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Der Ochsenweg und die Via Regia. Die bedeutendsten Handelsstraßen des Mittelalters als Orte der Gesetzlosigkeit oder des Recht und der Ordnung?

AutorGregor Grohmann
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl16 Seiten
ISBN9783668154247
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Aus heutiger Sicht ist der Handel mit Waren alltäglich geworden und die Transportwege um den gesamten Globus sind selbstverständlich. Dass dem nicht immer so war, wird in dieser Hausarbeit verdeutlicht. Besonders im Zeitraum von 1000-1550 n. Chr. entwickelte sich aus dem Interesse nach Artikeln aus fremden Regionen heraus ein bis dahin in ungeahnten Maßen umfangreicher Fernhandel in Europa. Dieser trug maßgeblich zum Reichtum und Wohlstand einiger Benutzer dieser Straßen und sich in deren Nähe befindlicher Orte bei. Zwei dieser bedeutendsten Handelsstraßen waren der Ochsenweg und die Via Regia. Beide verbanden das Gebiet des heutigen Deutschlands mit anderen Ländern Europas in alle Himmelsrichtungen und wiesen Gemeinsamkeiten auf, obwohl sie unabhängig voneinander in verschiedenen Regionen entstanden. Fakt ist, dass beide maßgeblich am Handel des Mittelalters teilhatten und die Regionen Nord- und Mitteldeutschlands bis heute prägten. Noch heute gibt es Verbände und Historiker, die das Erbe des Ochsenweges oder der Via Regia immer wieder aufleben lassen und das Fortleben der Straßen bis heute beweisen. Oft kommt es vor, dass man auf den alten Wegen wandert, ohne es zu wissen oder dessen Geschichte zu kennen, da man bei einem einfachen Schotterweg nicht von einem der belebtesten Handelswege des Mittelalters ausgeht.

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