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Der Mund als Ort der Heilung

Akute und chronische Erkrankungen ganzheitlich behandeln. Die revolutionäre NAM-Zahnheilkunde

AutorTilman Fritsch
VerlagIrisiana
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl240 Seiten
ISBN9783641182144
FormatePUB
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis17,99 EUR
Gesundheit beginnt im Mund
Schmerzen im Bewegungsapparat, Probleme mit der Verdauung, chronische Entzündungen, ja, sogar psychische Probleme haben ihren Ursprung häufig im Mund. Die ganzheitliche NAM-Zahnheilkunde, entwickelt von Prof. Dr. med. Tilman Fritsch, setzt genau hier an. Dabei geht es nicht nur um die Folgen, die kranke Zähne auf unser Allgemeinbefinden haben. Beleuchtet werden auch die Auswirkungen einer falsche Ernährungsweise und bestimmter mechanischer Prozesse im Mund. Neben den Zusammenhängen zwischen den Geschehnissen im Mund und der Gesundheit des restlichen Körpers, wird auch gezeigt welche Maßnahmen Sie selbst in die Wege leiten können, um den Mund als Ort der Heilung zu nutzen.

Prof. Dr. med. dent. Tilman Fritsch studierte Zahnmedizin in Deutschland und Finnland und gründete 1997 seine erste Zahnarztpraxis in Bayerisch Gmain mit Schwerpunkt auf metallfreie und toxinarme Behandlung. Es folgten weitere Praxen mit Spezialisierung auf Endodontologie, Implantologie und CMD (Kiefergelenkserkrankungen) europaweit. Er war Präsident der IGMZI (Internationale Gesellschaft für metallfreie Zahnmedizin und Implantologie) und erfand das erste metallfreie Hybridimplantat. Ferner entwickelte er diverse Entgiftungsmedien und kosmetische Produkte. Weiterbildungen außerhalb der Zahnmedizin, wie Hypnose, Mitochondraltherapie oder Umweltmedizin führten zu Forschungen im Bereich der Behandlung von Zivilisationserkrankungen und Menschlichkeitskunde an mehreren Universitäten. Sein Wissen vereint er in der NAM-ZahnHeilkunde, die er über Filialen international ausbaut und als Hochschulzertifikat am Gesundheitscampus Luzern lehrt.

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Leseprobe

Zahnprobleme hat der Mensch, seit er in der Jungsteinzeit seine Ernährung umgestellt hat. Daher gab es bereits in vorgeschichtlicher Zeit Versuche, an den Zähnen herumzudoktern. Archäologen fanden im pakistanischen Belutschistan Schädel von Menschen aus dem späten Mesolithikum (Mittelsteinzeit) vor 7500 bis 9000 Jahren, deren Zähne eindeutige Spuren von Bohrungen aufweisen.

Später versuchte man, ausgefallene oder gezogene Zähne zu ersetzen. Dazu benutzte man, wie archäologische Funde zeigen, beispielsweise zu Zeiten der Etrusker Elfenbein, Holz oder Zähne von Tieren oder Verstorbenen, die mit Metalldrähten, meist aus Gold, an den gesunden Zähnen befestigt wurden. Das diente allerdings eher kosmetischen Zwecken, denn zum Kauen konnten diese Prothesen noch nicht eingesetzt werden. Davon abgesehen lösten diese künstlichen Zähne, wie man sich leicht vorstellen kann, oft schmerzhafte Entzündungen aus. Um 600 v. Chr. setzten die Maya in Honduras die ersten metallfreien Implantate aus Obsidian, einem vulkanischen Glasgestein. Wenig später erfanden die Römer künstliche Zähne aus Eisen.

In der Antike betrieb man Zahnpflege, wie sie auch aus den Heiltraditionen Asiens bekannt ist. Meist wurde diese mithilfe der Finger und bestimmter Pflanzenextrakte sowie mit Kauhölzern durchgeführt. In Mesopotamien mischte man Minze, Alraune und Baumrinde zu einem Zahnputzmittel. Die Griechen reinigten ihre Zähne mit einem rauen Leintuch. Im alten Rom brachten die vornehmen Patrizier ihre Zähne mit pulverisiertem Bimsstein und Marmorstaub zum Glänzen. Wer damals Karies hatte, der musste allerdings leiden. Entweder hielt er den Schmerz aus oder machte sich auf zum sogenannten Zahnbrecher …

Von Universalgelehrten, Badern und Quacksalbern

Die arabische Medizin hatte über Jahrhunderte hinweg international die Nase vorn. Mediziner wie der Universalgelehrte, Philosoph, Arzt und Naturforscher Ibn Sina (Avicenna) waren weltberühmt und setzten Maßstäbe, die teilweise noch heute gültig sind. Im 9. Jahrhundert gab es hier bereits erste Ansätze von Zahnbehandlungen wie etwa die Kauterisation (Abtötung) des Zahnnervs mit heißem Öl oder glühenden Nadeln.

Im mittelalterlichen Europa zählte die Zahnbehandlung zu den Aufgaben der besagten Zahnbrecher oder Bader. Sie behandelten auf Märkten nicht nur kranke Zähne, sondern waren auch allgemeinmedizinisch tätig und ließen etwa zur Ader. Ihre Hauptaufgabe waren kosmetische Korrekturen wie Rasieren und Haareschneiden. Bei Zahnschmerzen verwendeten sie heiße Eisenhäkchen zum Abtöten des Nervs. So hörte zwar das Zahnweh auf, aber das Loch im Zahn blieb. Als Verursacher der schwarzen Löcher in den Zähnen nahm man übrigens lange einen Zahnwurm an. Durch das Inhalieren des Rauchs von brennendem Bilsenkrautsamen, der halluzinogen und betäubend wirkt, sollten der Wurm und die Schmerzen, die er verursachte, vertrieben werden.

Neben Zahnbehandlungen und Haareschneiden wurde von den fahrenden Ärzten seit dem 15. Jahrhundert aber auch die Syphilis behandelt, die sogenannte Lust- oder Franzosenkrankheit (bei den Franzosen die „Italienerkrankheit“). Dieses den ganzen Körper zerstörende Leiden war zum ersten Mal 1494 auf einem französischen Schiff im Hafen von Genua aufgetreten und verbreitete sich rasend schnell über Europa. Die Standardbehandlung war Quecksilbersalbe, die der sogenannte Quacksalber auftrug und verkaufte, um Hautveränderungen zu behandeln, wie sie unter anderem bei der damaligen „Modekrankheit“ Syphilis auftreten. Was auf der Haut Erfolg brachte, wurde später, gemischt mit anderen Metallen, auch im Mund eingesetzt. Die Verwendung von Quecksilber zieht sich seither wie ein roter Faden durch die Zahnmedizin. Der französische Zahnarzt I. Regnart soll im Jahre 1818 einer der Ersten gewesen sein, die Plomben aus Amalgam verwendeten. Seit dieser Zeit diskutieren sich die Gelehrten Löcher in die Köpfe, ob Amalgam nun gut oder schädlich ist.

Zahnmedizin heute

Die Zahnheilkunde oder Stomatologie, heute ein eigenes weites Gebiet der Medizin, ist historisch gesehen eine recht junge Disziplin. Allerdings therapiert die „moderne“ Zahnmedizin meist nur Symptome, deren Ursachen der Arzt entweder nicht kennt, weil er sie nicht versteht, oder die sich aufgrund äußerer Umstände nicht beheben lassen. Ein unschlagbarer Beleg dafür ist die in den westlichen Industriestaaten und mittlerweile zunehmend auch in den Schwellenländern übliche Ernährungsweise. Es ist längst sattsam bekannt, dass der übermäßige Konsum von Zucker – nicht nur in Reinform, sondern vor allem auch „versteckt“ in Süßgetränken oder industriell verarbeiteten Lebensmitteln – nicht nur dick macht, sondern auch zu einer Vielzahl teilweise schwer behandelbarer Beschwerden führen und darüber hinaus suchtartige Wirkungen im Gehirn entfalten kann, was die Sache noch dramatischer macht. An den Folgen des Zuckerkonsums und seinen teilweise schwer oder nicht behandelbaren Folgeerkrankungen wie etwa Karies, Diabetes Typ 2 (siehe ab hier), Herz- und Kreislauferkrankungen (siehe ab hier) und Krebs sind in den letzten 20 Jahren mehr Menschen gestorben als durch die beiden Weltkriege. Zum Vergleich: 9 Millionen Tote waren nach dem Ersten Weltkrieg zu beklagen, 80 Millionen nach dem Zweiten. Bei täglich weltweit geschätzten 100000 Todesfällen wegen sogenannter Alterskrankheiten wären das über 700 Millionen in 20 Jahren.

Krankheitsursache Lebensstil

Unsere soziokulturellen Rahmenbedingungen, eine perfide Lebensmittelindustrie, der es in erster Linie darum geht, ihre Milliardengewinne zu steigern, und in weiten Teilen auch die Politik und ein gnadenloser Lobbyismus verhindern, dass die Bevölkerung ihren Zucker- und Kohlenhydratkonsum einschränkt. Die macht stattdessen ungebremst damit weiter. Zu den Topkunden gehören Kinder und Babys, die man mittels verzuckerter Babynahrung von Geburt an süchtig nach Süßem macht, sodass sie den Versuchungen später kaum noch widerstehen können. Suchtartiges Essverhalten lässt sich insgesamt nur schwer ändern, zumal es immer sehr eng mit der subjektiv empfundenen Lebensqualität verbunden ist. Seine Ernährungsweise umzustellen bedeutet für jeden Menschen einen gravierenden Eingriff in seine Privatsphäre, ja in sein Suchtverhalten. Deshalb verschlechtert sich (nicht nur) die Mundgesundheit unserer Gesellschaft dramatisch.

Zucker-Krankheit Karies

Karies haben 98 Prozent der Menschen in den westlichen Konsumgesellschaften. Die Zahnfäule (von lat. caries für Morschheit, Fäulnis) ist damit die weltweit am meisten verbreitete Krankheit. Dabei ist aber zu beachten, dass nur 35 Prozent der Menschheit auf der Erde davon betroffen sind! Auf 20 Prozent der Bevölkerung lasten 80 Prozent der Karies. Volkskrankheiten wie Zahnfäule sind meist Folge einer Störung des Systems. Auslöser ist der ungebremste und zu hohe Konsum von Zucker beziehungsweise einfachen Kohlenhydraten: Kurzkettige Zucker wie Traubenzucker (Glukose) oder Fruchtzucker (Fruktose = Fruchtzucker, zum Beispiel in Getränken, Gebäck, Obst und Süßigkeiten) verändern das Mundmilieu. Die Mundflora produziert aus Zucker organische Säuren. Diese bewirken eine Entkalkung des Zahnschmelzes, die wiederum Karies verursacht. Die Zähne erkranken.

Es gibt unzählige Studien, die belegen, dass eine kohlenhydrat- beziehungsweise zuckerreiche Ernährung nicht nur die Mundhöhle schädigt, sondern auch den gesamten Stoffwechsel und damit die Organgesundheit. Der Zuckerüberschuss in der Nahrung – nicht nur aus süßen Nahrungsmitteln, sondern auch aus herzhaften mit verstecktem Zucker – bringt den Stoffwechsel aus dem Lot und fördert Entzündungsprozesse im Körper. So gesehen ist es verständlich, dass bei uns um die 99 Prozent der Bevölkerung an Karies leidet – Tendenz steigend. Heute hat nur noch weniger als ein Prozent der Deutschen ein naturgesundes Gebiss. Kein Wunder, dass immer mehr zahnärztliche Therapie notwendig ist und mehr und mehr versucht wird, durch bessere Zahnreinigung und Fluoridgabe die Probleme in den Griff zu bekommen. Die Resultate sind nicht schlecht. Aber statt den Ursachen „auf den Zahn zu fühlen“, bleiben diese meist bestehen. Welche Folgen Karies, Parodontitis und Zahnverlust für den Körper haben, wird bis heute völlig unterschätzt, und mögliche negative Auswirkungen von zahnärztlichen Eingriffen bleiben in der Regel unbeachtet.

Vergiftete Therapien

Leider ist die Zahnmedizin ein Fach, das vorwiegend invasiv arbeitet. Der Zahnarzt dringt mit seinen Geräten förmlich in den Körper ein. Hat der Zahn dann eine Läsion, wird ein Fremdkörper mithilfe irgendeines Kitts möglichst dauerhaft am Zahn befestigt, um den Schaden zu kaschieren. Von diesem Zeitpunkt an hat der Patient einen fremden Werkstoff für immer im Körper. Speichel und Abrieb bewirken Tag und Nacht, dass der Werkstoff dauerhaft ins Körpergewebe eindringt, zwar nur in sehr kleinen Mengen, dafür aber ständig. Diese Dauerbelastung hat eine stärkere biologische Wirksamkeit als zum Beispiel die Gabe von Tabletten. Die Belastungen für den Körper können im Verhältnis zur Menge relativ hoch sein. Steter Tropfen höhlt den Stein. Gerade die Folgen sogenannter subtoxischer Dosen werden unterschätzt.1 Zu den Werkstoffen im Mund kommen mit der Nahrung und aus der Umwelt weitere Stoffe hinzu, wobei die Zahl der für den Körper neuen Stoffklassen, die die Industrie entwickelt (zum Beispiel PEG, Bisphenole, Aromaten etc.), ständig steigt. Es entstehen...

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