sich breit, man zappt kurz durch die Kanäle, überall läuft noch Werbung. Nochmal eine hektische Suche, da fällt sie einem in die Hände - die Programmzeitschrift. Alles in Ordnung.
Auch wenn das gerade geschilderte Szenario etwas übertrieben wirken mag: Bei mittlerweile knapp 30 Programmen im Kabelnetz wird es tatsächlich immer schwieriger, den Überblick über das Fernsehangebot zu behalten, ohne auf ein strukturierendes und selektierendes Metamedium wie die Programmzeitschriften zurückzugreifen. Diese sind auch das Thema der folgenden Arbeit. Und obwohl Fernsehprogrammzeitschriften mit Abstand die auflagenstärkste Zeitschriftengattung und gleichzeitig Hauptquelle von Informationen für das sehr wichtige Medium Fernsehen sind, fanden sie doch bisher nur wenig wissenschaftliche Beachtung.
Fernsehprogrammzeitschriften gehören zu den reichweitenstärksten Publikationen auf dem Markt und erreichen über 80% der Bevölkerung (vgl. Kuhn 1994, 21). Sie sind fester Bestandteil unseres Alltags und gerade deshalb ist es für viele schwer vorstellbar, wie so etwas 'Gewöhnliches' das Thema einer wissenschaftlichen Arbeit sein kann. Doch gerade in der Alltäglichkeit liegt ein gewisser Reiz, ebenso wie in der Tatsache, daß sich der Markt der 'Programmies' gerade in den letzten Jahren so turbulent verändert hat und weitere einschneidende Veränderungen bevorstehen.
Ein großer Teil dieser Arbeit soll deshalb auch den Zukunftsperspektiven des Metamediums Programmzeitschrift gewidmet werden.
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